Kapitel 11
Datum
Das U-Boot zieht vorsichtig los. Die Nazi-Ablöse
werden echte Probleme bekommen:
Zuerst mit dem von mir vor 5 Minuten
mit Klebstoff verstopftem Schloss, und
dann richtig schwer schlimme, wenn sie merken, daĂ ihr U-Boot und die Zwangsarbeiter verschwunden sind. Da werden sie Probleme mit
ihrer ScheiĂ-Nazi-Reichs-Marine-FĂŒhrung bekommen.
Kai, ehemaligerâïž Pilot, und unsere
neuen
âZwangsâ Freunde, haben, dank auch
deren technischen FĂ€higkeiten, das
U-Boot allmÀhlich im Griff. Sie sind sehr hilfreich. Nicht ohne Grund. Kai kennt
eine Schnapsfabrik im Duisburger
NordhafengelÀnde, die er schon Mal
âbesuchtâ hat. Unser eigener und der Dieselgestank mahnen uns das dringliche,
konzentrierte Durchziehen des nÀchsten
Raubzuges an. Kai zittert nicht vor Angst.
Er leidet am Alkohohlentzug.
Das Steuern hÀtte schiefgehen können, klappte
doch noch, da Igor nicht nur ein begnadeterđșTrinker, sondern auch MilitĂ€rkampftaucher und Maschinist ist.
Ohne seine Tricks, wÀren wir wohl
erwischt und hingerichtet worden.
Er durfte sich die gröĂte Ration nehmen,
obwohl Kaakai đșprotestierte. Das Anlegen,
das âEinsteigenâ, der schwere
RĂŒcktransport, problemlos, aber die
Kisten zur, und ĂŒber die Reling zu
heben, tja.., wir tauchten mit den oben
aufgestapelten, mit Eisenschrott
beschwerten Schnappskisten,
2 Meter tiefer, fuhren damit, nur Igor
hinterher schwimmend, der uns an
sicherer Stelle jede einzelne Kiste an
die Luke anreichte, ohne voll auftauchen
zu mĂŒssen. Da wir Diesel sparen
möchten âtauchenâ wir fĂŒr die nĂ€chsten
4 Wochen âunterâ.đ„đ„âšđ„đđ„đâïžâ ïžđź…..
Autor Georg Dickas