Kapitel 67

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Ziemlich ‚strange‘ sieht, aus der Ferne gesehen, das 🚀DUB, 300m weit im Meer stehend, vor dem Strand von Sylt, aus. Nach nur zwei Stunden Schlaf weckt uns Kai. Er befürchtet, daß es für Aufsehen beim hiesigen Militär sorgen wird. Euro-Jets 🛫der dänischen Luftwaffe donnern mehrfach darüber. Ein mit 🦈 Haifisch Zahnkranz bestückter Leuchtturm💈, den vorher noch niemand gesehen hat. Jeder sieht den 70m hoch, 30m breit und rund und schief stehenden Turm, 💈der mit diesem stählernen Fräsvorbau gekrönt ist, und manch einer wird sich darüber wundern. Außerdem schüttet 🌧️es heftig. Wir hocken unter einer Randüberdachung der Dachfläche des Camping 🏕️Duschbad Häuschens. Das große Uraltzeltdach der Toten Hosen Fans kann das Gewicht des Wassers nicht tragen und bricht unter dem Geschrei der aufgeschreckten, eben noch schlafenden T.H.Fans, ein. Wir und die c.a. 20 T.H.Fans, die auf dem Sand schlafen wollten oder mussten, haben gewisse Schadenfreude daran, da jene, den Regen ahnend, sich über uns lustig machten. Jetzt lachen wir die Möchtegernpunks aus. Echte Punks benutzen kein Zelt, obwohl wir sie eben schon noch beneidet haben, angesichts unserer Lage. Der Sturzregen versickert hier augenblicklich im Dünensand. Alles halb so wild auf diesem empfehlenswerten Dünen ⛺ ️Campingplatz auf Sylt in Westerland. Das Frühstück muß ausfallen. Balu alias Mammuta 🐘steht bis zu den Stoßzähnen in der 🏖️Nordseebrandung. Ropterex🐲, Fips 🐒und🐻 Gummi sind schon oben. Gemeinsam schwimmt er, wir alle obenauf, zum 💈DUB. An idealer Stelle gelegen, direkt an der Wasserkante, ist der seitliche Eingang. Der 🚀DUB-Motor gekoppelt mit einer Seilwinde zieht am ⚓ Anker. Die Kette spannt sich. Das DUB beugt sich immer mehr, bis es langsam kippt und schließlich mit tösendem Platschen wie gewünscht auf die Seitenlage umfällt. Die Toten Hosen Fans könnten das seltsame Ungeheuerliche der Militär Polizei bezeugen. Na, die werden ihren Spaß haben. Oder nicht? Der Anker läßt sich nicht mehr einholen. Wir trennen uns von dem ⚓ Anker und stechen in See, bevor das ‚DUB‘, also das von uns am Victoriasee 1942 den Nazis dort nach deren Tötung übernommene Drill-U-Boot, Fahrt aufnimmt. Mit Hilfe unserer befreundeten Jua-Nilkrokodil- Eskorte, 🐊🐊die damals, die von Jua, die oben auf 🐘Balu musizierend sitzend den See durchquerten, überraschten, abgelenkten Nazis, mit großem Appetit verspeisten, gelangte das DUB blitzschnell in unsere Hände. Wir verlassen heute leider Sylt. Mit der 🦈 Zahnkranzaushubvorrichtungsfräse voraus. Fast senkrecht in den Meeresgrund, bohrt oder ‚drillt‘ sich das DUB in das Innere des 🌍Erdplaneten durch. Copilot Nik gratuliert Pilot 🦅Kai, meine Potpfeife ✓weiterreichend zu dessen Abtauchmanöver, bevor es richtig schlimmen Ärger gegeben hätte. Die Flucht vor dem Wahnsinn eines Militärpolenteverhörs ist Jua☀️ samt Freunden gelungen.

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