Kapitel 15
Datum
Ich wache auf. Wir werden gleich
auftauchen. Ich wälze mich in der Koje.
Anstatt auf Decken liege ich in Fellen und
die duften angenehm gut nach sauber
🐴Stute. Bei Vogelgezwitscher und 🐝
Bienchengesumm im 🌳 Baum über mir
blinzelt die ☀️ Sonne durch den Wald
mir ins Gesicht. Wie kann ich da im
U-Boot sein!? Das bin ich nicht. Wie
komm ich aus dem Traum nur raus. Ob
Jua noch schlafen? Ich raff mich auf und
stehe einfach mal auf. Was hab ich getan,
wer will mich strafen?
Mein Verstand setzt aus, aus die Maus 🐀
Ich bin immer noch voll drauf. Aber ich🍄
träume doch wohl kaum, denn ich steh
jetzt an einem 🌳, und mir wird klar
warum wir sind auf Erden. Eben darum:
Um zu Singen und um mit vernünftig
Tuen was zu erbringen und um uns in
gutem Handeln miteinander zu binden.
Wir werden zusammen spielen, um zu
erlernen wie wir Freude bringen ins Leben. Um
in Liebe, in Eintracht uns zu helfen. Dann
sollte gelingen, alles gerecht zu verteilen
was wir wünschen, um sorgenfrei zu
bleiben, friedlich dabei, und uns gesund
zu ernähren, im Einklang mit der Natur,
mit uns selber im Reinen sein, zum Erhalt
der Natur und zum Wohle uns aller.
Das ist es, jawoll. Jawohl, jawohl, jawoll.
Zusammenhalten und Gemeinschaften
gründen. Das bedeutet und nennt man
Machtgewinn. Macht im positiven Sinn,
Eine Arbeit die einem gut tut. Machen,
Kreieren und Handeln noch dazu, das
zusammen dann Jua☀️ gutes Leben nennt!
Das macht Sinn und bringt Segen.
So ist das Leben eben, nur manchmal
geht’s daneben eben.®
Autor Georg Dickas