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Igor, Boris und Nik 🔥fackeln nicht lange, Minuten vor ⌛dem harten 💧Wassern fluten sie die 🚀DUB-Heliumtanks in die Inner-DUB- Röhre, dem Hohlraum-Gesteinsmassen- Kanal, vorher die drei aufblasbaren Rettungsplattformen zum Aufpumpen in Stellung an einer seitlichen elektromechanischen Innen-Kanal-Not-Ausstiegs- Pforte gebracht, nachdem die Rettungs- boote von 🐘Balu und Gummi 🐻mit Bären- Kräften in den jetzt freien Rohrartigen Innenhohlraum gedrückt haben. Dadurch verstopfen diese ruckartig, da sie sich plötzlich aufpumpen, am Ende der DUB-Innenkanalöffnungsröhre bevor sie hinten im anderen Ende rausgeflogen wären. Das Helium füllt den gesamten Hohlraum aus. Wir erinnern uns: Das DUB 🚀hat grob beschrieben die Form eines dickwandigen Rohres, in dessen hohlen Wänden wir uns befinden. Die im Jahr ’1942 befreite, Ex-Deuzer-U-Boot-Hafen- Nazi-Zwangsarbeiter-Kolonne, jetzt unser extrabreiter russischer 20-Mann Jua🌞 Chor, 🐫 Camel-Baby, Gummi 🐻,🐘 Mammuta alias Balu, Kaakai🍻 alias Kai minus🍻. Der Bordwald, Igor, der Heuschober, der Dieselbunker, die Vorratsbunker, usw, Nik und Bo, deren geistesgegenwärtige, technisch versiertes Handeln, wir befinden uns in extremer Zeitnot, dazu noch im Schwebezustand. Ich fang schon an zu beten. Schlagartig bremst das DUB ab, torkelt, dreht sich und knallt trotzdem relativ hart auf die Wasseroberfläche, zum Glück mit Motorfräsenkranz voraus. 144 Meter DUB, der Länge nach ‚sticht‚⬇️ das Riesenteil ‚in See‘. Es donnert ziemlich schnell in die Tiefe, jagt aber nachdem es stark bis zum Stillstand abbremst, stark beschleunigend zurück und springt hoch hinaus, dreht sich halblängs in der Luft, fällt flach auf das Wasser, liegt etwas später auf der Seite, das Helium kann entweichen. Et is nochens jot jejange. Wir sind gerettet, Halleluja Jua!,☀️ Ich kann mich, festgeklammert an einem Baumast, alles steht Kopf, biegt sich wie im Sturm, relativ unverletzt aus dem verwüsteten🌲 Bordwald retten. Ich krabbel und kletter weiter bis zur querstehenden Bordwaldbunkerverschlussöffnung Ich höre 🍺🍺🚬🦅Kaakai’s ‚Keep on chuggling‘ singen. Der schräge Blues🎶Gesang lockert meine Schock Starre. Sehr laut kräht 🎶er die Boogie Nummer von CCR, ich erkenne sie sofort. Ein gutes Zeichen. Oder nicht?

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Wir sinken…..anscheinend nicht. Gott sei Dank, sind alle fast unverletzt geblieben. Plötzlich bewegt sich das 🚀DUB, es dreht sich um die eigene Achse, nein bitte nicht, ich purzel, fliege ein Stück, lande auf der Fläche, die jetzt der richtige Boden ist. Vorher war die Wand der Boden. Bisher kein Wassereinbruch. Halbdunkel ist es im langen schmalen Gang, es riecht nach 🍻 Bier. Kaum Fremdgeräuche, dann Stöhnen und Ahh’s und Ojeeh’s und Gejammer, Greinen und Wimmern. Rot bis orangenes Licht wechselt sich mit hell grellgelben Licht ab, das in die wenigen Bullaugen in das unbeleuchtete 🚀DUB hineinstrahlt. Gemurmel, aufgeregtes erstauntes Reden, Gesabbel, erstes Erwachen Juchu’s und Jaa’s, dann Hurrah’s. Alle haben nasse Füße vom🍺 Bier Ein Fass, nein drei große Fässer laufen leer. Kai schäumt vor Wir darüber, der Chor weint…, vor Freude allerdings. Die Kiste mit Schnappsflaschen hat’s nicht erwischt, alle glücklich vereint auf einem fremden Meer. Er dreht den Zündschlüssel, das elektrische Licht flackert auf, es bleibt an, der Motor springt an, Kaakai 🍺🚬 taucht sofort ab, vorsichtshalber zieht er es vor, hier zu verschwinden, er wittert Gefahr so gut wie er Nazis, oder ‚Sprit‘ gegen den Wind riechen kann. Reine Intuition. Oder Paranoia? Er schreit panisch: „Weg hier“. Er macht uns Angst. Das ausgelaufene Bier 🍺läuft in die Pilotenkanzel. Pilot und Kommander Kai 🚬ist ruhiger und sagt: „Aha alles klar!“ Darum ist er so schnell abgetaucht: Eine Explosion nach der anderen rüttelt das DUB, Teile aus dem Atlantishimmeldeckenlochs erschlagen uns, wenn wir nicht Vollgas geben. Kai’s Rettungsaktion belohnen wir: Das restliche Bier in den zerschlagenen 🍺 Bierfässern bekommt er allein. Endlich können wir in Ruhe mit 🍺Kaakai, der die Ausstiegsluke öffnet raus auf’s DUB steigen. Wir stehen alle auf der Reling, frische Luft atmend und sehen eine unerwartet bizarre Atlantishimmeldeckenfarbenpracht, das uns die Kinnlade runter kracht, wir fallen auf die Knie, unser Staunen macht uns stumm wie selten. Gläsernes leuchtfarbiges Gluten in, sich bis zum Horizont zuckenden Bewegungen, erzeugen plastische, über den ganzen Himmel laufende figurative Schemen, die fast bis ins Meer zu greifen scheinen. Es schüttet gleissende Farbbäche bis scheinbar auf unsere Gesichter. Der Wind, von unterschiedlichen Temperaturanteilen durchmischt, verstärkt den uns berauschenden Augenschmaus?

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Projektion oder natürliche Erscheinungen, wir fragen uns gegenseitig ob das real ist, das Unglaubliche, oder sind wir tot? Das Paradies? Ein gemeinsamer Traum? „Ein gemeinsamer🍄 Fliegenpilztraum?“ „Du träumst, Schorsch, das sieht eher so aus, daß wir alle das gleiche sehen.“ Claudia hat als erste ausgesprochen, was wir nicht wahr haben zu glauben meinen. Was ist das? Wer macht das? Wer lebt hier? Gibt es hier Leben? Boris holt seine Angel. „Boald, doss wirr wiesseen.“ Schwupps, die Angel ist ihm aus der Hand gerissen, er verliert das Gleichgewicht, fällt ins Wasser, taucht auf, als Skelett, Oh, Schreck! Nein, ich mach nur Spaß, wir ziehen ihn raus, rauf auf die Reling. Ich Frage ihn: „Hast du was gesehen?“„Njet.“ Ein Fisch zappelt aus seiner Hosentasche, hüpft auf die Reling, und zappelt von Deck zurück ins, Zack, Kaakai hat zugeschnappt. Den Fisch zwischen seinen Kiefern genießt er unseren Aplaus, fällt hin, verschluckt sich, der Fisch ist weg. Wo ist der Fisch? Kaakai spricht ein seltsames Kauderwelsch in einem unerhörten Sing Sang mit Klangarabesken eine Klicklautsprache mit rollenden wüsten Augen, im flammenden Umgebungslicht auf dem fratzverzerrtem Gesicht. ‚Rasedoll‘ schmeißt er sich auf den Bauch, rutscht zuckend, erhebt sich sofort, springt dann ansatzlos mit einem Rückwärtssalto durch die DUB-Einstiegsöffnungsluke. Aus der Luke springt der Fisch aus seinem Mund über uns hinweg ins gelb und rosa gestreifte Wasser und und fliegt durch fliederblaue Wellen ins aufschäumende Meer zurück. Wir packen es nicht, als er seinen Kopf aus der Luke steckt und uns ins DUB bittet, als wäre nichts geschehen: „Abtauchen!“ Der Kommandant Kaakai drückt auf’s Tempo. „Wo geht’s hin?” „Es gibt Rosinenkuchen und Teepunsch bei Xerxes und Königin Atalantalalis am großen purpurnen Kratersee. Ich kenn den Weg genau, hi hi hi.“ Ich merke nichts, aber mir ist so anders. Beim genauen Hinsehen erkenne ich, das gibt’s doch nicht, ich packe mir Kaakai’s Flosse. Es ist tatsächlich keine Hand, es ist eine solche. Das wird mir zuviel, mit dem Boss. Keine Haare, dafür Schuppen, auch im Gesicht. Ist das ne‘ Posse? Ich ertrage das nicht und rufe: „Der Kai ist ferngesteuert.“ Christiane hält Gericht, dann wird sie versöhnlicher: „Bleibt besonnen Leute. Das ist bescheuert. Mit Kai haben wir noch immer Glück gehabt.“ Das DUB bohrt sich in den Meeresgrund unter Atlantis-Stadt, dockt an eine perfekt passend 30 meter- Durchmesser, kreisrunde, gezähnte Eingangsöffnung mit, es kommt noch besser, Verschlussdichtungskranzverriegelungsautomatik. Es gibt wieder Hoffnung. Der enorm riesige Lastenaufzug fährt nach oben. Eine halbe Stunde lang. Eine Falle?, Nazis?!, Genau! Ob sie Mammuta auf ihrer Rechnung haben werden? Eher nicht; wir überlegen uns einen Plan: Lorenz, Nik und Moritz geben sich als Nazischergen aus, mit ihrem schauspielerischen Talent ist das kein Problem. Nazi-Uniformen haben wir reichlich an Bord. Der befreite🇷🇺 Zwangsarbeitergefangenenchor aus Nabucco, der natürlich nicht, raucht eine extra fette ✓ Portion Starklibby, damit sie richtig schlimm, krank, elend, blaß, fertig haschleichisch, echt wirken. Wir kommen aus Nordafrika, so unsere geplante Lügengeschichte, der Afrikafeldzug braucht uns, um neue Geheimwaffen in Atlantis abzuholen. Vielleicht, das wäre viel besser, irren wir uns ja und es gibt hier keine Nazis, das wär doch schön, oder?

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Der Aufzug stoppt, wir sind ganz oben, überraschender Weise stehen wir auf einer relativ kleinen, 30×30 m, quadratischen Dachfläche, in der Mitte der Aufzugturm, 10 × 10 × 10 und 5 + 5 =10 m, entgegen unserer Erwartung werden wir nicht empfangen. Wir sind alleine, das ist merkwürdig. Es ist windig, mäßig warm, es riecht nach Wiese, Feld, Wald, aber nichts dergleichen ist zusehen. Nur ringsherum und bis zum Horizont ist dieser farbenprächtige, atemberaubende, leuchtende, fremde, Hologramm-artige, bewegte Himmel, an dem wir uns nicht satt sehen können. Das weiß, gelb, rosa, fliederblau gestreifte, glitzernde Meer liegt mindesten 300 m unter uns. Absolut geplättet starren wir zum weiten, sich abrundenden, indigoblau gezackten Horizont. Wie hunderte, in 100km entfernte Bergspitzen, exakt gewinkelt, wie gigantische weiße Pyramiden, hunderte rund herum einen zig hundertfachen Zackenkranz bilden, gleichmäßig, geometrisch, kreisrund, wir genau im Kreiszentrum uns befindend, so sieht das von hier oben aus. Wir versperren vorsichtshalber die riesigen Aufzugtüren. Dieser wahnsinnige Himmel strahlt Wärme aus, die ähnlich infraroter Strahlung wirkt. Die frische kühle Brise gleicht aus. Wir liegen auf dem Rasen, Camel-Baby ist glücklich, Balu und Gummi markieren und laufen im Kreis um uns herum. Kaakai geht an den Rand der Rasenfläche und schreit uns zu sich. „Unglaublich, wir sind oben auf einer riesigen Stufenpyramide“. Tief unten ist eine Hafenstadt zu sehen. „Atlantis?“ Da unten scheint eine menschenleere Geisterstadt zu schlafen. An einer Ecke geht eine Treppe ab, auf eine 10 m breite, zunächst relativ steil, dann immer weniger steil, dann, nach der Hälfte der Pyramidenhöhe, nur leicht, dann zum Ende der Strecke nur noch ganz leicht minimal abfallende, je nächster Stufe der Pyramide, führende Wegstrecke runter. 3 m breit, direkt an der Wand, ein Wiesenweg, daneben ein 7 m breites Gemüsehochbeet,1m hoch bis zum Rand. Ein Rinnsal rinnt in einer 50cm breiten Hohlrinne, die eingefasst am rechten Rand neben dem Hochbeet in halber Höhe, dicht an der Kante des Hochbeetes verläuft. Wir gehen wie in einer Prozession alle hintereinander den Wiesen-Weg entlang, der von einer Ecke zur nächsten Ecke, die, na logo, sich immer weiter entfernen, je 4 mal. Da wir 30 mal rund kommen, dauert es locker zwei Stunden bis wir unten sind. Wer und wo sind die Gärtner dieser riesigen, bewässerten Plantagenpyramide? Wir essen von den Früchten, es gibt eine unglaubliche Auswahl. Ob wir im Paradies angekommen sind? Ein kleiner 🐒 Affe springt mir auf den Kopf und eine vergnügte Schar überfällt uns regelrecht. Er flüstert mir direkt ins Ohr👂: „Schorsch, du musst jetzt endlich schlafen gehen!“ Ich merke nichts, aber irgendwie ist mir anders.

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Schorsch fragt: „Was hat dir Fips, der kleine 🐒 Affe geflüstert?“ Sonja zu dem🐒 Äffchen: „Fips, komm mal her Kleiner! Wo sind die Gärtner?“ ☀️Sonja : „Der kann doch nicht sprechen.“„Kann ich.“Kiekst der: „Wir sind die Gärtner.“„Nee!…Ich glaub’s nicht. Echt? Du kannst deutsch?“„Jawoll! Der Seher von Solar der letzte der Atlanter Schar, der schon irre lang da war, fast ✡️ dreitausend mal sieben an Jahr, meine schöne, schmal Blondhaar.“ Sonja fragt: „Der hat die Pyramid‘ gebaut? Na klar, Zeit genug hatte er ja‘, oder nicht?“🐒Fips reimt: „Der konnte die Schwerkraft befehlen, ließ Steinquader schweben, Millionen an Zahl, ließ sie türmen zu gigantisch großen Pyramiden, wenn er nur befahl, sanken sich Block auf Block hernieden, für uns, den Tieren, bepflanzte er Stuf‘ für Stuf‘. Dafür gärtnern wir gerne, das sei ewig unser Beruf. Sauerstoff schenken Pflanzen der Luft. Als Atlantis versank, ohne Pflanz wär’s nur ne‘ Gruft. Solar’s Leuten sei Dank. Aber unter denen gab’s einen Schuft ☠️, der entführte das DUB des Solar. Seher Solar, ließ das zu sogar, um später es Jua ☀️ zu geben, im anti-nazi-Jua-Jua-Afri- Jua-Plan. Irgendwann kann er den Kontakt mit Jua im Oberirdischen neu beleben . Na klar, das DUB erscheinen lassen kann der Solar. mit reiner Gedankenkraft; hervorbringen lassen kann es nur die Göttlichkeit, sie bewirkt, hilft, erschafft, materialisiert es dem Solar sogar. Deswegen haßt dieser Neidhammel den Solar. Er hatte alles, beste Nahrung; Früchte 🍒🥝von holzigstieligen Pflanzen, und Bäumen, 🥦 Das schmeckt, lecker und fein, doch er freckt, will hier weg, als ob er würd was versäumen. Als Nazis mit Hetze ihn um den Verstand brachten ihn so zu Solars Gegenspieler also machten, ihn zu sich einluden, sein Hirn wuschen, um bei ihnen mitzumachen, das DUB zur Panzer Waffe umfunktioniert, zu morden ✡️Juden, zu gewinnen den Krieg „Den kannst’e vergessen; den Reichsmarine Obernazi haben im Victoriasee die 🐊Krokodile gefressen. Von dem haben wir das DUB, so haben wir das gemacht. Kai hat uns hierher gebracht.“„Das DUB hat keinen Rückwärtsgang, der fehlt.“„Zum Glück, denn das war’s, was uns hierher zwang, das hast du gut gemacht Kai, das zählt!“ Sät dat☔ Christian.

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Balu ist oben geblieben.Darum haben wir ihn gebeten 300m hoch am Aufzug auf Posten, kann uns Signale trompeten, wird aber nicht passieren. „Laßt uns all die guten Sachen kosten, es ist kein Stress in Sicht, können mal richtig schön pausieren, oder nicht?“ Christiane spricht und bläst eine Hornfanfare hoch zu Balu, der läßt grüßen elephantisch, ist kaum noch zu hören, nanu? Ein zweiter Stoß, fantastisch, an der Oberkante, 10 Schritt weiter vorn bloß. Trockenspeicher und Pfahlbauterrassen. Aber seit vielen Jahren verlassen. Irgendwie ist hier alles riesig dimensioniert, für Riesenmenschen konzipiert, alles in allem doppelt so groß, wie für Zyklopen. „Hallo Zwerge, wo kommt ihr denn her?“ Wir haben jemanden aufgeweckt. Er hat riesen Pfoten. Ein sprechender dreimeter-hoch Orang- Utan mit Tiefbass im Stimmen-Klang: „Wir haben hier unser ‚Institut for Love, Art, Space & Natur‘. Hier ist Außenstelle Nummer 4. Ich bin Gärtner King Kong, und wer seid ihr?“

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Kingkong hat sich einen Spaß erlaubt, er heißt mit richtigen Namen Jakob. Das Dorf ist ein gut restauriertes Museumsdorf aus der Zeit vor dem Untergang der sagenumwobenen Insel namens Atlantis. Ungefähr so groß wie Sizilien rauschte sie hinab samt 🌋 Riesenvulkan, zog gigantisch Mengen Wasser, fast die Hälfte des damaligen Mittelmeeres, hinter sich mit in die Tiefe, rutschte quasi in die flüssige Lavablase, die unter der dünnen Erdkruste flach sich aufstaute. Deren geringes spezifisches Gewicht ließ es zu, daß die Insel komplett, c.a 1500 km abtauchte. Das verdampfende Wasser, der Wasserdampf erzeugte ebenfalls eine Blase, an der sich Lava abkühlte, glasig erstarrte, kuppelartig eiförmig über und unter, also rundherum und statisch stabil, wie ein Wunder. Das war sogar für Solar kein leichtes Spiel! Gott hat ihn unterstützt, das ist viel Wunder, runder, gesunder, das nützt. „Wann soll denn das gewesen sein, Jakob?“ fragt Claudia in ungläubigen Tonfall. „Damals war ich noch ein Kleinkindäffchen, da müsste ich meine Oma fragen.“„Oma Utah, erinnerst du wann Atlantis versank?“„7 × 3000 Jahr, mit Lärm und Gestank.“„Jakob, du bist Bauchredner, würd ich mal sagen.“ Meint Claudia. Sie lacht, stoppt und staunt, als zwei noch größere Orang Utans sich erheben.„O.k. Jakob, ich glaube!“ Claudia staunt: „Ich glaube, glaube ich. Aber das glaub‘ ich jetzt nicht.“ Sie glaubt Jakob endlich.

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„Oma Utah, wieso kannst du über 21 tausend Jahre alt sein?“„Die Menschen haben den Untergang nicht überleben können, außer einigen alttestamentalichen Prophetenprotagonisten, Heilige, die bis zuletzt nicht sterben werdende dienende Engel. An der Erdoberfläche im Einsatz, hier nicht mehr gebraucht. So wie diese die Kraft von stofflicher, und nichtstofflicher Qualität, von oben, unten, links, rechts, mittig, und Licht und Dunkelheit ziehen dürfen, ziehen auch wir diese Kraft, und sind die Gärtner im Atlantisgarten, bis auf weiteres, bis oben alles irgendwann soweit ist, das alles zusammen kommt, soviel ich weiß. „Wir Affen 🐒sind Gärtner, weil wir prädestiniert sind, körperlich und vom Wesen her sowieso und hier in Atlantis haben wir mit den geschenkten geistigen Verstandeskräften, wir sind quasi echte Menschenaffen, Affenmenschen eben.“Lotenz fragt: „ He Fips, ich frage mich warum ihr so alt werden könnt, wie geht das?“„Ja, das leckere Obst 🍒macht das.” Lorenz fragt: „Fips 🐒woher weißt du das?“ Der sagt: „Frag Jakob. „Jakob sagt: „Wir können uns ja nicht vermehren, wir sind alle von Anfang an hier gewesen, oder nicht? Der Vorteil ist ; wir lernen und wissen, und werden immer besser in dem was wir machen.“„Ihr altert also nicht?“„Seit wir hier sind, kaum“„Altern die Pflanzen?“„Auch die Pflanzen wachsen kaum. „Aber sie produzieren 🥝🍒 Früchte und Sauerstoff.“„Meinst du?“ Kai folgert: „Das Obst reift vielleicht 1000mal langsamer, also altert ihr 1000fach weniger.“„Ich bekomme Hunger, ich hole Balu, der kann da oben alleine nicht bleiben, unterwegs futtern wir uns mit frischem Obst satt. Wann wirds denn dunkel?“„Dunkel, was ist das?“„Es gibt keine Nächte, hier ist der letzte Tag aller Tage, noch Fragen?“„Laß dir Zeit Schorsch.“ Ich merke nichts, aber mir ist so anders..? Das köstliche Obst schmeckt herrlich, die Aussicht ist prächtig, das Obst wirkt, der phantastische Himmel berauscht mit extrem plastischen supravisuellen Exzessen extraordinär, ich werde nicht müde. Mir gelingt es, mich etwas gegen den Gegenwind zu lehnen, und schwebe mit einem Mal fast 10 Sekunden lang einen halben Meter über dem Pyramidenaufstiegswiesenweg entlang. Noch mal, ich springe sogar hoch dabei, gegen den mich hochblasenden Luftstrom, der trägt mich 3 Meter hoch, Hände und Füße, damit lenke ich mich mit dem helfenden Winden, will nicht zu hoch, lande sanft. Nochmal und nochmal, ich kann fliegen. Jetzt steige ich richtig kräftig in der Wind, im Nu jage ich 50 und mehr 150 Meter hoch: „Balu, ich komme, gleich bin ich oben bei dir.” Der stemmt mit steifen Ohren gegen den Wind und macht’s mir nach. Gemeinsam fliegen wir, wie schön, wie herrlich das Kurven, wir singen ’In a gada da Vida’, schweben und landen perfekt, sicher, traumhaft, wie im Traum. Ein liebevoller Empfang, helle Freude, alle hell wach, niemand wird müde,…weil hier in diesem Traum braucht keiner Schlaf, oder bist du beim Träumen schon Mal müde geworden? Hier bleiben wir, für immer. Für immer?

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Iron Butterfly’s 🦋Super All-Time-Hit: In a gada davida:,,Da da dadadada da da da dadada da da da da da a a a nta, ist ein ‚Groove-Wunder‘. Kam der Song früher raus, als Voodoo Chile, von Hendrix? 🎸Wer hat’s erfunden? Den Groove, auf dem ich mein Leben lang hängen geblieben bin, wie viele andere, die wie ich, von diesem Groove geprägt wurden. Da fällt mir promt ‚Can‘ ein. Deren futuristische treibende intuitiv- improvisierte freie Kompositionen sich ständig oder häufig um diesen Groove drehen. Der lange, langsame sich endlich peitschenschlagartig; nta , beschleunigende Wahnsinns Groove. „Der kommt aus der Steinzeit.“ Mammuta, 🐘 alias Balu läßt keine Zweifel gelten, zu irgendwelchen territorialen Ursprünglichkeiten. „Klar…aus Afrika, woher sonst. Egal, es ist ein ‚Ur-Groove‘. Ein geschlossener Kreis, aller Zeiten, aller Rhythmen, aller Musik, der alles umschließt, zusammenhält….Amen. Ich summe gerne die Melodie von Voodoo-Chile, als ideale Grundlage wenn ich Davidpsalme, lese, bete. “„Hallelujah!“ Hallt es im allgemeinen Gelächter umgehend zurück. „Hältst du wieder Predigten?“ Christiane moniert zurecht. Oder nicht?

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Oma Uthan verabschiedet als die Älteste uns mit ihrem Segen. Der nicht endend wollende paradiesische Tag dauert für uns gefühlte zehne. Sie gibt uns wertvolle Tipps mit auf die Reise. Das nächste mal bohren wir uns, jetzt weise, von unten nach Atlantis rein. 1.Tipp: Nazischergen jagen, die im Tibet Zerstörungsformeln sich wollen erfragen. Verbergen was verborgen bleiben muß, das unbedingt schnell erledigt werden muß, zum Schluß. Es tauchte auf das DUB wie man da sah im Bramaputra Fluß, südlich von Lahsa, dahin geht’s nur zu Fuß. Mammuta und wir, wie gehabt im Kahn, im Korb auf 🐘 Balu, Gummi🐻Bär voran, und der als Reichsbahner verkleidete Ex-Zwangs- arbeiter vom ⛴️Deutz-U-Boot-Hafen, der Zwangsarbeiter-Gefangenen-Chor, eintrafen, die Sangesfreunde Jualala☀️ hintenan .Tibet-Expedition zum Himalaya. 🐫Baby Camel, alles klar, ☃️ ist kein Baby mehr, uns Dromedar. Karawane mit Schlitten daran, wunderbar. Hilft uns zu finden die geheime Strecke, Gott sei Dank. Da verborgen der Gral, der Kelch mit ✨Wundertrank. Mammuta🐘findet die Verstecke, macht frei den Eingang der geheimen Höhle, riecht Nazi Gestank, es schallt Bellen eines deutschen Schäferhundes. Fips,🐒 geht als einziger Neuer aus Atlantis mit uns auf die Reise, klettert schneller als es Nazi Schergen bemerken, so leise. Fips greift sich den Ei-großen Stein der gefrorene Trank aus dem Kelch mit dem Trank. Die Nazis schaffen es nicht ihn zu töten, sie schießen daneben. Tobend ballern sie das Magazin ganz leer, Fips🐒 lockt sie in die Falle, sie stürzen in eine Spalte alle. Es gibt ihnen den Rest, der Gummi 🐻 Bär, beißt sich an dem Nazi fest, 🐘Dann unser Sieg: Mammuta rockt die Nazis bei dem Abstieg, rollt Felsen auf☠️Nazi-Panzer fleißig, rollt den Jeep voll Nazis in die Schlucht. Kai beendet Nazis, so an die 30, noch deren Flucht: von oben mit Baseballschläger, auf Baby Camel 🐫, als Träger erwischt sie alle, er traf. Weil Kai so sicher trifft, ja‘ selbst auch noch im Schlaf.

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