Kapitel 69
Datum
Schon wieder ändert sich die Schwerkraft.
Wir wiegen locker das Doppelte und so
fühlen wir uns auch. Mir fällt die ✓Pfeife
aus dem Mund. Eben noch high, jetzt völlig
down. Es wird leider immer schlimmer,
richtig schwer schlimm schwerer. Wir
liegen am Boden im 🚀DUB und sind platt.
Kaakai🍺🍺🚬 sitzt noch in der Pilotenkanzel am
Steuerknüppel, AC/DC Melodie:🎶 Go down, Go down
singend. Er hat die Ruhe weg und behauptet: „Das
schwarze Loch zieht am Planet.“ Nik: „Wieso
das denn?“ Kaakai🍺 ist sich sicher: „Wir kommen in die Nähe eines
innerirdischen Mikroschwarzelochs,
der Kalender zeigt das Jahr‘ 23, fünfter
Mai.“ „Was ist los?“„Ich sag nur:
Zeitreisenzuweisungsinstanz.“ Moritz
bestätigt die Anzeigetafel und bemerkt,
daß es ja so kommen mußte, nachdem
in der Schweiz in Cern das
Ringtunnel-Teilchenbeschleuniger-System
samt Alpenbergmassiv am10.2.‚21 plötzlich
spurlos verschwand, nachdem man es so
hoch wie noch nie mit Energie fütterte.“
„Übrigens.“ Nik liegt unter seiner
Co-Pilotkanzel.„Wir haben Raketen-oder
irgendein anderes Antriebssystem an Bord.“
„Meinst du.“ Kaakai’s lapidare
Bemerkung. Nik: „Hier kann man ein Pult
herausziehen mit kompletter
Steuerungsbedienungsanleitung zu einem
Teilchenbeschleunigerantriebssystem für
Lichtgeschwindigkeitsfahrten.“ Kaakai🚬🍺🍺:
„Bring das bitte mal auf meinen 🖥️Monitor.
Tja‘, stimmt soweit ich das überblicke.“
Der Bierkrug🍺wiegt zwei Kilo statt einem
Kilo. Das hindert🍺 Kaakai aber nicht ihn
zu leeren. Dank Niks Bierversteck
wissen wir das jetzt. Es kommt wie es
kommen muß; erneut ein innerirdischer,
gigantisch großer Hohlraum. Diesmal ist es
eine Röhre ohne Ende. Das 🚀DUB fällt, fliegt
exakt in der Mitte in Richtung offenes Ende.
Diese Röhre hat locker ein Kilometer im
Durchmesser. Das DUB 🚬beschleunigt ohne
Kaakai’s Zutun enorm. Wie ferngesteuert
jagt es durch die Röhre. Vor uns, in der
selben Geschwindigkeit, wir holen das
Teil ganz allmählich ein, bei c.a.
hundertfacher Schallgeschwindigkeit.
Ein großer Schneeball?…„Der zieht uns.“
Kaakai 🍺🍺versucht zu 🎌bremsen. „Mein 🦶Fuß
klebt am Boden, meine ✋Hand wird platt
wie Papier.“ Der Schall seiner Worte
gelangt in Form von von
Spielzeug Magnet Täfelchen herbei geflogen
und haften am Schlagzeugbeckenständer
in der richtigen Reihenfolge gut lesbar fest.
Mit einem Mal rammen wir die Schneeballschwarzlochkugel
Sie ist hohl und mindestens zwanzig ☄️
Kilometer und kugelrund im Durchmesser.
Zehn mal größer als sie sein dürfte, wenn
sie immer noch durch die Röhre jagen
sollte. Christiane ☔ist begeistert. Alle
anderen starren ungläubig auf den Großbildschirm🖥️ vor der Pilotenkanzel.
Vor uns exakt im Mittelpunkt der Hohlkugel,
eine frei schwebende rasend schnell
rotierende Weihnachtskugel. Sonja☀️ geht
einen Schritt nach vorne und verdoppelt
sich. Beide Sonjas begrüßen sich, bevor sich die
beiden nochmals verdoppeln. Alle vier
fliegen auf die Monitor Leinwand zu, als
wären sie Hologramme. Sie verschwinden
alle vier vor dem Großbildmonitor des
DUB’s in das wir gebannt diese
grünlich metallische Kugel anstarren. ln
diese Weihnachtskugel die vor dem 🚀DUB
schwebt stürzen zuerst die lachenden
vier Sonja’s, nachdem sie vor das DUB
nach draußen gelangt sind. Sie
durchdringen einfach so Materie. Danach
verschwindet das Vorderteil des🚀 DUBs,
es wird ganz spitz 🥕und quecksilbrig☄️ flüssig,
und Zack drin ist das 🚀DUB in der großen🔵 Murmel. Ein
mindestens einhundert Kilometer großer,
Raum öffnet sich. Ich glaub das nicht,
unsere einmalige einzige ☀️ Sonja spricht.
Autor Georg Dickas