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Schon wieder ändert sich die Schwerkraft. Wir wiegen locker das Doppelte und so fühlen wir uns auch. Mir fällt die ✓Pfeife aus dem Mund. Eben noch high, jetzt völlig down. Es wird leider immer schlimmer, richtig schwer schlimm schwerer. Wir liegen am Boden im 🚀DUB und sind platt. Kaakai🍺🍺🚬 sitzt noch in der Pilotenkanzel am Steuerknüppel, AC/DC Melodie:🎶 Go down, Go down singend. Er hat die Ruhe weg und behauptet: „Das schwarze Loch zieht am Planet.“ Nik: „Wieso das denn?“ Kaakai🍺 ist sich sicher: „Wir kommen in die Nähe eines innerirdischen Mikroschwarzelochs, der Kalender zeigt das Jahr‘ 23, fünfter Mai.“ „Was ist los?“„Ich sag nur: Zeitreisenzuweisungsinstanz.“ Moritz bestätigt die Anzeigetafel und bemerkt, daß es ja so kommen mußte, nachdem in der Schweiz in Cern das Ringtunnel-Teilchenbeschleuniger-System samt Alpenbergmassiv am10.2.‚21 plötzlich spurlos verschwand, nachdem man es so hoch wie noch nie mit Energie fütterte.“ „Übrigens.“ Nik liegt unter seiner Co-Pilotkanzel.„Wir haben Raketen-oder irgendein anderes Antriebssystem an Bord.“ „Meinst du.“ Kaakai’s lapidare Bemerkung. Nik: „Hier kann man ein Pult herausziehen mit kompletter Steuerungsbedienungsanleitung zu einem Teilchenbeschleunigerantriebssystem für Lichtgeschwindigkeitsfahrten.“ Kaakai🚬🍺🍺: „Bring das bitte mal auf meinen 🖥️Monitor. Tja‘, stimmt soweit ich das überblicke.“ Der Bierkrug🍺wiegt zwei Kilo statt einem Kilo. Das hindert🍺 Kaakai aber nicht ihn zu leeren. Dank Niks Bierversteck wissen wir das jetzt. Es kommt wie es kommen muß; erneut ein innerirdischer, gigantisch großer Hohlraum. Diesmal ist es eine Röhre ohne Ende. Das 🚀DUB fällt, fliegt exakt in der Mitte in Richtung offenes Ende. Diese Röhre hat locker ein Kilometer im Durchmesser. Das DUB 🚬beschleunigt ohne Kaakai’s Zutun enorm. Wie ferngesteuert jagt es durch die Röhre. Vor uns, in der selben Geschwindigkeit, wir holen das Teil ganz allmählich ein, bei c.a. hundertfacher Schallgeschwindigkeit. Ein großer Schneeball?…„Der zieht uns.“ Kaakai 🍺🍺versucht zu 🎌bremsen. „Mein 🦶Fuß klebt am Boden, meine ✋Hand wird platt wie Papier.“ Der Schall seiner Worte gelangt in Form von von Spielzeug Magnet Täfelchen herbei geflogen und haften am Schlagzeugbeckenständer in der richtigen Reihenfolge gut lesbar fest. Mit einem Mal rammen wir die Schneeballschwarzlochkugel Sie ist hohl und mindestens zwanzig ☄️ Kilometer und kugelrund im Durchmesser. Zehn mal größer als sie sein dürfte, wenn sie immer noch durch die Röhre jagen sollte. Christiane ☔ist begeistert. Alle anderen starren ungläubig auf den Großbildschirm🖥️ vor der Pilotenkanzel. Vor uns exakt im Mittelpunkt der Hohlkugel, eine frei schwebende rasend schnell rotierende Weihnachtskugel. Sonja☀️ geht einen Schritt nach vorne und verdoppelt sich. Beide Sonjas begrüßen sich, bevor sich die beiden nochmals verdoppeln. Alle vier fliegen auf die Monitor Leinwand zu, als wären sie Hologramme. Sie verschwinden alle vier vor dem Großbildmonitor des DUB’s in das wir gebannt diese grünlich metallische Kugel anstarren. ln diese Weihnachtskugel die vor dem 🚀DUB schwebt stürzen zuerst die lachenden vier Sonja’s, nachdem sie vor das DUB nach draußen gelangt sind. Sie durchdringen einfach so Materie. Danach verschwindet das Vorderteil des🚀 DUBs, es wird ganz spitz 🥕und quecksilbrig☄️ flüssig, und Zack drin ist das 🚀DUB in der großen🔵 Murmel. Ein mindestens einhundert Kilometer großer, Raum öffnet sich. Ich glaub das nicht, unsere einmalige einzige ☀️ Sonja spricht.

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Wir sahen unser Ende nahen. Zum Glück ist Sonja ☀️zurück. Die erste Eine, sonst keine, die wahre. Eine, zwei, dann vier, waren eben noch hier. Mit 🚀DUB sind Jua, inne‘ zehn cm blaue Kugel 🔵eingedrungen. Reingezogen, hineinversetzt in diese Kugel. Das ist einfach so, uns irgendwie gelungen. Innerhalb der Kugel weit, breit Weltraum, Stratosphäre, unten ein Planet, die Erde? Wie passt das da rein, oh‘ Himmel, ein Traum? Ich nichts bemerke, mir nur anders werde. Das DUB rast einem Berg-Massiv hinther’n. UFO, Meteor oder was ist das? Tja, ein Berg. Setzen auf am Teilchenbeschleuniger in Cern. Wir sehen kein schwarzes Loch, oder doch? Der fliegende Berg schrumpft, löst sich auf. Von innen her schmilzt, und wir schnell noch rein ins DUB, zu spät, das Mikro-Schwarzloch in Kaakai’s Pulle rein. Er schnell Korken drein, Der Geist in der Flasche, der Spuk ist vorbei. Ans Steuer zurück und ab geht’s, dabej, dabej. Die Fläsch schrumpft, da schlägt’s Potz ⚡Blitz. Nein!, Das stimmt nicht, das ist nur ein Witz. Vom Blitz getroffen, hat zuviel gesoffen, vergißt Kaakai den Geist, die Flasche offen. Kippt das Mikroschwarzloch im Bier 🍺 in sich hinein mit lustvoll Gier auf Bier🍺 Schrumpft aber nicht und alle ☀️Jua’s wissen, ihm wird so anders, muß dringend mal raus. Er wird zusehends dünner, jetzt flott hinaus auf’s Örtchen das Schwarze Loch auspissen. Abziehen, Glück gehabt, es rauscht ins All, vom Drill-U-Boot, alles raus mit einem Knall. Kaakai 🍺heizt dem DUB ein🚀, meine Güte. Im Mund ne‘ 🚬 Kippe, oder ist es ne ✨Tüte?

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Abflug nach Süden. Wir befinden uns, im Flugmodus🚀 statt im Drill-U-Boot-Tauchmodus. Kommandant🦅 Kai, selber Pilot gewesen, und Copilot Nik, lernen erstmal das Wichtigste; ein DUB 🚀zu fliegen. Nach diesem ‚Sprung ins kalte Wasser‘, als wir gezwungen waren, nach dem Eindringen in eine innerirdische Hohlröhre, in die wir mittig eingesogen wurden, von einem Mikroschwarzloch angezogen, verschwand das DUB in einer 10cm 🔵Kugel, die sich als eigenes Universum, das sie inne hat, entpuppte. Darin das DUB wieder angezogen von einem schneebedeckten Bergmassiv, indem sich der Cerner Teilchenbeschleuniger befand. Auf dem Berg landeten wir. Der schrumpfte, verschwand im Mikroschwarzloch, welches in Kaakai’s 🍺Flasche verschwand. Direkt danach von ihm ausgeschifft ins All mit Knall. Kai hat eindeutig zwei mächtige Schutzengel✨ mit strenger Anweisung von ganz oben. Was hatten wir ein Dusel.. Darauf laßt uns 🍺Einen heben, Prost, 🌞Jua, der Kai hält was aus, hoch soll er leben. Ich halte mich ja‘ an Keith Richards 🎶angeblich empfohlenen Tipp: Am Folgetag nie 🎌dieselbe wirkstoffhaltige ✨Substanz einfahren, jeden Tag wechseln! Schwer Gewicht abgenommen hat Kai, das sehen wir, 20kg in 30 Sekunden. Kai legt sich was🛌 hin. Nik 🚬übernimmt das Steuer des🚀 DUBs. Er gibt richtig Gummi. Das Mikroschwarzloch zieht diesmal von hinten am DUB. Im Rückspiegel, ha,ha,ha, das ist ein Scherz, wir sehen das DUB-Hinterteil im Monitor. Es wird leider richtig gut, schlimm krank, scheißlang, kilometerlang gedehnt. Nik 🚬sagt: „Dat Mickerdrissschwattlooch häd uns am Aasch.“ Er drückt voll durch; plus Turbo. Kai🦅 befiehlt: „Schmeiß den Teilchenbeschleuniger Antrieb an.“ Nik 🚬erleichtert: „Alles klar, Chef.“ Kommander Kai is back again. Das DUB🚀 schießt durch den Raum und in eine weitere Röhre am Rand des tausend Kilometer im Durchmesser großen Hohlraumes der Kugel. Sie wird enger, das DUB wird immer schneller, so schnell, daß wir Sterne ✨sehen, Hallelujah Jua. Katapultiert werden wir in die Steinzeit. Ein Zeitsprung hat es gegeben, da wir eine Abkürzung durch den, wie ein Schallplattenscheibenstapel man sich die Universen vorzustellen hat, der sich krümmt, immer weiter krümmt, bis der Stapel zu einem Kringel sich formt, bei dem die letzte Platte der ersten unterliegt. Wobei für jede Schallplatte je ein Universum steht. Ein ringförmiger Kranz von Universen, ein Multiversum also. Das DUB ist quasi in der nächsten Plattescheibe aufgetaucht in einem Paralleluniversum. Alles klar? Das DUB taucht in einem zugefrorenen See auf, auf welcher Parallelerde auch immer. Balu 🐘bringt uns ans Ufer. Wir kennen diese Gegend. Oder nicht? Eine Höhle kommt mir bekannt vor, Balu auch. Mammuta 🐘 alias Balu ist wieder Nattydread Mammuta, der Beine wie Baumstämme hat. Er bittet mich brummend: „Nicht anpinkeln!“ Er erinnert sich wie ich auch, und wir lachen. Diesmal haben wir allerdings unser 🚀DUB, Ropterex, 🐉Fips🐒, Nik, Lorenz🚬, Gummi 🐻, Moriz, Lennart🎹, Quwesiga🎸,🐜Artur, der extrabreite🇷🇺russische Chor, Boris, Igor und drei musikalische ☀️Jua Genossinnen: Stephanie und Claudia, Jua’s Gelgenheitsquerflötistinnen, und 🎻Geli mit ihrer Fiddle sind diesmal auch dabei. Jua ist eine lockere 🎶✨Gruppe. Man weiß nicht genau wer alles dazugehört. Ein Säbelzahntiger🐯 ist hier noch nicht, wie wenige Wochen zuvor, in Sicht.

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Am Himmel geht ein zweiter Mond 🌙 auf. Gut drei mal größer als der hochstehende Halbmond, und es ist ein Vollmond. Uns wird anders. Zum ersten Mal packen wir nichts mehr, sind richtig platt. Die ☀️ Sonne geht unter und es geht ein Sound los, einfach tierisch. Dschungelhall überall, ein Heulen und Schreien, Sirren und Flirren, Grunzen und Ianggezogenes tiefes Brunftdröhnen mit metallischem Echohall der von unten aus dem Tal zu kommen scheint. Der See liegt auf einer Hochebene. Ein Kratersee? Schon möglich, daß wir alle im ✨🚬🍺🍄Delirium hängen und nur träumen, nach diesem Hardcore Erlebnis mit dem Mikroschwarzlochwettlauf. Außerdem war das Starkbier 🍺aus Belgien, das uns die Hosenfans überlassen hatten, seit drei Jahren abgelaufen. Die Rache der Düsseldorfer für unser Prollverhalten der Kalker ✓Art auf Sylt; das war doch lustig, aber die waren aber auch dermaßen zugeknallt mit unsere Libbyextraktverabreichung. Sorry Fans, ihr toten Hosen, das selbe hätten die mit uns nicht geschafft. Geschenkt. Wir schlafen alle ein. Ropterex 🐉 bellt uns wach. Richtig dunkel ist es nicht geworden, eigentlich dämmerte es die ganze Zeit bis es schon wieder hell geworden ist. Und das schon nach knapp drei Stunden. Immer noch ✨ hackenbreit, aber beruhigt durch Mammuta🐘 der ein Tänzchen hinlegt und gut gelaunt synkopische bebopartige elephantische 🐘 Stakkatoposaunenstöße abläßt, kommt bei uns allmählich wieder alles ins Lot. Seine 🎪Circuserfahrung schlägt durch. Obstbäume 🥦gibt es. Die Früchte sind ⚽ fußballgroß, blautürkis und von unbekannter Art. Artur 🐜kommt von seiner Erkundungsausflugs zurück. Mit Drei Meter Länge Riesenblattschneiderameise 🐜Artur fühlen wir uns relativ sicher. Er hat viel zu berichten: „Leute, das ist der Wahnsinn, hier gibt es eine, wie soll ich sagen, eine außerbiologische, hochentwickelte gewachsene Intelligenz, die alles Bekannte über den Haufen schmeißt.“ Er serviert uns einen quadratischen Steinblock, der in der Luft vor ihm in der Luft schwebend bewegt. Der mattgoldene, halbdurchsichtige 20×20cm Stein stülpt aus jeder der sechs Flächen je eine Pyramide und bleibt in seiner schwebenden Position mit den sechs Spitzen. „Danke Artur, hallo Leute. Fragt mich mal was.“ Der Stein ⬜spricht mit uns. Wir sind beeindruckt. Balu fragt: „Wie machst du das, daß du deine Schwerkraft überwindest?“ Er ist der einzige der mit dem Teil reden kann. Mir klappt, wie allen, die Kinnlade runter und wir reiben uns die Augen. Der Stein ⬜antwortet: „Die dunkle Energie, eine Art Antischwerkraft, sie ist reine Gedankenkraft, eine sublimierte nichtstoffliche Denkexistenz.“ Nik meint: „Aah-jah.“ Nik löst unsere zurecht schwer konsternierte Befindlichkeit ein wenig auf. Der Stein ⬜fährt ungefragt fort: ,,Ich erlaube Euch mich zu sehen, aber berühren könnt ihr mich nicht, ihr werdet in Luft greifen.“ Ich verliere den Verstand und ich will nicht glauben was ich da sehe. „Du, Stein, sing ein Lied!“ kiekst Fips 🐒das schwebende Objekt an. „lch weiß nicht was soll es bedeuten, warum ich 🎶so traurig bin?“ Ich frage den Stein: „Kenn ich, sing mal“..,„Hell ain’t a bad place to be“. „Der Pickelsternstein kann Gedanken lesen“, schreie ich panisch..„Wer schreit hat Unrecht, heißt es normalerweise. Aber diesmal hast du recht, Schorsch, immer mit der Ruhe, mein Lieber.“ lch will es wissen: „Es gibt diese Gravitsationswellen. Das ist seit ein paar Jahren meßbare Realität. Wie ..?“ Der Stein antwortet, bevor ich meinen Satz beende: „Man muß auf ihnen ‚reiten‘ ,dann bist du in Nullkommanix wohin du, und wann du willst, sogar in andere Universen, die vor dem Urknall oder hinter dem nächsten knallen.“ „Aaah…jah….Die dunkle Ener…“„Ist nichtstoffliche Denkexistenz, sagte ich bereits. Sie ist musikalischer, strahlenschutzschirmsystemischer, interstellarer Art. Schwarze Energie ist die der Zeitreisenzuweisungsinstanz in Verantwortung unterstellte, ⚡allumfassende Chefsache. Also eine Art Ausgleich dem Stofflichem gegenüber, das ja nur ein ganz kleiner Teil vom Ganzen darstellt. Alles klar Jung?“„Alles klar, Chef.“ Der Sechser Pickel ⬜ nervt. Kai 🚬🎌fragt: „Was ist jetzt? Wo sind wir hier, Pickelstein?“„Ihr, ☀️Jua und Chor seid bei mir um zu spielen. Jua🌞, loss jon ! Zwo, drei, vier, wie hypnotisiert singen wir Niks neues Stück: „’Kinder des Lebens’, wat künne mi üsch jewe, dat ihr könnt frei denken, in Freiheit, um Liebe zu jewe.“ Der Text des Liedes geht irgendwie anders. Ich merke nichts, aber mir ist so anders.✓

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Der Stein⬜ stülpt seine sechs Pyramiden ein und schwebt weg. Niks Frage: „Artur, gibt es von der Sorte mehr?“ 3 m-Blattschneider- 🐜 Ameise erklärt mir: „Hunderte hängen in einem großen alten 🌳Baum, dessen schattiges Geäst sie behaglich finden. Auch mögen sie sein🌞 sonniges Gemüt und besonders lieben sie seinen herrlichen Humor. Das hat mir der fliegende Unstofflich-Schweb-Steinquadrat⬜ erzählt. ln diesem Baum 🌳, an ihm und davor, auf ihm und um ihm herum, singen Sie ihm gemeinsam vor. Sie hören gern 🎶Gesänge und wissen durch ihn die geheimen Zusammenhänge der vielfältigen Dimensionalität der ewigen Gleichzeitigkeitsqualität.“ Nik: „Aaah, ja, willst du dir einen Spaß mit mir machen oder willst du mir ernsthaft klarmachen, daß das DUB🚀 im Garten Eden gelandet ist, und daß der Baum 🌳 der Baum der ✨ Erkenntnis ist? Das glaubt dir keiner, geht es vielleicht auch ne‘ Nummer kleiner?“ Artur: „Frag du ihn doch.“ Nik🚬 will nicht und antwortet 🐜 Artur unbewusst seltsam reimend: „Ich werde mich hüten.“ „Nie ihn zu fragen, das rat ich dir.“ „dzzzzzz.“.. „Ich glaube dir,🐜Artur.“ lch höre zu, aber mir ist so anders im Gemüte. Balu 🐘alias Mammuta erinnert sich an das Paradies: „Da war noch alles in Ordnung; man alterte nicht, man fraß nicht, man jagte nicht, man gebahr nicht, man konnte sich vervielfältigen lassen, oder auch nicht. Es gab eine gemeinsame Sprache.“ Fips🐒 ergänzt: „Kein Zaun, der abgrenzt, keine Besitztümer, die doch nur immer beneidet würden. Keine Koexistenz von Gut und Böse, wie es in eurer Menschenwelt auf Erden gegebene Realität ist. Alle Lebewesen, auch die Menschen waren gut, gutmütig, liebevoll untereinander, der Mensch ist nämlich ursprünglich lieb. Mit der Sprachentwicklung, vorher Sing Sang und Mimik, kam das selber Erkennenen. Der Baum des Lebens steht auch hier versteckt. Aber den lassen wir in Ruhe. Würden wir dessen Früchte essen, so würden uns sogar die Götter, Gott, die Heilige Macht, die Heilige Energie anbeten, da wir dann Essenz dieser Heiligen Energie inne hätten mit zusätzlich freiem Willen ausgestattet. Wollt ihr das?” „Fips, Spiritualität in allen Ehren, aber erstmal lieber nicht. Das erlaubt uns die Zeitreisenzuweisungsinstanz anunfüsich und suwisu eh nicht”. Uns und Kommander Kai wird es bei diesen Gedanken zu heiß.

Ein Intermezzo:

Eine Jua-Band-Mitspielerin spricht: Hallo 🌳✨Baum, frag mich was, du bist doch so schlau. Wo ist Adam, Madam?“„lch bin doch nicht Eva, wie du weißt, ich bin eine ˋJua‘.“„Jua🌞band🎶 spielt mir vor das Lied Chan Chan, das lieb ich, bin ganz 👂 Ohr.“ Jua: „Damdadadada, Damdadadada, und drei und vier, und…“„Beißt in den🍎 Apfel ihr Lieben, da bittesehr, ich bin die Schlange, 🐍 hört auf mich, es wird auch euch dann Sein Wissen geboten, was soll denn dabei sein? Warum soll’s sein verboten?“„Mag sein, werd’s gönnen mir, wie auch ihr, wir fragen nicht nach, sonst ist’s aus mit dem Plaisir. Damdadadada, damdadadada, und drei und vier, und…„Hallo🌳✨Baum, frag uns, wir fragen dich lieber nicht, haben keine Fragen, müssen das ertragen, wir sind leider sterblich, leider erblich. Leider zu sterben, dazu sind wir bereit, durch den💀 Tod, genannt die ⏳Zeit.

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Alle drei Stunden wird es hier hell und dunkel. Nach dem Aufwachen machen wir uns sofort auf den Weg zu dem sagenhaften 🌳Baum. Das ist kein Schlaraffenland. Paradiesisch sieht es hier eher nicht aus, es ist kühl, aber naturbelassen und schön. Artur 🐜 kennt den Ort. Keine ☠️Früchte essen und keine Fragen zu stellen, das haben wir uns fest vorgenommen. Eine absolut lebenwichtige Vorsichtsmaßnahme, falls er wirklich der Baum✨🌳 der Erkenntnis ist. Die ⬜Quadratsteine im Baum hängen wie Früchte, und🎶 singen Choräle. Es sieht aus, als wären hunderte kleine, mattgold lackierte Lautsprecherboxen im Baum verteilt worden. Es scheint so, als seien es Akkuamps kabellos und mit transparenten unsichtbaren Fäden im Baum befestigt. So klingt der✨🌳 Baum fantastisch gut.“ Kai sagt: „Die perfekte 🎶P.A.- Anlage für ein Jua🌞 Konzert, z.b. auf der Merheimer Heide.“ 🚬Nik: „Wer sollte das bezahlen und installieren, die Kosten für so einen Aufwand ist nichts für 🌞Jua.“„Soll ich den Baum✨ 🌳 fragen, ob..“„Schorsch!!.Bloß, nicht!“„Ich mach doch nur Spaß.“ Die Musik, die vom Baum🌳✨ uns zu 👂Ohren kommt, hört sich dermaßen gut an, als ob die Beach 🎶Boys neue Stücke mit fantastischen Overdubs und herrlichen Arrangements, oder neue Versionen ihres fabelhaften Programms eingespielt hätten. Allerdings gospelartiger, himmlischer, engelhafter als es die Beach🎶Boys, das selbst mit Hilfe der Four 🎶Freshmen, nicht wunderbarer zum Klingen bringen könnten. Kunst? Ein 🍳Happening? Eine Klang-Installation? Ich denke nur, ich werd‘ mich hüten, den Mund aufzumachen um den Baum ✨🌳 zu fragen. Die herrliche Chormusik klingt zeitlos, eventuell ein wenig östlich, ✨sakral. Eigentlich doch eher 🍄psychedelisch, Beach Boys mäßig eben, sehr fein langsam fließende exotisch klingende raumgreifende, Exoticstylemusic, 🎶abwechselnd mit Akapellamusik, mit Phaser Effekt verfremdet, und mit Naturhalleffekt perfekt im Super Multi Hifi Stereo Sound abgemischtes Klangerlebnis, von absolut unerreichbar köstlichster Güte. Uns fallen die 👂👂 Ohren ab. Fips 🐒freut sich. Im Nu flitzt er im Geäst. Zack, hat ihn die 🐍Paradiesschlange erwischt. Sie lässt ihn brav in Ruhe, frißt ihn nicht. Er bekommt von ihr einen 🍏Apfel und sagt: „Ich bin die Ka.“ „Angenehm liebe Frau Schlange Ka, Fips mein Name. Nein danke, bin grad satt. lch bin aus Atlantis, lebe da beim ☀️Solar und seiner Schar.“ Der Baum spricht sich zu Fips: „Guten Appetit! Laß dir später dann den Apfel schmecken.” Der 🌲 Baum spricht weiter: „🐍Die liebe Schlange Ka mag dich Fips und auch 🌞Jua Musik . lch höre euch zu und der Chor der weisen Steine auch, genau wie du. Aus der Nichtstofflichkeit der seelenvollen Musik wird Stofflichkeit und Zeit.“ Fips sagt: „Hab ich mir gedacht, hätte auch nicht danach gefragt. Wir sind sterblich, das ist erblich, und das schon lange. Das glaubten wir seit Adam und Eva verführt gewesen sein sollen von der 🐍 Schlange, dabei Schlange als Sinnbild für das Böse schlechterdings missbraucht, benutzt wurde. So soll der Rausschmiss aus dem Paradies gewesen sein, denn ihnen ward’s verboten den 🌲 Baum zu fragen, sie es dennoch taten, weil sie unbedingt wissen wollten, statt nur treu zu glauben, dem Frageverbot, dem göttlichen Gebot zu folgen. Seither sterben wir durch den Tod, der ist die Zeit, die uns tötet. Ich frage dich lieber nicht, lieber Baum ✨🌳 der göttlich Wissen kennt, da die Göttlichkeit, auch genannt Gott, beseelt das Lebendige, der Tod deren Zeit beendige, die überbleibenden Seelen benennt, diese bereuen, läutern sich dann und zurückziehen sich können, wo sie waren selbst der Musik Klang, wo hat der 💀Tod, die Zeit⏳ also, keinen Fang. Du hast ohne Frage das Wissen; zeitlos ✨Seelenheil der 🎶Musik ist bei Dir; im Garten ✨Eden, wo der 💀Tod, die⏳ Zeit, hat verschissen, wo in 🎶Musik wir ewig leben.

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Der Baum 🌳✨ der Erkenntnis prägt die Session mit Jua🌞 mit ihrem Chor, deren Sänger aus dem von uns ’42 befreiten russischen 🇷🇺Zwangsarbeiter besteht, die im Köln-Deutzer Nazi-U-Boothafen geknechtet wurden. Dieser Chor und 🌞Jua musizieren🎶 mit den schwebenden, singenden 🎶Steinquadraten⬜, die in dem Baum hängen. Jua🌞 hat den besten Sound ever. Wir genießen die himmlische Session und werden auch nach Stunden nicht müde Wir könnten ewig hier weiter spielen, inspirierend wie nie ist das Interagieren und das intuitive Improvisieren. Es ist einfach unübertrefflich geradezu paradiesisch hier zu spielen. Mehr geht nicht. Hier bleiben wir. Die Sonne 🌞geht nach drei Stunden wieder auf, und nach drei Stunden wieder unter. Zahlreiche Säbelzahntiger🐯🐯 umringen uns und singen🎶 mit ihren tiefen Bass-Stimmen kräftig mit. Die Texte lernen sie schnell, bald haben sie das Liederbuch, das vielfach wiederholt wird, drauf. Der 🌳✨Paradiesbaum, der Baum ✨🌳der Erkenntnis scheint alles hier zu steuern. Wo kommt die unerschöpfliche Energie, die uns erfüllt und uns endlos spielen lässt, her? Fraglos vom ✨🌳Baum. Wir glauben, fragen also nicht, weil wir gläubig werden, immer mehr und mehr. Fragen und Wollen sind hier tabu, wir hören nur noch zu. Wir spielen nicht, wir werden gespielt, die Musik 🎶🚬spielt uns, sie wird uns lieben, sie wird uns beleben, die Fragen hören uns zu. Das DUB🚀 tanzt, 🎶singt, kommt fraglos uns zu, und singt, bewegt und tanzt sich, holt sich 🌞Jua. startet sich fraglos in den unbekannten Orbit des 🌜🌛Doppelmondplanets des unbekannten 🌌Paralleluniversums in Richtung unbekannt, nach Nirgendwo: Frag dich nicht, warum nicht, oder besser fragt nicht mehr nach. Frag nicht soviel ! Noch Fragen? In unserer Erinnerung geschieht alles gleichzeitig. Die Zeit scheint uns manchmal gedehnt, manchmal vergeht die schnell. Die Zeit ⏳ist, so 🎅glaube ich, oder scheint nur dazu da zu sein, um Ereignisse zu ordnen. Ein Wunder✨ ist es doch irgendwie, wenn man manchmal soviel schafft in nur 24 Stunden Stunden. Oder nicht?

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Das DUB hat uns wieder. Es fliegt sich selbst. Es kommandiert sich. Macht was es will. Kaakai 🍺🚬wird nicht schlau aus der Auto-Pilot Schalterstellung. Der Knauf geht immer, wenn er umgeschaltet hat, über kurz oder lang zurück. Genau dann wenn er gerade was anderes machen muß. Kai 🚬flucht: „Verdsmmt nochmal!“ Der Auto-Pilot diktiert. Er klemmt seinen Schraubschlüssel 🔧dazwischen. Es entsteht plötzlich ein🌨️ Temperatursturz im DUB🚀, das Bordlicht 💡wird grün, man hört das DUB🚀 dröhnen und bocken, der Knauf 🔥brennt, es🚀 bleibt plötzlich mitten im 🌌All stehen. Treibstofftank 🛢️leer? Kai zieht den Schrauber🔧 aus den flämmenden Pultschmelz, das DUB 🚀schreit entsetzlich auf, wie ein angestochenes 🦛Walroß, schüttelt sich, das es nur so klappert. „Lass mich!“ Schreit es 🚀elektrisch metallisch monsterbrüllend das es nur so knallt. Es hallt hin und her mit Echoklang. Es stinkt nach Kurzschluss. Copilot Nik🚬 zappelt und zuckt, seine strohigen Haare stehen ab, er wird puterrot. Ein Dämon bricht, steigt aus seinem stabilen Körper heraus und verbietet streng dem🍺 Kaakai den Autopilotknauf 🕹️umzuschalten. „Meinst du?“ Seine übliche Art zu antworten bringt den 🌋Dämon zu äußerster rabiater Tobsucht Raserei. Er zerreißt dessen Gitarrentasche und greift sich die 🎸Klampfe. Kaakai🍺🚬 🦅 schreit: ,,Mach das nicht, sonst setzt es was!“„O.K.,o.k.“ Der Dämon kuscht, ich glaub es nicht. Mit dem Fuß🦶 kickt Kaakai 🍺🚬 den 🕹️Knauf auf Autopilot. Der Spuk hört auf. Das Drill-U-Boot, kurz: DUB🚀 soll seinen Willen haben. Nik🚬 kämmt sich und wirkt wieder normal. Er sagt: „Spill jet, Kaakai, loss jon, dat Böötcher, hät n’ Ratsch im Kappes.“ Kaakai🍺🍺 sagt: ,,Ewer duu ooch, ahl Kappekopp.“„Jank in dinge Koje, hau dich in die Kist, dat 🚀DUB mät suwieso wad’et will.“ Nik🚬 hät räsch. Kaakai 🍺sagt: „Wat is?“

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Ich packe mein 🚴Fahrrad, das ich immer dabei habe, egal wo ich alleine spiele, wo ich mii Jua🌞 spiele, zum Fahrradschlagzeugmobil um. Mit einer Curver Plastikbox als Baßtrommelersatz auf dem Gepäckständer, Tretbecken, Becken, Beckenständer, Sitz, Fußmaschine, Snare, Glocke, Triangel, Hupe, Eimer,Trillerpfeife, Pfeife✓, Schreckschußpistole. Mein Fahrrad 🚲kommt bei jedem Jua🌞Band🎶 Auftritt mit. Seit der 🦚Pandemie können wir ja auch nur noch draußen spielen. Aber seit einem Auftritt am Bahngleis der RWE, Ende’19, das von Aktivisten besetzt wurde, verzichte ich nicht mehr auf mein Schlagzeugtransportradel. Der Transport damals ohne Radel war für mich eine Tortur. Ich hatte so lange Arme, daß ich kaum noch meine Stöcke greifen konnte. Im ÖPNV mit Fahrrad Mitnahme Möglichkeit komme ich überall hin. Zuletzt 10.‚20 in Köln-Kalk, Pflanzstelle Kalk, Neuerburgstrasse, nähe Kalk Kapell, auch bei nasskaltem Drisswetter. Alleine kann ich mit eigenen Liedern als singender Schlagzeuger in Selbstbegleitung mit Jazzbesen, alle dreißig Minuten zweihundert Meter weiterziehend, aufspielen.

ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!

Dem Job-Center, dem ich mein Selbstständigkeits-Status- Konzept, durch den Lockdown zur Zeit sabotiert, mit Zuverdienst zum SGB2- Niveau’s um maximal150? Euro, bei detaillierter Auflistung der wöchentlichen Einnahmen, die als abziehbarer Einkommens-Anteil beim SGB2-Bezug geltend gemacht werden, Ordnung muß sein, darstellen muß. Falls mehr als 150 reinkommt muß das abgegeben werden. Vor dem15.3.‚20 kam ich gerade so ohne Stütze über die Runden. Neben Israel ist die BRD, soviel ich weiß, das einzige Land in dem die Stütze nicht als Darlehn gegeben wird. Allerdings bei uns mit einer gewissen üblen Demütigungungsmethodik des Bittstellannahme Sachbearbeitungspersonals der jeweilig zuständigen Örtlichkeit, die ein starkes Ego des bedürftigen Bittstellers voraussetzt, wenn man keine psychischen Probleme bekommen möchte, wie Schuldkomplexe, Depressionen manischer Art, wie Trunksucht oder dergleichen. Allerdings nur so geht’s. Droht man mir mit Sanktionen, so verlange ich den Vorgesetzten, was in aller Regel ‚wirkt‘. In der Schweiz leidet der Straßenmusiker nicht so wie in Deutschland, wo er eher den Status eines Bettlers hat. Dort ist der Straßenmusiker als Künstler anerkannt, ist sozialversichert, krankenversichert und kann mit Anspruch auf eine anständige Rente selbstbewußt aufspielen. Da in der Schweiz scheint so einiges besser zu laufen als hier in Deutschland. In ‚Kölle am Ring‘ geht’s preussisch, deutsch zu, obwohl wir hier im Rheinland sind.

WEITER IM ROMAN:

Aber die erstaunten Kinderohren, Kinderaugen entschädigen. Das was ich darbiete entrückt sie direkt in eine Welt anderer neuer Möglichkeiten. Fast alle, je älter, desto weniger, möchten auch mal sowas ausprobieren. Und ich lasse sie das auch; da stehen 4 Knirpse vor der Plastikbox, die mit ihrer Öffnung hochkant zu mir zeigt, mit der Fußmaschine drin, linker Fuß auf der Tretbecken-Hi-Hat-Pedal, eine 🥁Snare dazwischen, und ihre Eltern schaffen es nicht diese zum Weitergehen zu bewegen. Ich erzähle diesen Knirpsen, in singender Weise, das sie das, na logo, auch machen sollen und es lernen können. Damals, ich als 13jähriger Knabe noch, mit meinem lieben Papi unterwegs, trafen auf🎶 ‚Klaus der Geiger‘. ,, Wer ist das?“,,Das ist ein Gammler.“,,Ich will auch Gammler werden!“ Patsch, bekam ich einen leichten Klapps, keiner von uns 5 Geschwistern bekam jemals richtig Prügel. „Danke Götz, Gott hab dich selig, du warst ein klasse Vater.” Durch ‚Klaus, 🎻 den Geiger‘ hat sich mein Leben zum Glück etwas anders entfaltet. Dankeschön dafür.

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. Das DUB🚀 lassen wir selbst entscheiden, der Autopilot hat seinen Willen durchgesetzt. ’Alles wat se taate, poppe, suffe, kaate♥️♣️. Besser als Skat spielen ist Ska spielen mit Jua.☀️ Oder nicht? Im Garten Eden, nicht in der Steinzeit waren wir zuletzt. Das DUB rauschte durch den dortigen Kratersee grub, drillte sich im Seegrund ein und bohrt sich zur Zeit durch den Erdplaneten, ohne daß wir uns einmischen. Mal sehen wo wir diesmal auftauchen. Bevor wir ins 🚀DUB stiegen und den Garten Eden verließen, sind wir dort mit unseren Fahrrädern, die noch aus dem Scheiß-Nazi-Fundus stammten, und seit unserer Übernahme am Viktoria-See, an Bord des DUB verblieben waren, durchs Paradies geradelt, auf der Suche nach dem Baum 🌲 des Lebens. Jua hatte tags zuvor dem Baum der Erkenntnis eine halbe Ewigkeit vorgespielt. Die Fahrrad- Tour dagegen war relativ kurz. 🐘 Balu alias Mammut hat mindestens hundert tausend Jahre auf dem Puckel, bei Fips🐒 der auf der Pyramide ein Gärtner war, sieht’s ähnlich aus. Ropterex, 🐉 als sprechender Flugsaurier hat locker 260 Millionen Jahre drauf. Wir normal Sterbliche haben, wir wissen um die Folgen, dem allwissenden Baum 🌳✨weder Fragen gestellt noch von seinen Früchten gegessen. Der Paradiesschlange Ka🐍hat Fips keinen apfelbißlang getraut, wir hätten, da wir sterblich sind, zubeißen können, haben es uns aber auch verkniffen. Mit ihr zu kiffen nicht. Der Baum 🌳✨ des Lebens zu finden war nicht schwer, er war nicht zu übersehen, den er war so lebendig, daß er uns herbei rief. Er, weil Er alles weiß, wußte deshalb auch, daß wir seine Früchte nicht anrühren würden, da wir jetzt das Paradies kennengelernt haben und wissen,⚰️✨♥️ daß wir nach unserem Absterben eh‚✨ hierher ins Paradies zu Ihm zurückkommen. Wer um das Erstaunliche weiß, der glaubt das erstaunlich schnell, glaub ich. Oder nicht? Die friedlichen singenden Säbelzahn- 🐯Tiger hatten uns vorher schon so erstaunt, daß es echt keinen Zweifel mehr gab. Ein Garten Eden, das Paradies ist Fakt. Selbst unser Jua Chor verstummte, so schön bassig die 🐅Tiger klangen, bass erstaunt waren wir allemal.

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