Kapitel 100

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Sigmund Freud, Teil 2:

ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!

Die Koksnase , das ist das einzige was Leute über Sigmund Freud zu wissen scheinen, so meine Erfahrung, wenn ich etwas von ihm zum Besten gebe. Das zeigt 1.:Wie sich ein Fake, den die Nazis gegen ihren Todfeind im Geistigen, um ihn unglaubwürdig zu machen, in die Welt setzten, hartnäckig hält. Es stimmt, das er Im fortgeschrittenen Alter, weil er Opium nicht mehr benutzen wollte, da er dann nicht mehr arbeiten konnte, sondern ständig einschlief, Kokain vom Arzt bekam mit dem er, statt mit Opium, die enormen Schmerzen einer Mundhöhlenkrebsgeschwürerkrankung mindern konnte. Nicht um sich dem Rausch zu ergeben, hinzugeben, wie es ihm die Nazis unterstellten, um ihn herabzuwürdigen, sondern um weiter arbeiten zu können, war er auf das ebenso wirksame Schmerzmittel angewiesen. Damals gab es einfach noch keine anderen Medikamente, die man Sigmund Freud hätte anbieten können. 2.: Die Leute möchten mir sagen: Bitte? Halt deinen Mund! Laß mich in Ruhe!“ Da sie meinen ich will ihnen was, daß ich sie für gestört halte, oder sie für verrückt erklären will. Bei Nazis, also für die primitiven Hasser gilt: Da sie mit ihrem Leben, das sie sich selbst verkorkst haben, fast immer ist es so, sehr unzufrieden sind, sich selbst unbewusst hassen, fühlen sie sich augenblicklich besser, wenn sie sich an anderen abreagieren können, wie es die Kinder schon mal machen. Nazis über- tragen ihren, sie projizieren ihren eigenen Haß auf ein Opfer, du Opfer! Das passiert mir, wie Dir und jedem schon mal, aber wir bemerken und bereuen das meistens und entschuldigen uns beim ‚Opfer‘, da wir nicht der Nazi-Gesinnung verfallen sind, weil wir uns nicht für ‚Herrenmenschen‘ halten, da wir normale Menschen geblieben sind, die sich Fehler eingestehen können. Sonst hättest du nicht bis zu dieser Stelle lesen können, du Opfer! Spaß muß sein, oder nicht?

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