Kapitel 40

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Wir sinken…..anscheinend nicht. Gott sei Dank, sind alle fast unverletzt geblieben. Plötzlich bewegt sich das 🚀DUB, es dreht sich um die eigene Achse, nein bitte nicht, ich purzel, fliege ein Stück, lande auf der Fläche, die jetzt der richtige Boden ist. Vorher war die Wand der Boden. Bisher kein Wassereinbruch. Halbdunkel ist es im langen schmalen Gang, es riecht nach 🍻 Bier. Kaum Fremdgeräuche, dann Stöhnen und Ahh’s und Ojeeh’s und Gejammer, Greinen und Wimmern. Rot bis orangenes Licht wechselt sich mit hell grellgelben Licht ab, das in die wenigen Bullaugen in das unbeleuchtete 🚀DUB hineinstrahlt. Gemurmel, aufgeregtes erstauntes Reden, Gesabbel, erstes Erwachen Juchu’s und Jaa’s, dann Hurrah’s. Alle haben nasse Füße vom🍺 Bier Ein Fass, nein drei große Fässer laufen leer. Kai schäumt vor Wir darüber, der Chor weint…, vor Freude allerdings. Die Kiste mit Schnappsflaschen hat’s nicht erwischt, alle glücklich vereint auf einem fremden Meer. Er dreht den Zündschlüssel, das elektrische Licht flackert auf, es bleibt an, der Motor springt an, Kaakai 🍺🚬 taucht sofort ab, vorsichtshalber zieht er es vor, hier zu verschwinden, er wittert Gefahr so gut wie er Nazis, oder ‚Sprit‘ gegen den Wind riechen kann. Reine Intuition. Oder Paranoia? Er schreit panisch: „Weg hier“. Er macht uns Angst. Das ausgelaufene Bier 🍺läuft in die Pilotenkanzel. Pilot und Kommander Kai 🚬ist ruhiger und sagt: „Aha alles klar!“ Darum ist er so schnell abgetaucht: Eine Explosion nach der anderen rüttelt das DUB, Teile aus dem Atlantishimmeldeckenlochs erschlagen uns, wenn wir nicht Vollgas geben. Kai’s Rettungsaktion belohnen wir: Das restliche Bier in den zerschlagenen 🍺 Bierfässern bekommt er allein. Endlich können wir in Ruhe mit 🍺Kaakai, der die Ausstiegsluke öffnet raus auf’s DUB steigen. Wir stehen alle auf der Reling, frische Luft atmend und sehen eine unerwartet bizarre Atlantishimmeldeckenfarbenpracht, das uns die Kinnlade runter kracht, wir fallen auf die Knie, unser Staunen macht uns stumm wie selten. Gläsernes leuchtfarbiges Gluten in, sich bis zum Horizont zuckenden Bewegungen, erzeugen plastische, über den ganzen Himmel laufende figurative Schemen, die fast bis ins Meer zu greifen scheinen. Es schüttet gleissende Farbbäche bis scheinbar auf unsere Gesichter. Der Wind, von unterschiedlichen Temperaturanteilen durchmischt, verstärkt den uns berauschenden Augenschmaus?

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