Igor, Boris und Nik 🔥fackeln nicht lange,
Minuten vor ⌛dem harten 💧Wassern fluten
sie die 🚀DUB-Heliumtanks in die Inner-DUB-
Röhre, dem Hohlraum-Gesteinsmassen-
Kanal, vorher die drei aufblasbaren
Rettungsplattformen zum Aufpumpen in
Stellung an einer seitlichen elektromechanischen Innen-Kanal-Not-Ausstiegs-
Pforte gebracht, nachdem die Rettungs-
boote von 🐘Balu und Gummi 🐻mit Bären-
Kräften in den jetzt freien Rohrartigen
Innenhohlraum gedrückt haben.
Dadurch verstopfen diese ruckartig, da
sie sich plötzlich aufpumpen, am Ende
der DUB-Innenkanalöffnungsröhre bevor sie
hinten im anderen Ende rausgeflogen
wären. Das Helium füllt den gesamten
Hohlraum aus. Wir erinnern uns:
Das DUB 🚀hat grob beschrieben die Form
eines dickwandigen Rohres, in dessen
hohlen Wänden wir uns befinden. Die im
Jahr ’1942 befreite, Ex-Deuzer-U-Boot-Hafen-
Nazi-Zwangsarbeiter-Kolonne, jetzt unser
extrabreiter russischer 20-Mann Jua🌞 Chor, 🐫
Camel-Baby, Gummi 🐻,🐘 Mammuta
alias Balu, Kaakai🍻 alias Kai minus🍻.
Der
Bordwald, Igor, der Heuschober, der
Dieselbunker, die Vorratsbunker, usw,
Nik und Bo, deren geistesgegenwärtige,
technisch versiertes Handeln, wir befinden
uns in extremer Zeitnot, dazu noch im
Schwebezustand. Ich fang schon an zu
beten.
Schlagartig bremst das DUB ab, torkelt,
dreht sich und knallt trotzdem relativ
hart auf die Wasseroberfläche, zum
Glück mit Motorfräsenkranz voraus. 144 Meter DUB, der Länge
nach ‚sticht‚⬇️ das Riesenteil ‚in See‘. Es
donnert ziemlich schnell in die Tiefe,
jagt aber nachdem es stark bis zum
Stillstand abbremst, stark
beschleunigend zurück und springt
hoch hinaus, dreht sich halblängs in der
Luft, fällt flach auf das Wasser, liegt etwas
später auf der Seite, das Helium kann
entweichen. Et is nochens jot jejange.
Wir sind gerettet, Halleluja Jua!,☀️
Ich kann mich, festgeklammert an einem
Baumast, alles steht Kopf, biegt sich
wie im Sturm, relativ unverletzt
aus dem verwüsteten🌲 Bordwald retten.
Ich krabbel und kletter weiter bis zur
querstehenden Bordwaldbunkerverschlussöffnung
Ich höre 🍺🍺🚬🦅Kaakai’s ‚Keep on chuggling‘ singen.
Der schräge Blues🎶Gesang lockert meine
Schock Starre. Sehr laut kräht 🎶er die Boogie
Nummer von CCR, ich erkenne sie sofort.
Ein gutes Zeichen. Oder nicht?
Wir sinken…..anscheinend nicht. Gott sei
Dank, sind alle fast unverletzt geblieben.
Plötzlich bewegt sich das 🚀DUB, es dreht
sich um die eigene Achse, nein bitte nicht,
ich purzel, fliege ein Stück, lande auf der
Fläche, die jetzt der richtige Boden ist.
Vorher war die Wand der Boden. Bisher
kein Wassereinbruch. Halbdunkel ist es
im langen schmalen Gang, es riecht nach
🍻 Bier. Kaum Fremdgeräuche, dann
Stöhnen und Ahh’s und Ojeeh’s und
Gejammer, Greinen und Wimmern. Rot
bis orangenes Licht wechselt sich mit hell grellgelben Licht ab, das in die wenigen
Bullaugen in das unbeleuchtete 🚀DUB
hineinstrahlt. Gemurmel, aufgeregtes
erstauntes Reden, Gesabbel, erstes
Erwachen Juchu’s und Jaa’s, dann
Hurrah’s. Alle haben nasse Füße vom🍺 Bier
Ein Fass, nein drei große Fässer laufen leer. Kai
schäumt vor Wir darüber, der Chor weint…, vor Freude
allerdings. Die Kiste mit Schnappsflaschen hat’s nicht
erwischt, alle glücklich vereint auf einem
fremden Meer. Er dreht den
Zündschlüssel, das elektrische Licht
flackert auf, es bleibt an, der
Motor springt an, Kaakai 🍺🚬 taucht sofort ab,
vorsichtshalber zieht er es vor, hier zu
verschwinden, er wittert Gefahr so
gut wie er Nazis, oder ‚Sprit‘
gegen den Wind riechen kann. Reine
Intuition. Oder Paranoia? Er schreit panisch: „Weg hier“. Er macht uns Angst. Das ausgelaufene
Bier 🍺läuft in die Pilotenkanzel. Pilot und Kommander Kai 🚬ist ruhiger und sagt: „Aha
alles klar!“ Darum ist er so schnell abgetaucht:
Eine Explosion nach der anderen rüttelt
das DUB, Teile aus dem Atlantishimmeldeckenlochs erschlagen uns,
wenn wir nicht Vollgas geben. Kai’s
Rettungsaktion belohnen wir: Das
restliche Bier in den zerschlagenen 🍺
Bierfässern bekommt er allein. Endlich
können wir in Ruhe mit 🍺Kaakai, der die
Ausstiegsluke öffnet raus auf’s DUB
steigen. Wir stehen alle auf der Reling,
frische Luft atmend und sehen eine
unerwartet bizarre
Atlantishimmeldeckenfarbenpracht, das uns die
Kinnlade runter kracht, wir fallen auf die
Knie, unser Staunen macht uns
stumm wie selten. Gläsernes
leuchtfarbiges Gluten in, sich bis zum
Horizont zuckenden Bewegungen,
erzeugen plastische, über den ganzen
Himmel laufende figurative Schemen,
die fast bis ins Meer zu greifen scheinen.
Es schüttet gleissende Farbbäche bis
scheinbar auf unsere Gesichter. Der Wind,
von unterschiedlichen Temperaturanteilen
durchmischt, verstärkt den uns
berauschenden Augenschmaus?
Projektion oder natürliche Erscheinungen,
wir fragen uns gegenseitig ob das real ist,
das Unglaubliche, oder sind wir tot? Das
Paradies? Ein gemeinsamer Traum? „Ein
gemeinsamer🍄 Fliegenpilztraum?“
„Du träumst, Schorsch, das sieht eher so
aus, daß wir alle das gleiche sehen.“
Claudia hat als erste ausgesprochen, was
wir nicht wahr haben zu glauben meinen.
Was ist das? Wer macht das? Wer lebt hier?
Gibt es hier Leben? Boris holt seine Angel.
„Boald, doss wirr wiesseen.“ Schwupps, die
Angel ist ihm aus der Hand gerissen, er
verliert das Gleichgewicht, fällt ins Wasser,
taucht auf, als Skelett, Oh, Schreck! Nein, ich
mach nur Spaß, wir ziehen ihn raus, rauf auf
die Reling. Ich Frage ihn: „Hast du was gesehen?“„Njet.“ Ein Fisch zappelt aus seiner Hosentasche, hüpft
auf die Reling, und zappelt von Deck zurück
ins, Zack, Kaakai hat zugeschnappt. Den
Fisch zwischen seinen Kiefern genießt er
unseren Aplaus, fällt hin, verschluckt sich,
der Fisch ist weg. Wo ist der Fisch?
Kaakai spricht ein seltsames Kauderwelsch in einem
unerhörten Sing Sang mit Klangarabesken
eine Klicklautsprache mit rollenden
wüsten Augen, im flammenden
Umgebungslicht auf dem
fratzverzerrtem Gesicht. ‚Rasedoll‘
schmeißt er sich auf den Bauch, rutscht
zuckend, erhebt sich sofort, springt dann
ansatzlos mit einem Rückwärtssalto durch
die DUB-Einstiegsöffnungsluke. Aus der
Luke springt der Fisch aus seinem Mund
über uns hinweg ins
gelb und rosa gestreifte Wasser und
und fliegt durch fliederblaue Wellen ins
aufschäumende Meer zurück. Wir packen
es nicht, als er seinen Kopf aus der Luke
steckt und uns ins DUB bittet, als wäre nichts
geschehen: „Abtauchen!“ Der Kommandant
Kaakai drückt auf’s Tempo. „Wo geht’s hin?”
„Es gibt Rosinenkuchen und Teepunsch bei
Xerxes und Königin Atalantalalis am
großen purpurnen Kratersee. Ich kenn den
Weg genau, hi hi hi.“ Ich merke nichts, aber
mir ist so anders. Beim genauen Hinsehen
erkenne ich, das gibt’s doch nicht, ich packe
mir Kaakai’s Flosse. Es ist tatsächlich keine
Hand, es ist eine solche. Das wird mir zuviel,
mit dem Boss. Keine Haare, dafür
Schuppen, auch im Gesicht. Ist
das ne‘ Posse?
Ich ertrage das nicht und rufe: „Der Kai ist ferngesteuert.“
Christiane hält Gericht, dann wird sie versöhnlicher: „Bleibt besonnen Leute.
Das ist bescheuert. Mit Kai haben wir noch
immer Glück gehabt.“ Das DUB bohrt sich in
den Meeresgrund unter Atlantis-Stadt,
dockt an eine perfekt passend 30 meter-
Durchmesser, kreisrunde, gezähnte
Eingangsöffnung mit, es kommt noch
besser, Verschlussdichtungskranzverriegelungsautomatik. Es gibt wieder
Hoffnung. Der enorm riesige Lastenaufzug
fährt nach oben. Eine halbe Stunde lang.
Eine Falle?, Nazis?!, Genau! Ob sie
Mammuta auf ihrer Rechnung haben
werden? Eher nicht; wir überlegen uns einen
Plan: Lorenz, Nik und Moritz geben sich als
Nazischergen
aus, mit ihrem schauspielerischen
Talent ist das kein Problem. Nazi-Uniformen haben wir
reichlich an Bord. Der befreite🇷🇺
Zwangsarbeitergefangenenchor aus
Nabucco, der natürlich nicht, raucht eine
extra fette ✓ Portion Starklibby, damit sie
richtig schlimm, krank, elend, blaß, fertig
haschleichisch, echt wirken. Wir kommen aus
Nordafrika, so unsere geplante
Lügengeschichte, der Afrikafeldzug
braucht uns, um neue Geheimwaffen in
Atlantis abzuholen. Vielleicht, das wäre viel
besser, irren wir uns ja und es gibt hier
keine Nazis, das wär doch schön, oder?
Der Aufzug stoppt, wir sind ganz
oben, überraschender Weise stehen wir auf
einer relativ kleinen, 30×30 m,
quadratischen Dachfläche, in der Mitte der
Aufzugturm, 10 × 10 × 10 und 5 + 5 =10 m,
entgegen unserer Erwartung werden
wir nicht empfangen. Wir sind alleine, das
ist merkwürdig. Es ist windig, mäßig warm,
es riecht nach Wiese, Feld, Wald, aber
nichts dergleichen ist zusehen.
Nur ringsherum und bis zum Horizont ist
dieser farbenprächtige, atemberaubende,
leuchtende, fremde, Hologramm-artige,
bewegte Himmel, an dem wir uns nicht
satt sehen können. Das weiß, gelb, rosa,
fliederblau gestreifte, glitzernde Meer liegt
mindesten 300 m unter uns. Absolut geplättet
starren wir zum weiten, sich
abrundenden, indigoblau gezackten
Horizont. Wie hunderte, in 100km entfernte
Bergspitzen, exakt gewinkelt, wie
gigantische weiße Pyramiden, hunderte
rund herum einen zig hundertfachen
Zackenkranz bilden, gleichmäßig, geometrisch,
kreisrund, wir genau im Kreiszentrum uns
befindend, so sieht das von hier oben aus.
Wir versperren
vorsichtshalber die riesigen Aufzugtüren.
Dieser wahnsinnige Himmel strahlt Wärme
aus, die ähnlich infraroter Strahlung wirkt.
Die frische kühle Brise gleicht aus. Wir liegen
auf dem Rasen, Camel-Baby ist glücklich,
Balu und Gummi markieren und laufen im
Kreis um uns herum. Kaakai geht an den
Rand der Rasenfläche und schreit uns zu
sich. „Unglaublich, wir sind oben auf einer
riesigen Stufenpyramide“. Tief unten ist eine
Hafenstadt zu sehen. „Atlantis?“ Da unten
scheint eine menschenleere Geisterstadt zu
schlafen. An einer Ecke geht eine Treppe
ab, auf eine 10 m breite, zunächst relativ steil,
dann immer weniger steil, dann, nach der
Hälfte der Pyramidenhöhe, nur leicht, dann
zum Ende der Strecke nur noch ganz leicht
minimal abfallende, je nächster Stufe der
Pyramide, führende Wegstrecke runter.
3 m breit, direkt an der Wand, ein
Wiesenweg, daneben ein 7 m breites
Gemüsehochbeet,1m hoch bis zum Rand.
Ein Rinnsal rinnt in einer 50cm breiten
Hohlrinne, die eingefasst am rechten Rand
neben dem Hochbeet in halber Höhe, dicht
an der Kante des Hochbeetes verläuft. Wir
gehen wie in einer Prozession alle
hintereinander den Wiesen-Weg entlang, der
von einer Ecke zur nächsten Ecke, die, na
logo, sich immer weiter entfernen, je 4 mal.
Da wir 30 mal rund kommen, dauert es locker
zwei Stunden bis wir unten sind. Wer und wo
sind die Gärtner dieser riesigen, bewässerten
Plantagenpyramide? Wir essen von den
Früchten, es gibt eine unglaubliche Auswahl.
Ob wir im Paradies angekommen sind? Ein
kleiner 🐒 Affe springt mir auf den Kopf und eine
vergnügte Schar überfällt uns regelrecht. Er
flüstert mir direkt ins Ohr👂: „Schorsch, du
musst jetzt endlich schlafen gehen!“ Ich
merke nichts, aber irgendwie ist mir anders.
Schorsch fragt: „Was hat dir Fips, der kleine 🐒 Affe
geflüstert?“ Sonja zu dem🐒 Äffchen: „Fips, komm mal her Kleiner!
Wo sind die Gärtner?“ ☀️Sonja : „Der kann
doch nicht sprechen.“„Kann ich.“Kiekst der:
„Wir sind die Gärtner.“„Nee!…Ich glaub’s
nicht. Echt? Du kannst deutsch?“„Jawoll!
Der Seher von Solar der letzte der Atlanter
Schar, der schon irre lang da war, fast ✡️
dreitausend mal sieben an Jahr, meine
schöne, schmal Blondhaar.“ Sonja fragt: „Der hat die
Pyramid‘ gebaut? Na klar, Zeit genug hatte er
ja‘, oder nicht?“🐒Fips reimt: „Der konnte die
Schwerkraft befehlen, ließ Steinquader
schweben, Millionen an Zahl, ließ sie türmen
zu gigantisch großen Pyramiden, wenn er
nur befahl, sanken sich Block auf Block
hernieden, für uns, den Tieren, bepflanzte er
Stuf‘ für Stuf‘. Dafür gärtnern wir gerne, das
sei ewig unser Beruf. Sauerstoff schenken
Pflanzen der Luft. Als Atlantis versank, ohne
Pflanz wär’s nur ne‘ Gruft. Solar’s Leuten
sei Dank. Aber unter denen gab’s einen
Schuft ☠️, der entführte das DUB des Solar.
Seher Solar, ließ das zu sogar, um später es
Jua ☀️ zu geben, im anti-nazi-Jua-Jua-Afri-
Jua-Plan. Irgendwann kann er den Kontakt mit
Jua im Oberirdischen neu beleben . Na klar,
das DUB erscheinen lassen kann der Solar.
mit reiner Gedankenkraft; hervorbringen lassen
kann es nur die Göttlichkeit, sie bewirkt, hilft,
erschafft, materialisiert es dem Solar sogar.
Deswegen haßt dieser Neidhammel den Solar.
Er hatte alles, beste Nahrung; Früchte 🍒🥝von
holzigstieligen Pflanzen, und Bäumen, 🥦
Das schmeckt, lecker und fein, doch er freckt,
will hier weg, als ob er würd was versäumen. Als
Nazis mit Hetze ihn um den Verstand brachten
ihn so zu Solars Gegenspieler also machten,
ihn zu sich einluden, sein Hirn wuschen, um bei ihnen
mitzumachen, das DUB zur Panzer Waffe umfunktioniert, zu morden ✡️Juden, zu gewinnen den Krieg
„Den kannst’e vergessen; den Reichsmarine Obernazi haben im Victoriasee die 🐊Krokodile gefressen. Von dem haben
wir das DUB, so haben wir das gemacht. Kai hat
uns hierher gebracht.“„Das DUB hat keinen
Rückwärtsgang, der fehlt.“„Zum Glück, denn
das war’s, was uns hierher zwang, das hast
du gut gemacht Kai, das zählt!“
Sät dat☔ Christian.
Balu ist oben geblieben.Darum haben wir
ihn gebeten 300m hoch am Aufzug auf
Posten, kann uns Signale trompeten, wird
aber nicht passieren.
„Laßt uns all die guten Sachen kosten,
es ist kein Stress in Sicht, können mal
richtig schön pausieren, oder nicht?“
Christiane spricht und bläst eine
Hornfanfare hoch zu Balu, der läßt
grüßen elephantisch, ist kaum noch
zu hören, nanu?
Ein zweiter Stoß, fantastisch, an der
Oberkante, 10 Schritt weiter vorn bloß.
Trockenspeicher und Pfahlbauterrassen.
Aber seit vielen Jahren verlassen.
Irgendwie ist hier alles riesig dimensioniert,
für Riesenmenschen konzipiert, alles in
allem doppelt so groß, wie für Zyklopen.
„Hallo Zwerge, wo kommt ihr denn her?“
Wir haben jemanden aufgeweckt.
Er hat riesen Pfoten.
Ein sprechender dreimeter-hoch Orang-
Utan mit Tiefbass im Stimmen-Klang:
„Wir haben hier unser ‚Institut for Love,
Art, Space & Natur‘. Hier ist Außenstelle
Nummer 4. Ich bin Gärtner King Kong,
und wer seid ihr?“
Kingkong hat sich einen Spaß erlaubt,
er heißt mit richtigen Namen Jakob.
Das Dorf ist ein gut restauriertes
Museumsdorf aus der Zeit vor dem
Untergang der sagenumwobenen Insel
namens Atlantis. Ungefähr so groß wie
Sizilien rauschte sie hinab samt 🌋
Riesenvulkan, zog gigantisch Mengen
Wasser, fast die Hälfte des damaligen
Mittelmeeres, hinter sich mit in die
Tiefe, rutschte quasi in die flüssige
Lavablase, die unter der dünnen Erdkruste
flach sich aufstaute. Deren geringes
spezifisches Gewicht ließ es zu, daß die
Insel komplett, c.a 1500 km abtauchte.
Das verdampfende Wasser, der
Wasserdampf erzeugte ebenfalls eine
Blase, an der sich Lava abkühlte, glasig
erstarrte, kuppelartig eiförmig über und
unter, also rundherum und statisch stabil,
wie ein Wunder. Das war sogar für Solar
kein leichtes Spiel! Gott hat ihn
unterstützt, das ist viel Wunder, runder,
gesunder, das nützt. „Wann soll denn
das gewesen sein, Jakob?“ fragt Claudia
in ungläubigen Tonfall. „Damals war ich
noch ein Kleinkindäffchen, da müsste
ich meine Oma fragen.“„Oma Utah,
erinnerst du wann Atlantis
versank?“„7 × 3000 Jahr, mit Lärm und
Gestank.“„Jakob, du bist Bauchredner,
würd ich mal sagen.“ Meint Claudia. Sie
lacht, stoppt und staunt, als zwei noch
größere Orang Utans sich erheben.„O.k.
Jakob, ich glaube!“ Claudia staunt: „Ich
glaube, glaube ich. Aber das glaub‘ ich
jetzt nicht.“ Sie glaubt Jakob endlich.
„Oma Utah, wieso kannst du über 21
tausend Jahre alt sein?“„Die Menschen
haben den Untergang nicht überleben
können, außer einigen alttestamentalichen
Prophetenprotagonisten, Heilige, die bis
zuletzt nicht sterben werdende
dienende Engel. An der
Erdoberfläche im Einsatz, hier nicht mehr
gebraucht. So wie diese die Kraft von
stofflicher, und nichtstofflicher Qualität,
von oben, unten, links, rechts, mittig, und
Licht und Dunkelheit ziehen dürfen, ziehen
auch wir diese Kraft, und sind die
Gärtner im Atlantisgarten, bis auf
weiteres, bis oben alles irgendwann soweit
ist, das alles zusammen kommt, soviel ich
weiß. „Wir Affen 🐒sind Gärtner, weil wir
prädestiniert sind, körperlich
und vom Wesen her sowieso und
hier in Atlantis haben wir mit den
geschenkten geistigen Verstandeskräften,
wir sind quasi echte Menschenaffen,
Affenmenschen eben.“Lotenz fragt: „ He Fips, ich frage mich
warum ihr so alt werden könnt, wie
geht das?“„Ja, das leckere Obst 🍒macht
das.” Lorenz fragt: „Fips 🐒woher weißt du das?“ Der sagt: „Frag Jakob. „Jakob sagt: „Wir
können uns ja nicht vermehren, wir
sind alle von Anfang an hier gewesen,
oder nicht? Der Vorteil ist ; wir lernen und
wissen, und werden immer besser in
dem was wir machen.“„Ihr altert also
nicht?“„Seit wir hier sind, kaum“„Altern
die Pflanzen?“„Auch die Pflanzen
wachsen kaum. „Aber sie produzieren 🥝🍒
Früchte und Sauerstoff.“„Meinst du?“ Kai
folgert: „Das Obst reift vielleicht 1000mal
langsamer, also altert ihr 1000fach
weniger.“„Ich bekomme Hunger, ich
hole Balu, der kann da oben alleine nicht
bleiben, unterwegs futtern wir uns mit
frischem Obst satt. Wann wirds denn
dunkel?“„Dunkel, was ist das?“„Es gibt
keine Nächte, hier ist der letzte Tag aller
Tage, noch Fragen?“„Laß dir Zeit
Schorsch.“ Ich merke nichts, aber mir ist
so anders..? Das köstliche Obst schmeckt
herrlich, die Aussicht ist prächtig, das
Obst wirkt, der phantastische Himmel
berauscht mit extrem plastischen
supravisuellen Exzessen extraordinär, ich
werde nicht müde. Mir gelingt es, mich etwas
gegen den Gegenwind zu lehnen, und
schwebe mit einem Mal fast 10 Sekunden
lang einen halben Meter über dem
Pyramidenaufstiegswiesenweg entlang.
Noch mal, ich springe sogar hoch dabei,
gegen den mich hochblasenden
Luftstrom, der trägt mich 3 Meter hoch,
Hände und Füße, damit lenke ich mich
mit dem helfenden Winden, will nicht zu
hoch, lande sanft. Nochmal und nochmal,
ich kann fliegen. Jetzt steige ich richtig
kräftig in der Wind, im Nu jage ich 50 und
mehr 150 Meter hoch: „Balu, ich komme,
gleich bin ich oben bei dir.” Der stemmt mit
steifen Ohren gegen den Wind und macht’s
mir nach. Gemeinsam fliegen wir, wie
schön, wie herrlich das Kurven, wir singen
’In a gada da Vida’, schweben und landen
perfekt, sicher, traumhaft, wie im Traum.
Ein liebevoller Empfang, helle Freude,
alle hell wach, niemand wird müde,…weil
hier in diesem Traum braucht keiner
Schlaf, oder bist du beim Träumen schon
Mal müde geworden? Hier bleiben wir, für
immer. Für immer?
Iron Butterfly’s 🦋Super All-Time-Hit:
In a gada davida:,,Da da dadadada da da da
dadada da da da da da a a a nta, ist ein
‚Groove-Wunder‘. Kam der Song früher raus,
als Voodoo Chile, von Hendrix? 🎸Wer hat’s
erfunden? Den Groove, auf dem ich mein
Leben lang hängen geblieben bin, wie viele
andere, die wie ich, von diesem Groove
geprägt wurden. Da fällt mir promt ‚Can‘ ein.
Deren futuristische treibende intuitiv-
improvisierte freie Kompositionen sich
ständig oder häufig um diesen Groove drehen. Der lange,
langsame sich endlich peitschenschlagartig;
nta , beschleunigende Wahnsinns Groove.
„Der kommt aus der Steinzeit.“
Mammuta, 🐘 alias Balu läßt keine Zweifel
gelten, zu irgendwelchen territorialen
Ursprünglichkeiten. „Klar…aus Afrika, woher
sonst. Egal, es ist ein ‚Ur-Groove‘. Ein
geschlossener Kreis, aller Zeiten, aller
Rhythmen, aller Musik, der alles
umschließt, zusammenhält….Amen.
Ich summe gerne die Melodie von Voodoo-Chile,
als ideale Grundlage wenn ich Davidpsalme, lese, bete. “„Hallelujah!“
Hallt es im allgemeinen Gelächter
umgehend zurück. „Hältst du wieder
Predigten?“ Christiane moniert zurecht.
Oder nicht?
Oma Uthan verabschiedet als die Älteste
uns mit ihrem Segen. Der nicht endend
wollende paradiesische Tag dauert für
uns gefühlte zehne. Sie gibt uns wertvolle
Tipps mit auf die Reise. Das nächste mal
bohren wir uns, jetzt weise, von unten nach
Atlantis rein. 1.Tipp: Nazischergen
jagen, die im Tibet Zerstörungsformeln
sich wollen erfragen. Verbergen was
verborgen bleiben muß, das unbedingt
schnell erledigt werden muß, zum Schluß.
Es tauchte auf das DUB wie man da sah
im Bramaputra Fluß, südlich von Lahsa,
dahin geht’s nur zu Fuß. Mammuta und
wir, wie gehabt im Kahn, im Korb auf 🐘
Balu, Gummi🐻Bär voran, und der als
Reichsbahner verkleidete Ex-Zwangs-
arbeiter vom ⛴️Deutz-U-Boot-Hafen,
der Zwangsarbeiter-Gefangenen-Chor,
eintrafen, die Sangesfreunde Jualala☀️
hintenan .Tibet-Expedition zum Himalaya.
🐫Baby Camel, alles klar, ☃️
ist kein Baby mehr, uns Dromedar.
Karawane mit Schlitten daran, wunderbar.
Hilft uns zu finden die geheime
Strecke, Gott sei Dank. Da verborgen
der Gral, der Kelch mit ✨Wundertrank.
Mammuta🐘findet die Verstecke, macht
frei den Eingang der geheimen Höhle,
riecht Nazi Gestank, es schallt Bellen
eines deutschen Schäferhundes. Fips,🐒
geht als einziger Neuer aus Atlantis mit
uns auf die Reise, klettert schneller als
es Nazi Schergen bemerken, so leise.
Fips greift sich den Ei-großen Stein
der gefrorene Trank aus dem Kelch
mit dem Trank. Die Nazis schaffen es
nicht ihn zu töten, sie schießen
daneben. Tobend ballern sie das Magazin
ganz leer, Fips🐒 lockt sie in die Falle, sie
stürzen in eine Spalte alle. Es gibt ihnen den
Rest, der Gummi 🐻 Bär, beißt sich an dem Nazi
fest, 🐘Dann unser Sieg: Mammuta rockt die Nazis bei dem Abstieg,
rollt Felsen auf☠️Nazi-Panzer fleißig,
rollt den Jeep voll Nazis in die Schlucht.
Kai beendet Nazis, so an die 30, noch
deren Flucht:
von oben mit Baseballschläger,
auf Baby Camel 🐫, als Träger
erwischt sie alle, er traf. Weil Kai so
sicher trifft, ja‘ selbst auch noch im Schlaf.