Schorsch kräht:
„Willst du baumeln, auf der Heide, der Merheimer Heide, dann Finger weg von der Meinen, Du Heide, hoch oben aufgeknüpft am Baumgeäst? Schwebend scheinbar, schwingst Du in der Luft, bevor Gruft.“ Kai fragt: „Ein Liebeslied ?“ Auf Autopilot den Knaufhebel umgelegt, vom Steuern bequem befreit, fragt Kai den Klampfenquäler der beim Silbensuchen, im Groove jagend, einen Text schraubt. Der antwortet: „Ich schreibe lieber Trennungs- lieder.” Kai fragt: „Leider richtig schlimm oft tödlich, was ?” Schorsch kräht:„Jua braucht einen Hit, ein Schlager morbid,
Pandiezick schick, Dynamit, damit Kohle reinkütt,
flück jetrix, rocke mi jood hück Naat,
klabbet nit, wat is?, Mät nix, me rocke de Blues away.“
„Diese Frau gibt Dir den Rest,“
Kai freut sich: „ Aha, Rock n’ Roll! Yeah, it’s the best.“
Schorsch reimt weiter:
„Un bist’e äds duud, do is alles jood.
Rinjehängt, hät alles jejewe,
als jinget um sing Lewe,
he möt für sie sterwe,
kämpft sich so selwer nieder,
hängt in Illusionen, fühlt nur den Wahn,
ewer sie liebt nur das Lieben, sich selwer
de Lieb, nit de Haber.“
Schorsch fragt:„Kai, wie wär’s hiermit?:
Auf’Good Rockin‘ Tonight‘, Roy Brown’s
Komposition von ’47 passt sowas:
Schon gehört, da gehts voll ab, hück Nacht.
Good rockin‘ tonight, rocken, bis es kracht.
Bei mir biste jod, da simmer dabei.
Rockemer, kloppemer, de Blues away.
Rocke mer jood hück Nacht, kumm, loss jonn
rockemer de Blues, kloppemern‘ in de Tonn.
All kloppe, rocken he af, tonight, hück Nacht,
häste Zick? Allright, afrocke, bis et kracht.“
ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!
23.9.‚21: Wenn sich zwei ehemalige Brüderstaaten streiten und Nationalisten beider Seiten sich freiwillig zu kriegerischen Aktivitäten hin- reißen lassen und Duldung ihrer jeweiligen Regierung dazu haben, es ihnen so gewährt wird, ist zwar schlimm, aber nicht so, weil es doch eigentlich dazu beiträgt, daß miese Nazi Deppen sich gegenseitig beseitigen. Dann ist die Welt besser, da sie weniger Nazis ertragen muß. ’Waldi’ macht da nichts falsch, oder? Nationalisten wollen Krieg! Das ist immer so gewesen. Irgendwann ist das umstrittene Gebiet frei von diesen Nationalwixern. Hätte die Nato nicht in Rumänien Militärbasen aufgebaut, wäre die Annektion der Krim nicht nötig gewesen, soviel ich weiß. Ansonsten gäbe es auf der Krim eine Nato Militärbasis, so meine Einschätzung. Liege ich bei meiner Beurteilung daneben? Ich laß mich da gerne belehren. Waldi muß das riesige Vielvölkerland zusammenhalten, das traditionell mit Europa verbunden ist, zu Europa zu zählen ist, welches traditionell auch ein Vielvölkerland ist. Alle Russen, die ich kenne, fühlen sich europäisch und russisch. Sie wollen dasselbe wie wir: Ruhe und Sicherheit, Gesundheitsversorgung, Bildungssysteme die kostenfrei in Anspruch genommen werden können, bezahlbare Lebensmittel und Wohnraum. Dazu ein kleiner Garten, ein zumutbarer Arbeitsplatz, der Rente erbringt, die Existenzstreß ausschließt. Pacht reicht, Grundbesitz braucht doch nur der Besitztumswahrer, der Nationalwixer, der Spekulant, der Geldwäscher, also Kriminelle, die Immobilienindustriemafia, also diejenigen, die sich unrechtmäßig in schlechter Absicht auf Kosten anderer bereichern wollen. Oder? Schade, daß der Staat das fördert und nicht versucht Geldwäscherei zu verhindern. Das falsche System hierzulande fördert anscheinend dieses Grundübel noch, oder? Wird hier ein schlimmer Korruptions Verdacht offensichtlich?WEITER IM ROMAN:
Der besagte Transporter ist menschenleer und seine Robotik steuert ihn. Insofern ist er eventuell sehr lange unterwegs, da Zeit kein Thema wird. Kein Problem also für den Transporter, selbst wenn er hundert Jahre bräuchte um anzukommen. Wir brauchen jetzt Jua ☀️, um mittels tonaler Direktion zu Proxima Centauri zu kommen, um zu sehen was da gebaut oder abgebaut wird. Vielleicht gibt’s da einen Planeten, den die Mondrobotik zu einer neuen Erde umtopft. Jua🌞 üben diese 7 Melodien ein, um sie zum bestimmten Augenblick an zu starten, anzustimmen. An den berechneten Orten innerhalb des🚀 DUB klingen dann im genau festgelegten Tempo zeitgleich diese vom Pilotentriell ausgerechneten Tonfolgen. Der Zeitsprung wird in Entfernung berechnet. So sind viereinhalb Lichtjahre in Sekunden zu bewältigen. Musik macht’s möglich. In diesem Fall summen wir nur zwei Takte lang, und in 10 Sekunden sind wir da. Der Planet, der in Frage käme, ist schnell gefun- den. Boris glaubt, daß Klondike derjenige ist. Er hat einen fetten, dicken 🌝Mond der nötig wäre, um ein stabiles Wetter zu garantieren. Kai ist zwar mondsüchtig stimmt aber zu.: „Der zieht Kartoffeln 🥔 aus den Äckern, da brauchste keinen Träcker.“ Da wächst alles prima, besser als in 🇨🇳China.“ Igor bleibt da skeptisch, sowas bitte nicht auf den Tisch. Auf Planet Klondike gibt es Wasser, viel Wasser. Das 🚀DUB wassert und taucht 20 Kilometer tief zum Grund. Es bohrt sich ein, und stößt auf einen stahlharten Kern, oder ist es eine stählerne Ummantelung eines geheimen inneren Hohlraums🧿Das Bohren gestaltet sich schwierig. Plötzlich öffnet an der Stelle, an der wir zufällig sind, ein passender Tunnel. Ein intelligenter, lebender Organismus? Oder ein alles in Nazi Manier überwachender von Deutschinanazi KI-Robotoiden konstruierter Mechanismus? Ist der Planet künstlich, oder ein Gesamt-Lebewesen. Ein symbiotisch, aus außerbiologisch und biolo- gisch, intelligenter Wesensart, zusammen- gesetztes 7000-Kilometer-Kugellebewesen🧿 Kai sagt: „Meinst du.“ Er gibt Gas und dringt ein. Das DUB fällt in einen riesigen Schredder. Wird es zermahlen werden? Jua ☀️auch? Es rappelt ordentlich in der Kiste. Der Schredder freckt, nicht das 🚀DUB. Der hat sich schwer verschluckt. Die Aussicht ist, über die Großbildmonitore sichtbar, für die verstörten, schreienden, entsetzten Jua Insassen möglich. Kaakai 🍺🍺🍺 bekommt Ärger für sein riskantes Manöver. Schlimme verbale Auswürfe prallen bei ihm ab; bei seiner üblichen Beantwortung: „Meinst du.“ Kein weiteres Bier 🍺 für den Kommandanten. Eine harte Bestrafung. Er drückt seine Kippe🚬 aus und verschwindet in seiner Schlafkoje. Igor übernimmt. Jua 🌞kotzt derweil, ich auch. Der Schock sitzt tief: „Ich kann ni mi, Jesu Maria. Lurens, do simmer in der Höll, stecke do midde drin. Wie kümme mer do wigger eruss?“ Igor und Bo staunen nicht schlecht. Ein Schwarm von fliegenden Ungeheuern umzingelt das im Schredderschrott hängende DUB 🚀. Sind es Roboter 🤖 oder Aliens? Sie fangen an zu singen: „In Klondike steckt ein DUB, das fressen wir lieber nicht, Willkommen im Klub, Jua☀️ hat hier 🎶 Spielpflicht.“ Ein geflügelter Beatles 🦇Alien, es ist John, 🗽der Exilschattenpräsident der Welt, in der Gigantpyramide auf Ceres residerend, der El Präsidento el mondo inkognito, John🗽🎸 Lennon fliegt durchs Großmonitorbild🖥️ des DUB🚀 mit einer Pfeife ✓im Mund. Er pustet süßlichen Qualm in riesigen Rauchschwaden aus, die wundersam dem Monitor entströmen und für uns die Sicht und das Bewußtsein vernebeln. Jua 🌞schleppt sich an die Musikinstrumente und inhaliert gezwungenermaßen beim Spielen diesen rosafarbenen schwer haluzinogenen dicken, fremdartigen Nebelsuppequalm in die Lungen, ins Blut, ins Gehirn, falls vorhanden, und dann in die Hirnregionen die Hände, Füße, Kehlen und Zungen befeuern. Unsere Ohren staunen. Beatles Hits im Half-half-Off-beat-bossa- Rhythmus ertönen. Die Aliens tanzen schwebend umher, oder knutschen sich im harmonischen Beatles Liebeslieder im Zeitlupentempo der Klondikehohlheit außerhalb des DUB’s. Ohne unsere neue Tonaldirektionsfortbewegungsmöglichkeit würden wir hier feststecken. Kai🦅 wird also rehabilitiert. Er kommt mit der Qualmwolke besser zurecht als Bo und Igor, die hackenbreit sind. Gasmaske auf und Kai 🦅 steht am Steuerpult seinen Mann: „Anker⚓ ziehen, Leinen los und Ahoi, auf nach Madagaskar.“ Dahin geht’s erstmal nicht. Der Kommander Kai macht nur gute Stimmung. John🗽 paßt ja auf uns auf. Das gibt uns allen Mut und Zuversicht, egal was kommt. Kai zündet🚬 das Raketentriebwerk; mit einem gehörigen Ruck befreit sich das 🚀DUB aus dem Schredder und stürzt in die Tiefe Klondike’s. Hohl ist er und groß genug für Flugmanöver. Allerdings findet sich keine Möglichkeit zu landen, anzudocken oder zu wassern. Ein Abbremsen durch Gegenraketentriebwerk- zündungsstöße in der Gravitationslosigkeit der Hohlraummitte Klondikes bringt das DUB zum Schwebezustand, der sauber ausgerechnet wird vom gut parierenden Piloten Triell. In Schutzanzügen flitzen diese auf 🛵Rakrädern im freien Raum der Klondikehohlräumlichkeit, um nachzuschauen, um Erkundungen einzuholen, was hier abgeht. Halbdunkel ist es. Rundherum leuchtender Himmelsgrund, der rosa, zitronengelb, fliederblaue und orangerote Nebelschwaden zur Mitte, zu uns hochsteigen, runterziehen, von allen Seiten also in unsere Richtung ziehen läßt, aber doch tausende Kilometer entfernt zu sein scheinen. Ganze Berge von Industrieanlagen drehen auf Umlaufbahnen ihre Runden um uns herum. Durch KI-Robotik gesteuerte selbstherstellende, menschenleere Produktionsanlagen die Robotik herstellen, die wiederum Robotik fertigen und Abbauanlagen bauen, die am Grund des hohlen Planeten Gestein baggern, das für die hier hergestellten Robotikgeräte gebraucht, benötigt wird. Recycling mit inbe- griffen, wird aus allem alles gefertigt. Abgekapselt in der kilometerdicken stählernen, oder aus ähnlich Stabilem wie Stahl, ge- fertigten Ummantelung, deren Innenseite nur noch wenige Kilometer dick mit dem ursprünglichen Gestein bedeckt ist. Wenn das aufgebraucht sein wird, besteht alles aus Robotikgerätschaft, das mit Transportraumschiffen an die Oberfläche gebracht werden wird, zur Reise zum nächsten Planeten, der geeignet erscheint, wiederum ausgehöhlt zu werden, usw, usw…ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!
’Politisch links’ und an alten Gewohnheiten festhalten? Halbherzigkeit zum notwendigen Umsteigen in der Klimawandelpolitik zeigt sich im schwachen Abschneiden der Linkspartei und der Grünen. Die Liebe zum 🚕Auto ist wohl zu groß. Nur so kann ich mir das Wahlergebnis erklären. Eine ’privatautofreie’ Zeitepoche ist angebrochen; Der Horror des typisch vom Autofetischismus geprägten Deutschen. Das Auto geht ihm über alles. Wer es ihm schlecht machen will, der wird bekämpft. Und wenn die Welt brennt, soll sie doch brennen, sie werden im🚓 Auto dabei zusehen, und die Autoklimaanlage, zum Kühlen des Auto-Inneren, aufdrehen. Wenn es dann immer schlimmer wird, rast er letztendlich zum vorzeitigen eigenbestimmten Ableben gegen einen Baum, falls es noch welche gibt. Unser Kulturerbe? Eine unbewusst sexuell getrieben verschobene Liebe zum Ding? Diesen Wahn nennt man Nekrophilie, die so heftig die Autoliebhaber trifft vor allem deutschsprachige Männer. Nicht in vier Jahren, nicht in vier Jahrzehnten, in Ewigkeit nicht, kommt hierzulande der freiwillige selbst auferlegte Verzicht auf Privatautobenutzung. Amen.WEITER IM ROMAN:
„Eine Frage hätte ich, Kai.“ Kai sagt:„ Was gibt’s, Schwaatschorsch?“ Der monologisiert: „Gibt es auf Planet Klondike Leben? Es gibt wahrscheinlich kein biologisches Leben. Wie definiert man nichtbiologisches Leben? Das gibt es nicht. Kein außerbiologisches Leben, das nicht von Intelligentem entwickelt worden wäre. Das Leben war vorher da. Leben braucht Fortpflanzung, Ernährung, Lernfähigkeit, Raum, Natur, Liebe, Wehrhaftigkeit, Evolutionszeit, Fähigkeiten, Sinnesorgane, Optimierungswille, Anpassungswille. Das brauchen Bakterien, wie wir Menschen auch. Können wir ohne Liebe leben? Nein, nicht langfristig, weil Stagnation zum Ableben verurteilt. Bakterien lieben auch irgendwie, Irgendwas. Es schmeckt ihnen. Oder?“ Nachdem Kai tief inhaliert und Rauchringe in den Qualm seiner wasserpfeifenverräucherten Umgebungsluft bläst, sagt er nach einer längeren Denkphase?: „Meinst du.“„Das sagst du immer, antwortet Schwaat.“ Kai sagt wie so oft: „Meinst du.“„Schwaat redet, eifert: „Ich glaube, daß Humanoide, eine frühere Menschheitshochkultur das hier angerichtet hat. Eine Zivilisation, die spurlos, weil sie vor ewig langer Zeit vor uns ins All geflüchtet ist, auf Erden gelebt hat, von der wir keine Ahnung haben. Vielleicht hat sich deren KI sich einst selbstständig gemacht, sich von ihren Erschaffern gelöst, und von da an vermehrten, und vermehren sie sich heute noch, und zukünftig immer schneller, künstlich, durch sich selbst optimierende KI bis in alle Ewigkeit weiter?“ Kai: „Meinst du.“ Schwaat fragt: „Kai, liebt die KI oder braucht KI Liebe?“ Er füllt mit wirkstoffhaltigem Qualm den Piloten- kanzelraum, seine Umrisse verschwinden, und sagt: „Künstliche Intelligenz tät dir gut, die könntest du gut gebrauchen, Alter.“ The ‚Teutones‘, im eckigen Bossanova Groove, Ska Offbeatartig betont, ne‘ Art Jua Combo aus Sachsen, die 20.000 ihrer Flyer Im All verschleuderten, für Sachsen. Sachsen die Engländer Deutschlands, braun, noch etwas brauner als jene, erscheinen ungefragt hier. Kommen sie aus dem Jenseits? Wo sonst sollten sie irgendwie aus dem Nirgendwo gekommen sein. Sind die echt, eingebildet, oder künstliche Holos? Wir hören und sehen diese Sachsencombo, Toy, oder Teutones, als sie plötzlich im DUB mit Akku-Equipment aufspielen und gekünstelt singen:„ Künstlich ist günstig, Intelligenz leider nicht, heute Teutones billig, morgen Teutones teuer.“ „Als Walzer käme die Mucke 🎶besser rüber. Kommt aber so als Skabossa auch nicht schlecht rüber. Oder? Besuch aus einem Paralleluniversum? Jua’s Akkuamps spielende Doppelgänger? Solar✨ lässt grüßen. Hendrix🎸 und Lennon🎸🗽arbeiten dem Chef, dem ✨Solar zu, der seit 20.000 Jahren mindestens, seinerzeit mit ✨Jakob und Meister Laban für Ordnung in der Vor-Jesus-Epoche sorgte, und den Weg für Jesus frei machte. Der Kommandeur ✨Solar lebt freilich ewig, zur Zeit in Atlantis, und er regelt von da aus das Geschehen auf der Erde- Oberfläche. Der Klimawandel beschleunigt das Sterben der Arten, der Natur und des Lebendigen nur. Soviel ist klar, es wird das Leben auf Erden. wie wir es kennen, künftig nicht mehr geben, eventuell zieht es um ins Erdinnere, oder der Planet wird aufgegeben werden müssen, zugunsten eines anderen.“ „Schwaat, halt’se!“ murrt Kaakai und trinkt sein Bier 🍻 aus und macht noch eins auf. „Schwaat, das sind ☀️Jua, Igor sitzt am Schlagzeug und Bo singt, du ***.“ Teutonisch, diese Toy Tones, Teutones, Teutonics, klingen sie gerade nicht. Mal abwarten was sie noch spielen werden. Die Deutsche Nationalhymne, a‘ la Hendrix, im Ska-Bolero Gewandt, langsam, pathetisch, auch wieder seltsam eckig durch Igors Off- Beat Betonung. Ich kann von ihm lernen. Technisch versierter, weiter als ich, ist🥁 Igor. Das wichtigste ist das Zusammenspiel; das zählt. Bewertungen, wie oder wer ist besser, halte ich für überbewertet. Kritik sei Profis vorbehalten, die geschult sind, wie Musik- Journalisten. Bo singt die alte, verpönte Variation mit ’Deutschland über alles’.ACHTUNG, SCHELMENROMANALARM!
Er ist ein hier in Köln oft in abfälliger Weise sogenannter ’Deutschrusse’.Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Es ist sehr dominant und weltweit beliebt, auch wenn ’der Deutsche’ eher unbeliebt ist, eben wegen seinem typischen herdenartigen dynamischen, rottenhaften, überfallartigen Auftreten. Zu dominant? Das ’per Handtuch in Beschlagnehmen‘🥔Das Prollige🏌️ Das Hausmeisterartige 🔞Die rechtslastigen Verschwörer von heute vergessen oft, wie dominant das Deutsche ist. Als ob das Deutsche verdrängt werden, ausgetauscht werden könnte, wie Nationalwixer behaupten. In Köln wird fast jeder Einwanderer in kürzester Zeit kölsch. Diese werden geprägt von der Kölner Lebensart. Die Düsseldorfer Prägung mit ihrer Art, die Migranten unbewußt annehmen. Dagegen gibt’s kein Entkommen, da helfen keine Pillen. Dem kann sich fast niemand entziehen, da dies automatisch im Laufe der Zeit passiert. Wie wurden wir Deutsche in den letzten 1700 Jahren geprägt? Voll, Halb, 4tel, 8tel, 16tel, 32tel, usw. Mehr oder weniger sind wir Verwandte; Israel ist auch Deutschland, und umgekehrt, da wir, wenn man unsere Kultur, betrachtet nicht rassistisch gedacht, das wäre ja grauenhaft, sondern die geistige Verwandt- schaft. So gesehen ist Deutschland, sind alle Deutschsprachigen, seit 1700 Jahren die deutsch-jüdisch-gemischtesten Länder der Welt. Deutschjuden sind wir alle heutzutage, und fast alle verwandt. Das ist hier und in Israel Tatsache und normal so. Jetzt ist es, daß im Prinzip fast alle hier mit gemeinsamen Wurzeln, seit 1700 Jahren so verflochten im Geist sind. Der Geist bindet. Unsere deutsche Kultur entwickelte sich, ist daraus gewachsen und gemeinsam mit der christlich römischen Prägung Europas rund um uns herum in Europa, in slawisch, skandi- navischer, angelsächsischer Nachbarschaft. Die Nazis wollten damals, und leider heutzutage auch noch, dabei gehörten sie selbst dazu, das Deutsche vom Jüdischen trennen. Das, was nicht zu trennen war, und nicht zu trennen ist. Trotzdem, heute, ’21, ist die gewachsene, und sprachlich gebundene, uralte gemeinsame Kultur Verwurzelung Deutschsprachiger und Jiddisch sprachiger präsent. Hier und in Israel auch, überall auf der Welt, wo Deutschstämmige leben. Das gilt besonders auch für die USA.WEITER IM ROMAN:
Aufgeschnappt von Unbekannt: „Was ist genau eigentlich ’Zeit’? Vor dem Anfang war das Nichts, insoweit stimme ich mit der Bibel überein. Es gab auch so etwas wie Gott, nämlich die Mathematik.”„Meinst du.” Kai ist Physiker. Jener fährt fort: „Mathematik ist die einzige universelle Konstante die immer gilt, wobei das Wort ’immer’ bereits vorgegriffen ist. 1 + 1 ergeben immer 2, 4 mal 4 immer 16, und ne‘ Gleichung ist immer gleich: 1=1, 4=4. Mathematik ist verlässlich und be- rechenbar. Ein Grundsatz, eine Regel, doch keine Regel ohne Ausnahme! Mathe ist ebenso chaotisch denn, unendlich ist gleich unendlich, selbst wenn man 1 von unendlich subtrahiert steht auf der anderen Seite der Gleichung noch immer unendlich. Unendlich ist also zur gleichen Zeit ungleich als auch gleich unendlich. Soweit, so gut.” „Komm zu Potte.” fordert🍺 Kaakai. Jener Anonyme erklärt seine Theorie, die vorgestern, am 31.9.’21 am Telefon „Es kommt was kommen muss. Das Nichts von dem ich spreche ist gleich der Mathematik; in der Mitte ist Nichts, bestehend aus unendlich vielem negativen Nichts und ebenso vielem positiven Nichts. Wir wissen aber, daß unendlich gleich und ungleich zur selben Zeit ist. Ein Ungleichgewicht gibt’s, wenn auf der einen Seite unendlich -1 ist und auf der anderen Seite der Gleichung unendlich + 1. Dieses Ungleichgewicht strebt dazu wieder gleich zu werden, ein Riss im Nichts gibt’s und es tritt Energie, geboren aus Nichts, heraus. Wir nennen dieses Ereignis „Urknall“. Es ist aber im Gegensatz zur kolportierten Auffassung kein einmaliges Ereignis, vielmehr hat es bis heute Bestand. Als dieser Riss im Nichts entstand, wurde gleichzeitig die Zeit geboren. Auch bildete sich eine Konstante, die Lichtgeschwindigkeit, die Energie schoss mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Riss heraus, tut es immer noch. Das Universum war zu dieser Zeit noch winzig klein, nach heutigen Maßstäben nicht messbar. Dementsprechend wenig Distanz musste die Energie zurücklegen. Da aber Geschwindigkeit und Zeit eine Einheit bilden und Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist verging die Zeit aus heutiger Zeit betrachtet sehr viel langsamer. Nahezu unendlich langsam. E=mc zum Quadrat. Einstein hatte recht, direkt nachdem der Riß im Nichts entstand raste Energie auf engstem Raum hin und her. Unendlich viel Energie die mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, dabei miteinander kollidiert. Unendlich viel Energie dividiert mit kollidierenden Lichtgeschwin- digkeiten; es entsteht Masse. Man kann diese Materie nennen wie man will, Hicks-Teilchen, Quanten, was auch immer. Dieser Prozess besteht weiter und weiter, da die Energiemenge unendlich ist, ist auch der Bildungsprozess unendlich. Das Phänomen Zeit: Aus Sicht eines Lichtteilchens, Photons, vergeht keine Zeit, um aber die wachsenden Distanzen bei ’Null Zeit’gleichermaßen überbrücken zu können, muss eines von beidem variabel sein. Es bleibt also nur die Zeit, sie vergeht immer schneller! Überall auf der Welt beobachten älter werdende Menschen ein Gefühl an sich selbst, scheint doch die Zeit im Alter schneller zu vergehen. Genau das tut die auch! Die Zeit ist nicht nur relativ zu empfinden, die Zeit ist relativ, und zwar zu jedem Bezugspunkt! Idiotische Erklärungsversuche der Wissenschaft zur Expansion des Universums: Dunkle Marterie! Es muss sie geben, anders wäre das was geschieht nicht erklärbar. Kokolores!!! Das Universum expandiert in sich selbst allein Aufgrumd dessen, dass der ’Urknall’ niemals endet, allein die Zeit wird schneller.” „Meinst’e.”Kai bleibt skeptisch: „Du häs en Ratsch im Kappes.” dh Du hast einen Riss im Weißkohlkopf, sagt Kaakai, der noch eine 🍺 Bierflasche köpft. Jener sagt: „Künftige Generationen werden davon aber nur das gleiche bemerken wie wir heute. Die Zeit ist nicht konstant, daher wird sie unendlich überdauern bei unendlicher Geschwindigkeit.”„Meinst du.” Ist Kaakai’s trockener Kommentar. Der Unbekannte sagt: „Erklärungsversuche, das Finden einer ’Weltformel’, Ein ’hinter den Vorhang blicken’ Wollen. Das Universum ist bei weitem nicht so alt wie behauptet. Anfangs war die Zeit unendlich langsam, hätte es aber schon Menschen gegeben sie hätten sie genauso empfunden wie wir; eben relativ. Mit dieser Theorie lässt sich einfach alles erklären. Und das Beste ist, sie stimmt. Versuche sie zu falsifizieren sind erfolglos.” Der Unbekannte legt auf. Ob da was dran ist? Kai sagt: „Alles ist relativ, und du bist relativ ***🍳 ,Schwaat.“ Die Teutones singen einen Text von Tucholsky, ‘Fremde Augen‘ auf die russische Volksweise ‘Schwarze Augen’. Jetzt wird mir klar, daß es Jua 🌞sein muß. Iggy spielt es anders als ich am Schlagzeug. Ich schleppe mich hackenbreit ans Schlag- zeug 🥁und Iggy und ich machen fliegenden Wechsel, ohne die Nummer zu unterbrechen. Das sollten wir öfters machen. Im Sonnensystem Proxima Centauri im Inneren von Planet Klondike, beschützt von John 🗽Lennon, wie wir ja wissen, werden wir auf unseren🛵 Rakrädern eine Erkundungsreise starten. Es ist kein Sauerstoff in der Luft, so statten wir uns mit Atemgeräten aus, und jagen los. Das DUB 🚀 ist vorher an einer günstigen Stelle angekommen, von der man verschiedene Industrieanlagen mit den kleinen wendigen 🛵Rakrädern durch und überfliegen kann. In 100 Meter Entfernung halten wir in der Luft schwebend an, und bemerken zu unserem Erschauern, daß da überall sich was bewegt. In allen Größen, zuerst sehen wir Dreh und Schwenkbewegungen, maschinell und fortschreitende metallisch, röhrenhafte, zupackende, oder ineinandergreifende Zylinder verschiedener Tempi und Größen. Streben bewegen sich wie Arme, auch winzige losgelöst erscheinende Bewegungen, es wimmelt, hakt ein und aus. Wir nähern uns bis auf 20 Meter, es ist anscheinend alles aus metallisch wirkendem Material. Es müsste viel Lärm machen, aber es ist beunruhigend leise. Lebt da was? Die Anlage ist so groß, daß sich am Horizont die Planet Klondike Innengewölbekrümmung zeigt. Es nimmt kein Ende. Eine Plattform oder Klondikeboden ist für uns nicht zu sehen. Es können 50 oder 500 Meter sein, vielleicht auch Kilometer. Aber was ist das? Vorsichtig nähern wir uns auf wenige Meter an die sich ständig ,teils ruckartig ausstülpende, teleskopisch sich zusammenziehende sich bewegende, verändernde, organisch wirkende Maschinerie an. Da fliegen zentimeterklein, insektengleich, Helikopter und montieren auf der karbon, metallisch, durchlöcherten Oberfläche. Sie laden ab, oder ziehen winzige Teile ein und setzen sie an anderer Stelle ab. Es stülpen aus metergroßen, wie fünfblättrige Pflanzenfruchtkolbenröhren aussehenden Öffnungen, weitere eigenständige lebendig wirkende metallisch, silbrige Geräte heraus, verbinden sich mit unterschiedlichen anderen Geräten zu polypenartigen geometrischen Stülpen, die sich ihrerseits teilen, fügen, an die Gesamtmaschinerie andocken. Manche verschweißen, verkleben wie von Geisterhand, und spucken winzige Fäden, wie Würmer, die sich zu, ein ensetzlicher Anblick, zu Augen formen, die sich augenblicklich zurückverwandeln und ausschwärmen, sich selber verketten und in Röhren verschwinden. Alles bewegt sich lautlos. Es wuselt bei näherer Betrachtung von kleineren, millimeter, oder noch winzigeren Objekten, die sich entfalten, verknüpfen, teilen, wachsen, zu größeren Apparaturen fügen ,die wiederum abspalten und sich vervielfältigen. Mit einem Mal zieht sich dieser Gesamtkonstrukt einer Maschine dreißig Meter zurück und kommt anders aussehend wieder zurück. Erschrocken fliegen wir, vorsichtshalber auf größeren Abstand bedacht, zurück, und werden mit Tentakeln die auf uns zuschießen um Haaresbreite verfehlt. Das reicht uns, wir flitzen zum 🚀DUB zurück. Alle bis auf Bo können entkommen. Bo’s 🛵Rakrad kommt ohne ihn an. Das bemerken wir erst als wir im 🚀DUB sind. Wir schicken das 🛵Rakrad zurück, es kann selbstständig auch ohne Steuerungsbefehle mittels Hightech KI den verlorenen Piloten ausfindig machen. Das klappt auf Anhieb. Boris klebt an einem Gerüst,und ist in der kurzen Zeit, ca 10 Minuten, völlig von metallischen Schnallen, Anhaftungen. Verdrahtungen, besonders im Gesicht und am Hinterkopf wie verwachsen durchdrungen, operiert, erweitert worden. Er ist in eine Mensch-Maschine, halb Roboter halb Mensch, verändert worden. Er löst sich ungefragt, selbstständig von der Plattform, dem Gerüst, von der lebendig anmutenden alles umfassenden alles bedeckenden Gesamtmaschinenapparaturlandschaft, welche die Klondike Innenhohlraumblasekuppel bedeckt. Ein 👁️Auge hat Bo jetzt mehr. Das Rakrad🛵bringt ihn ins 🚀DUB zurück. Wie üblich scherzt er: „Ich sehe alles.” Das beruhigt uns zunächst. Das Röntgenauge 👁️glotzt aus seinem triumphierenden Gesicht. Er kann es mit einem Stirnband, das er wegen seiner Löwenmähne meistens benutzt, verstecken. Er hat mehrere Anschlußbuchsen am Kopf. Eine größere im Nacken. Eine Antenne kann er ausfahren lassen. Er schwebt einen Zentimeter über dem Boden. Er kann gleiten. Er riecht nicht mehr nach Bo. Er hat ein drittes silbernes Hodenei, das er uns stolz zeigt. Er kann kleine metallische Kügelchen pinkeln, die sich zu Mikro Bos entfalten. Bo behauptet, daß er ausgeweidet wurde, uns drei Jahre nicht mehr gesehen hätte, obwohl wir ihm versichern, das er nur zehn Minuten weg war. Er glaubt unseren Beweisen und kann sich das auch nicht erklären. Man habe ihm doch, er sei bei Bewußtsein gewesen, in seinem Leib ein besseres elektronisches Innenleben, samt atombetriebenem Energieerzeugungsaggregat einoperiert. Er bräuchte nichts mehr zu essen, wenn er will. Nur Wasser, alle paar Wochen, müsste er trinken. Er habe drei neue Sprachen lernen müssen, auch Orgel, Violine, Skat, gelernt, und neuartige Physik kennengelernt, mit der man unendlich alt werden kann. Kaakai sagt: „So siehst du auch aus.” Bo erklärt ihm, daß er damit die Zeit verändern kann, fast unendlich raffen oder dehnen könne. Er redet immer schneller, bis es klingt wie hektisches irres Gesabbel. Wir staunen und lachen. Sonja stellt die Mikro Bo’s in eine kleine Wanne die mit Wasser gefüllt ist. Bo versetzt es mit einem mitgebrachten Pulver, und die drei Mini-Bo‘s wachsen. Aus Bo strömen dann, wie Fliegen ausschauende hunderte bunte Mikrodronen aus dem Bauchnabel. Abertausende, ganze Säcke voll, es müssen Zentner sein. Ich merke nichts, aber mir wird irgendwie anders: „Träume ich?”„Kaakai sagt: „Wie immer.” Ich träume nicht. Christiane will das silberne dritte Hodenei sehen und berühren und sagt:„Leute, Bo ist echt, er ist kein Hologramm.”„Aua!” Schreit Bo. Sonja freut sich, sie sagt: „Wir haben ein neues Gesangstrio.” Da stehen drei weitere Bo’s im DUB Wohnzimmer. Nackt und mit je einem silbernen dritten Ei. Alle drei pieseln, wie vorhin Bo, kleine metallische Kügelchen. Es wird uns zuviel. Igor und Kai packen sich die drei und reißen ihnen je das Silberei ab. Auch Bo soll sich fügen. Er will zuerst nicht. Er verspricht uns hoch und heilig keine Kügelchen auszupinkeln, die also nicht zu Bo-Duplikaten wachsen zu lassen. Wir lassen es ihm dran, denn vielleicht ist es vorteilhaft, wenn wir eine Bigband brauchen, Kaakai überzeugt uns: „ Silbereisen, heute ist dein Glückstag.”Sonja sagt: „Außerdem haben🌞 Jua ein neues Gesangsquartett mit einem Bariton und drei Tenören, das sich beliebig vergrößern ließ.” Kaakai wird hart angegangen für seinen coolen Vorschlag. Er beruhigt 🌞Jua und sagt: „Ihr Kalkspacken, ich mach nur Spaß, ein Quartett, das reicht, das wär nett. Die drei Tenöre singen: „Oh, wie so trügerisch, mit dir im Bett, wie verführerich.” Silberei reimt: „Jungs, haltet ein, euer Gesang, der Worte Sinn, im lustvoll Klang, ist nicht der Originale, ihr sendet schlimm Signale.” „Das Trio tanzt im Walzertakt und flackert mit 4 dritten Augen ne‘ bunt Stroboskoplichtshow, gleiten dabei wie auf Eis durch den Raum, drehen Pirouetten, unsere Bauchtanzgruppe aus Klondikestetten, ist sie nicht ein Traum? Haben sie Bo umgepolt? Ist er Spion, Agent, Feind? Feindliche Übernahme möglich, in Vorbereitung, läuft sie schon? Wir müssen das DUB 🚀räuchern. Sonja macht das gerne und rauchen alle mit. Als Bo tief einzieht flüchten alle Mikrometallfliegen und Heavymetallwanzen aus seinem Leib aus allen Öffnungen, und fliegen, marschieren geordnet durch die geöffnete DUB-Luke in das sie aufnehmende ausgestülpte Rohr, das 600 Meter mindestens bis hier oben ausgefahren ist. Außerdem schlägt ein⚡ Blitz aus seinem Kopf. Ein Kurzschluss läßt sein Röntgenstirndrittauge erblinden: „Autsch!” ist alles was Bo äußert. Er zieht weiter an seiner großen Huka (Pfeife). Er vergißt sie weiterzureichen und zieht nochmal und nochmal. Jetzt ist er wieder unser alter Bo. Die kleinen 3 Bo’s dürfen noch nicht, da sie zu klein sind und noch wachsen und sie sollten warten bis sie 20 sind. Zeit ist bekanntlich relativ denn sie wachsen zusehends schneller. Morgen sind sie 20, wenn das Wachsen so rapide schnell weiter geht. Ein Blick nach draußen in die Produktionsanlagen der Maschinenlandschaft zeigt uns, daß wir bald zugebaut sind. Da kommt ein mörderisch großer Stahlschlagbohrer ausgefahren. Panzer aller Größen richten ihre Rohre in unsere Richtung. Also doch kein ruhiger freundlicher Empfang im Klondikemotorcityinnenreich. Es klopft an der Außenluke. Kai öffnet. Ein 100er transparentes Profilrohr fährt drei Meter durch. Ein gekrönter weißer Fisch spricht im wassergefülltem Rohr: „Hi, was ist schon dabei, du bist high, ich bin King Hai, erhebt euch, ergebt euch! Ihr seid alle verhaftet. Keine Sperenzien und keine Fisimatenten bitte. Abführen!” Bo gehorcht nicht. Der🦈 Hai King ist nicht schnell genug. Christiane schlägt mit Wucht die Luke zu, Wasserschaden, der Hai King zappelt auf dem nassen Teppich im DUB🚀Wohnzimmer auf Scherben. Er kommt als Geisel in die Badewanne. Ein zweites Mal klopft es an der Luke. Ein neues Profilrohr bleibt diesmal auf Abstand. Ein Zitteraal, ein Militärkappenfisch winkt mit weißer Flosse. Kai sagt:„Da kütt Jeneral Schmal, solle mer den rinlosse?”„Schwaat holt jetzt richtig aus: „Das gigantisch große, auf wassergefüllten Röhren basierende, alles umspannende, maschinelle selbstbauende Anlage macht Sinn. Leben braucht zu allererst Wasser. Falls auf der Planetoberfläche verdunstet ist, muß das Leben ins Planetinnere ausweichen. In Klondike wird alles, auch das Wasser, aus Gestein hergestellt, das die vorige, wie auch immer geartete, hier eine maritime, hochkulturelle, hochintelligente biologische Lebensform, mit eingesetzter selbständiger KI zukunftsfähig und langfristig sichern konnte und kann. Bis in alle Zukunft soll das Überleben, sogar über den Heimatplanet hinaus, gesichert werden, damit sich das Lebendige erhält. Selbst wenn außer der KI und ihrer Gerätschaft alles tot ist, soll diese danach, später, sehr viel viel später vielleicht, aus ihrer außerbiologischen Existenz biologisch basierendes Leben erschaffen können. Das Ausbreiten wird Methode zur Erhaltung des Lebendigen im Kosmos.“ Kai sagt: „Meinst du.”„Soviel ich weiß. Gleich wird’s spannend, der Preis ist heiß, 1000 Volt Starkstrom macht der ’Zittergeneraal’. Kai, reich ihm deine Flosse, du bist hier der Boss der Bosse.” Der General sagt: „Gib zurück den King of Hai, du hast keine Wahl.” In Tauchausrüstung, und mit der Geisel King-Hai, Bo, Igor und Schwaat sind mit dabei, tauchen wir in die Röhreneinstiegsöffnung ab. Potzblitz,⚡ der General zuckt Stromschläge. Das Silberei von Bo Silbereisen leuchtet ✨auf, ihm geht was los, einer ab in die Hos’. King Hai 🦈 fordert darauf: „ Stoppt, legt beiseite die Waffen, es sei Frieden, das müsst ihr endlich raffen! Nur gemeinsam sind wir stark, sonst gibt’s heute kein Banane mit Quark, wo ist mein Zepter, meine Krone? Beide bekommt ihr einen Orden.” Räpt weiter: „Es sei Frieden ohne Sorgen.”Wir reichen uns die Flossen und schwimmen mit ihnen durch die Röhre zum inneren Unterwasserreich im Klondikemantel. Ehemals auf der Oberfläche der Erde lebend, wanderte eine Hochkultur aus der Steinzeit, die sich innerhalb von nur 500 Jahren soweit technisch entwickelte, aus. Damals wollte diese, nicht mehr auf der Oberfläche, sondern unterhalb von ihr zu bleiben. Mit ihren Gentechnikmethoden war eine Verwandlung zu einer Fischexistenz, mit den Vorzügen u.a. einer Kiemenatmung, mit den humanoiden Gehirn zu verbinden, möglich geworden. Mit der Tonal Genetik, ähnlich unserer Tonal Direktion, die zum Überwinden großer Entfernungen genutzt wird ist ihnen das ohne große Technik möglich gewesen. Beides im Gepäck reisten sie vor der letzten Eiszeit nach Planet Klondike. Eine auf Musik basierende hohe Zivilisation. Boris, Igor, Kai und ich folgen der königlichen Fischmensch Delegation tauchend in einen Saal nach. Die Klondike Fischmenschkolonie zeigt uns, wir erreichen ein helles mit bunten Wasserpflanzen wunderschön lebendig gestaltetes Aquarium, wie unsere Existenz in Zukunft gesichert werden könnte; in unter irdischen Unterwasser Reichen, in anderen Sonnen-Systemen, auch in fernen Galaxien in für uns zunächst nicht habitabel erscheinenden Planeten oder Monde. Und sei es auch nur ein Röhrensystemen. Das von einer losgelösten KI in Betrieb gehalten wird. Wenn wir hier mit den Fischmenschen, den Menschfischhybriden, schwimmen, kann ich mir vorstellen wie viel schöner es sein müsste, wenn ich einer von ihnen wär, wenn es in dieser Tauchermontur schon so wunderbar Freude macht. Tauschen möchte ich nicht, sonst wär ich ohne 🌞Jua, ohne 🚀DUB und nicht mehr mit dabei die Nazis zu jagen. Unsere wichtige Arbeit findet unter Führung unserer weisen Zeitreisenzuweisungsinstanz statt. John Lennon, Exilweltschattenpräsident inkognito, seit 2016, heute 81 jährig und Dank der Lebensverlängeungsmaßnahme, für wahrscheinlich weitere ca 500 Jahre noch. Keine Ahnung. John 🗽Lennon leitet derzeit diese Instanz. Er, gemeinsam mit Julius Cäsar und JFK .(s.Kapitel1) John untersteht dem Es, dem nur Die Eine, Ewige, Höchste Göttlichkeit stofflicher und nichtstofflicher Gesamtkosmos Exiszenz, vorsteht. Das ozeanische Klondike Reich im Mantel des Planeten, der Planet ist innen hohl, da alles Gestein ab 700 Km unter Meeresgrund bis zum Planetinneren, von KI ferngesteuert ausgeräumt wurde. Der Hohlraum liegt 700 Km unter der stabilen Meeresgrundschicht. Der Planetkern von fast 1000 Km im Durch- messer Größe ist hohl. In der Mitte dieses Hohlraumes, ein Bereich in dem fast keine Schwerkraft spürbar ist, kreist eine Zentrale immenser Größe stetig, um eine künstliche Gravitation innerhalb dieser fast 10 km im Durchmesser großen Zentralstation, die frei im Planetmittelpunkt schwebt. Auf der Decke, über dem Mantel-Ozean, beginnt der den gesamten 700 km starken Klondikegesteinsmantel bedeckenden KI gesteuerte Maschinerie zur Erzeugung von jedweder benötigten Stoffe, Maschinen, Sauerstoff, Robotik, Energiewandler, alles wird durch Agregat Apparaturen recycelt, automatisch hergestellt. Nachdem alles Gestein von innen her abgebaut, verbraucht wurde, arbeitete sich die Abraumrecycling-Anlage nach unten in Richtung Manteldecke, die jetzt gerade abgebaut wird. Wie im RWE- Krater bei Lützerath, kein Scherz!. Von innen nach außen; ca 200 Km der 700 Km über der Ozeanblase Schicht. Die alles bedeckende Herstellungsmaschinerie hängt quasi über dem hohlen 1000 Km im Durchmesser großen Kugelraum. Schwaatschorsch sagt: „Ah, ich verstehe: Klondike ist, so kann man sich das besser vorstellen ein Fußball, mit einer sehr dicken 3cm starken sandwich-artig aufgebauten Lederschicht , die eine 1cm starke flüssige Innenschicht hat. Alles klar?” Durch zahlreiche Strebenverbindungen, Kammern die mit einander verbunden sind, vergleichbar mit Luftpolsterfolie, statt Luft, mit Wasser gefüllt, werden die 1cm dicken Lederschichten des gedachten Fußballs getrennt. Gravitationskräfte stabilisieren den hohlen Klondike. Kugel über Kugelraum äußerst stabil ist dessen Statik. KI sichert sich selber. Irgendwann ist das Gestein soweit aufgebraucht, daß Schluß ist, da die Stabilität des Planeten in Gefahr wäre. Danach, vorher schon, sucht die KI einen nächsten Trabanten, Planeten, der auf die selbe Art und Weise ausgehöhlt wird, damit biologische Leben da einziehen kann, um Menschheit, zu erhalten, neu zu beseelen. Aus Geist entstand Leben, aus Lebendigem entsprang wundersam Geist, daraus KI, die füttert Lebendiges mit Gestein, daraus das größte Wunder überhaupt: mit Geist. Geist kommt, das größte Wunder aller Wunder; in unsere erbärmlichen Körper, sogar in deinen.” Kaakai 🍺🍺🍺 erwidert: „Dat han se bei dir ewer verjesse, Alter.” Der: „Paß bloß op, Jung” Nach der Tauchfahrt durch eine weitere Röhre immer hinter King 🦈Hai und Zitterkappe ⚡erreichen wir den Saal mit einem kleinen Teich in der Mitte des Raums, dem wir entsteigen und sofort auch aus der Montur. Sie atmen nicht nur durch Kiemen, watscheln zwar, aber, ob Flossen oder Füße, es geht auch so. Es gibt zum Essen Aal. Es ist kein Aal, aber der Scherz vom🦈 Hai kommt gut an. King hai🥁 heizt an den Drums.⚡Zittermän rockt auf der E🎸-Gitarre mit 1000 Watt Hochspannung. Er muß bei Malcolm AC/DC Young gelernt haben, so präzise schlägt er auf die 🎸Saiten. King Roy 🦈 Hai, nicht mit dem berühmten Bebop Jazz Schlagzeuger Roy Haynes zu verwechseln, ist, wenn auch kaum zu sehen, da King ebenso wie Roy Haynes(95)sehr klein von Wuchs ist, hockt hinter der Schießbude, und ist auch hier in seinem Element. Ich werde mich zum Fisch umoperieren lassen, mit Kiemen und Flossen, bleib hier bei solch Genossen. Kai, Bo, Igor, Fips, Ropterex, Moritz, Jua, Chor, Balu, Gummi, Großblattschneiderameise Artur, Quesiga, Lennart, Claudia, Nik, Geli, Stephanie, wir alle bleiben hier, werden Fischmenschen, Menschfische und….” „Und wer jagt dann Nazis? Schwad, hör auf zu spinnen.” Kai unterbricht Schwads Utopie. Der sagt: „Ja wie schon? Mit Jazz, Starkstromzitter un R’n’R jaare mi die! Nazis jehöre hinger Jitter.” Löwenzahn, eine sprechende Pflanze, größer als gewöhnlich, fragt nach unserem Befinden. Überrascht und neugierig fragt Sonja: „Sing uns mal was vor, Fräulein Löwenzahn, bitte!” Sie singt: „Kreuzberger Nächte sind lang.”Jua stimmt mit ein: „Erst fangen sie ganz langsam an, aber dann, aber dann.” King 🦈 Roy Hai führt uns stolz, er sitzt jetzt in seinem Papamobil: „Ich zeige euch unseren klugen lebensnotwendigen Sauerstoffspender und Wissensspeicher Wald.” Ähnlich unserem DUB-Bordwald zur Sauerstofferzeugung haben die Fischmenschen hier auch einen 100 Hektar großen Wald. Balu🐘 ruft ahnend in den Wald:„ Moin’, ihr 🌳Bäume, habt ihr gut geschlafen?” Die Beleuchtung dimmt, sie wird gerade langsam hochgefahren. „Hattet ihr schöne Träume?” Der 🌳Wald singt sonor, alle Bäume, bilden einen Chor, unisono, so: „Träume ich von Dir wachsen Triebe mir, Träume in den Blättern gemerkt an Ästen meiner Bäume. Willst Träume sehen, kannst Früchte testen, wachsen Liebe und Freude auch Dir im Herzen, Sie vergehen, fallen sie herab, dann werden Würmer und Pilze sie träumend tragen zu Grab. Meine Früchte, die Träume sind nicht nur lecker sondern kostbar, achtet was sie euch mitteilen, hört ihnen gut zu, denn diese nämlich werden später wirklich wahr.” Jua: „Da greifen wir doch gerne zu, na klar, denn Utopien erwachsen aus Träumen.” Laßt die Natur in Ruh!” Schallt es aus dem Wald. Wir erwidern: „Dankeschön, Ihr klugen Bäume. das werden wir tun, CO2 Ausstoß mindern auf lange Sicht, Jua’s Bestreben das zu verkünden, sei Jua’s Pflicht, wir sind doch alle des Waldes Kinder. Jua bedeutet: Sonne, ☀️Licht. Wald sichert Menschheit das Überleben, da sind sich doch alle einig. Deswegen sei der Wald uns heilig, uns sei’s zum Segen.”Der Wald spricht: „Wir können euch, wenn ihr, Jua, das wollt, Kiemen und Flossen mittels einer 💉lnjektion wachsen lassen. Dann seid ihr maritim und kosmologisch besser aufgestellt. Die Mehrheit der außerirdischen Kulturen im All leben, sofern biologisch, in und unter Wasser innerhalb von Planeten oder Monde.” Das schlägt King Hai 🦈 vor. Stefanie fragt: „Kann ich trotzdem unbeinträchtigt weiter flöten, wie bisher?” King Hai: „Unter Wasser nicht, aber hier schon, ist rein zusätzlich.” Sie sagt: „Her mit den Kiemen.”King Hai setzt aufklärend fort: „Auf Batterika gibt es noch weitreichendere Möglichkeiten durch spezielle Behandlungen. Selbst die unglaublich unwahrscheinlichsten Veränderungen sind dort erfolgreich gelungen. Die alte Tradition der Trommler kann genetische Veranlagungen an-oder abschalten, beschleunigen, oder komplett verändern, ohne operativ einzugreifen, und fast ohne Medikamentengaben, erzielen sie dadurch Verkleinerungen bis hin zum zig Hundertfachen der Körpergröße von Personen bzw Patienten. Der Rekord liegt bei 7 Gramm. Und das für ausgewachsene Menschen!” Kaakai folgert: „Das hat bei dir, King Roy Hai gut funktioniert, du bist für einen weißen Hai sehr klein, keine dreißig Pfund, oder Roy?” King sagt: „Stimmt Kai, ich war fast zwei Tonnen schwer und passte nicht mehr durch die Röhren. Vor meiner Anpassung zum Leben auch an Land musste eine Körperverkleinerung notwendiger Weise mit der Batterika Trommel Behandlung sein. Bei Überbevölkerung ist es oft das Beste.” Kai fragt: „Wieviel leben hier?”„King Roy sagt: „Ca. siebenhundert Milliarden Fisch- Menschhybride. Hochintelligente, sozial abgesicherte, gesunde Existenzen mit viel Lebensfreude und friedlicher Gesinnung, die hier ihre Erfüllung gefunden haben und ihr privates Glück sowieso.”„Kai fragt: „Kannst Du Schwaat ne’ Nummer kleiner machen lassen?” King Roy: „Kein Thema; das geht problemlos innerhalb von zehn Minuten. Kommt ins Institut für Batterika Trommel Behandlung. Es grenzt direkt an diesen Regierungstrakt, wir sind zufällig genau richtig hier, kommt mit, das können wir gleich erledigen. Das Verkleinern läßt sich selbstverständlich rückgängig machen.” Kai fragt: „Gilt das auch für den Verstand? Obwohl, wo nix is, do jiddet och nix zu verdoppele.” Kaakai 🍺 kräht gut gelaunt in Richtung Schwad. Der: „Tä, tä, Prost, Kaakai.” Alle lachen. King Hai, voll daneben, versteht leider momentan keinen Spaß und läßt uns abführen. Wir lachen uns halbtot. Der King sieht rot, er befiehlt General Zitteraal ⚡Stromschläge abzufeuern. Das wird bitter ”Autsch’, er trifft auf’s Gitter: Kurzschluß, General Zitter zappelt, hat sich selbst elektrisiert und ist blamiert. Der King, Roy der Hai, hat sich berappelt, läßt uns alle jetzt frei. General Zitter, frisch frisiert, ist auch wieder dabei. Wir werden die Trommel Operationsmethode erlernen. Die Oberflächen der jeweiligen Planeten und Monde lassen sich mit Solarzellpanelen pflastern, um die Energie für die maritim-maschinellen Bereiche der KI-gesteuerte Aushubautomatikgerätschaft sicherzustellen. Irgendwann sind alle zig Billiarden bewohnbarer Himmelskörper ausgehöhlt und komplett bevölkert mit jeweils zig hunderttausend Milliarden winziger Fischmenschhybridpersonen. Das kann aber noch ein paar Jahre dauern. Dann, spätestens beim nächsten Big-Bang, ist Feierabend. Das nennt man: Jüngster Tag, Sankt Nimmerleinstag, Tag des Gerichts. Jesus soll gesagt haben: „Ende ist wenn keine Frau mehr geboren werden kann.” Das stimmt wohl. Es deutet aber darauf hin, daß es auch eine atomare Verseuchung sein könnte, denn verstrahlte Säugetiere gebären nur männliche Nachkommen. Das würde dafür sprechen, daß es doch hier auf der Erde zu einer atomaren Verstrahlung gigantischen Ausmaßes☢️ kommen wird, bevor die Menschheit auf andere günstig bewohnbahre Himmelskörper ausweichen kann. Höchstwahrscheinlich ist das egal, da auf Klondike, wo Jua🌞 ja gerade weilt, Leben existiert. „Mir ist seltsam anders, aber ich merke nichts.” Kai sagt: „Das liegt am dem Libby in Deinem Tee. Und was ist jetzt, lässt Du dich verkleinern? Wär doch gut für Deinen zu hohen Libby Konsum und gut für meine Nerven.“„Kai, sach, wie is dat, han die Chines mit ihrer KI hier in Klondike alles unter Kontroll jebraat, oder hat sich die KI verselbstständigt?” Kai sagt: „Wir sind weit in die Zukunft geschickt worden ins Jahr 3623. Weit hinter dem verlorenen Horizont, im geheimnisvollen Shangrila. Das es ein unterinnerplanetarisches Wasserreich sein sollte, war ’21 noch unbekannt” „Kai, ist es das verloren gegangene Sehnsuchtsland, das paradiesische Land Shangrila, das Land der Freude?” Kai antwortet: „Und des Friedens und der Harmonie. Pres 🗽John🎸 Lennon hat uns mittels der Zeitreisenzuweisungsinstanz dorthin verschickt. Die 🇨🇳chinesische KI hatte sich ca.’2036/37längst verselbstständigt. Die Bewohner aus Shangrila, dem Sehnsuchtsort hinter dem verlorenen Horizont, wie es der Autor James Hilton einst in seinem Roman ’Lost Horizon’ ausdrückte lebten geborgen und gesund in Einklang mit der Natur vermutlich im Himalaya. Der Autor war Prophet oder Zeitreisender. Selbst Nazis suchten ua. ver- geblich in Tibet danach, bekamen Wind von seiner prophetischen Gabe. Nazis waren sehr abergläubisch und dem Okkultismus zugetan, voll schwachsinnig diese Nazi- Susen.”„Wie kamen die Bewohner Shangrilas nach Klondike?” Kai antwortet:„Nazis konnten Shangrila nicht finden, da es erst 150 Jahre später existierte, nachdem die Erdeerhitzung die Gletscher des Himalayas fast komplett abschmelzen ließ, und in einem Hochtal, dort abgeschirmt vom Rest der Welt, die Abreise zu einem neuen Shangrila, auf Klondike eben, versuchten. Die begrenzte Zeit der Möglichkeit, noch eine gewisse Zeit auf der Erde zu überleben, bis humanoides Leben dem Ende zugehen würde, was ja dann, wie wir jetzt wissen, ’2094 zur Gewissheit wurde, beschleunigte deren technische Entwicklung stark. Und mittels Reisen durch tonale Direktion, die sie ebenfalls beherrschten, wahrscheinlich mit Hilfe von Albert Einstein. Der Legende nach, soll es sich damals ’1933 so zugetragen haben: Er reiste mit seiner Tonaldirektion in die Zukunft und brachte die Reisemethode den Bewohnern Shangrilas bei. Am liebsten wäre er dort geblieben, aber es war ihm sehr wichtig gewesen, daß seine Tonaldirektionsreisetechnik vor den Nazis verborgen bleiben sollte. Er verließ dort eine Geliebte, wohlwissend, daß sie wenn sie mit ihm käme, sehr rapide altern würde, denn er kannte seine Mathematik und den Roman. Mit dem tonaldirektionalen Reisen konnten die Bewohner Shangrilas Klondike ausfindig machen, um ein neues Shangrila, ein unterinnerplanetarisches Unterwasser- reich zu erschaffen, während Einstein in die Vergangenheit, und in die USA zurückkehrte.” „Woher weißt Du das Kai?“„Das hat mir King Roy, der Hai 🦈 geflüstert.”„Wir sind also in Neu-China?”„ Nein, in Neu-Shangrila, Alter.” Kai sagt erklärend: „Eine fiktive Geschichte über ein geheimnisvolles Land, von einem friedlichen Volk bewohnt, in einem Naturidyll lebend in einem abgelegenen Himalaya-Seitental, das es so nur in der Fantasie geben konnte. Das dachte man, aber der Autor John Hilton sah, wußte, oder ahnte eben mehr.”„Vielleicht ist er sogar hier.” Kai wohlwissend: „Meinst du.” Hai King Roy zieht an seiner Huka, er sitzt bei uns, gibt sie an General Zitter weiter, bläst den Libby-Qualm aus, und sagt ver- schmitzt lächelnd: „Ich bin’s, Leute, James Hilton persönlich. Ich ließ mich zum Fischmenschhybridmutant umoperieren. Ich wollte ein Hai sein, da der keine Feinde zu fürchten hätte, der mächtig wäre, wie es sich für einen King ziemen sollte.” Ich bin baff, obwohl ich es, ich wollte nur Spaß machen, irgendwie ahnte. King Hai fragt uns: „Und jetzt ratet mal was aus Albert Einstein geworden ist? Alle sehen wir Zitter ⚡an, wie der genüßlich an der Huka zieht und uns breit grinsend einen leichten elektrischen Stromschlag versetzt, der nur leicht kribbelt.„Hi, ich bin’s, Albert, jetzt ⚡Aali persönlich, bäh?” Er streckt uns die Zunge👅 raus. Sonja🌞, zur Feier des Tages, eröffnet eine Jam-Session mit dem neuen Keyboard-Spieler am Yamaha-E- Flügel; einen Applaus für Albert ’Zitteraal’ Einstein.” Er liebt Polkas, Jua auch: „’Hinterm Horizont geht’s weiter’.”In Polka- Off-Beat-Manier, echt sehnsuchtsvoll , da bleiben wir, und am Ende geht nur noch, na was wohl?” Alle: „Rock’n’Roll.” King Hai sagt: „Wir sind natürlich nicht Hilton und Albert Einstein, ihr Träumer, das war ein Scherz. Ihr gefährdet durch eure Anwesenheit das 4.Reich. Ihr müßt eliminiert werden. GenerAali Zitter sind Sie soweit?”„Sir, Yes Sir, 10.000 Volt dürften zur Hinrichtung aller Erdlinge reichen.” Er zuckt und läßt ’Einen fahren’. Hai-King lacht sich weg und schreit: „Ich kann nicht mehr, ich bin so high. Good Bye Kai.” Kai will noch ein letztes🍺 Bier: „Bier🍺 tät üsch och jod, um nicht völlig afzuhebe, da kütt ihr wigger runger, ihr Fisch-Kiffköpp. Uns so fieß zu foschräcke, Flossjetier, Hai🦈’opeis, am Asch fubei.” Hai King sagt: „Ihr krit janix, he jiddet kej Alk, ahl Suffköpp. Nur Zarette un Piefe mit viel Kiff, ewer kej Alk!”„Kej Bier 🍺 für Kai?” Kai ist entsetzt und will weg. King singt: „Gebt dem Mann am Klavier noch ein Bier.” Zitter: „Danke, nein.” King Hai sagt:“ „Paulchen’s ’63er Hit paßt besser.” Er singt: „ ’Auf Hawaii gibt’s kein Bier’.” Kai sagt nur: „Auwei.” Am nächsten Morgen wecken wir Kai, der unter dem Tisch liegt, und seine ersten Worte lauten, die Augen sind dabei noch halb zu: „Büdchen, Bier holen.“ Zitteraal, General Aali, der also doch nicht Albert Einstein ist, und King Hai 🦈 Roy verstören uns mit ihren schrägen Storys. Klondike, der ausgehöhlte Planet im Sonnen-System Proxima Centauri ist nur mit Tonaldirektions-Technik zu erreichen, die von Einstein, soviel ich weiß, entdeckt wurde, mir ist irgendwie anders, habe ich mir das wiedermal nur ausgedacht, eingebildet? Ich werde James Hilton’s ’Lost Horizon’ noch Mal lesen. Das Zeitreisen und das überraschende Eingreifen der Zeitreisenzuweisungsinstanz macht mich noch verrückt. China🇨🇳 hat sich in den ’30er‘-Jahren des 21.Jahrhunderts mit den Nazis, nach deren zweiten Machtergreifung ’2035/6zusammengetan, um in der Welt eine radikale Klimadiktatur zu installieren. Das 4. Reich✋ wurde installiert. Für eine Klimarettung war es da aber schon zu spät. Der Planet verseuchte✋☢️👊 atomar so schlimm, daß es keinen Sinn ergab noch länger auf der Erde zu bleiben. Die gewaltigen Monsterstürme 🌪️rissen die ☢️AKWs auseinander. Und das hundertfach und weltweit. Schwaat sagt erstaunt: „Da ist ja meine Denkkappe.” ’Daniel Düsentrieb’ ist plötzlich aufgetaucht. Meine Phantasie überfällt mich mit Kindheitserinnerungen, die filmreif sind. Ich höre sogar die Filmmusik, eine 70ger-Jahre proggrockartige Spacerockmucke. King Hai klärt mich auf: „Bei eurer Ankunft haben wir euch als erstes eine Schnittstelle in Form einer Injektion ins Gehirn geblasen, die uns Zugriff erlauben, ihr Hinterwäldler. Nur euer Kommander ist wegen seines hohen Alk-Pegels dagegen imun, also nicht manipulierbar, empfangen können wir seine Gedanken schon, jedoch ist er nicht anfunkbar und fernsteuerbar.”„Na da bin ich aber beruhigt.“ Kai reagiert wie üblich mit Gleichmut. Er sagt: „Fisch-Humanoide, Freunde, Fisch-Köpp, Frohnaturen, frisch, fromm, fröhlich, frei, jetzt ist Feierabend. Ihr bringt uns zu eurer Exil-oder sonstwas Inter-Nazizentrale oder ihr seid gleich Fischfutter.” General Zitter bittet um Erlaubnis Kai elektrisch zu braten. Ein Hammerhai schlägt zu, Zitter ist ko. 🔨 Hammerhai läuft zu uns über und bittet sofort um politisches Asyl bei Kai. Schwaat, Boris, Jua, Igor, alle außer Kai halluzinieren oder kotzen wild. Kai🦅 muß alles alleine regeln. Das DUB🚀 bewegt sich im Leerlauf, in der Schwerelosigkeit und treibt von dem mit KI-Maschinerie bebauten Untergrund in Richtung Klondikehohlkugelplanetzentrale, die in der exakten Mitte dort frei rotiert. Je höher wir über den Maschinenwald steigen, so dunkler wird es. Nur der winzig kleine hell rötlich leuchtende Punkt, die Zentrale macht Licht und der hohle, leicht rosa reflektierende Nebel aus unserer sich vom DUB entfernenden Andockstelle, genau aus dieser Richtung eben, breitet sich eine immer größerwerdende, aber immer dunkler erscheinende Untergrundhohlkugelfläche aus. Die wird weiter und dunkler, bis alles nur noch dunkler wird, wie ein kaum wahrnehmbares dunkelrotes Glühen um uns herum. Da, wo es ein wenig stärker zu glühen scheint, da waren wir gerade eben noch. Im Saal zogen wir unsere Taucheranzüge über, und sprangen in die Auftauchwanne. Hinter uns der 🔨🦈 Hammerhai uns zum Schutz folgend. Kai musste uns zuvor in den Hintern treten und anbrüllen, bis wir ihm folgten. Tauchend fahren wir alle zurück bis zum DUB. Der Hammerhaihumanoid ist kein Asylant sondern Immigrant und im DUB jetzt mit dabei, bei allen an Bord voll anerkannt, weil er schneller war als die Klondike-Polizei. Das DUB bewegt sich im Leerlauf schwerelos und treibt von der mit KI-Maschinerie völlig zugebauten Innenuntergrund in Richtung zur dort freirotierenden Klondikehohlkugelplanetenzentrale in der exakten Mitte. Je höher wir vom Maschinenwald steigen so dunkler wird es. Da waren wir gerade noch gewesen vor unserem schnellen Abzug, so kurz knapp vor klapp. Im Saal zogen wir unsere Taucheranzüge über, und sprangen in die Auftauchwanne. Hinter uns der 🔨🦈 Hammerhai zum Schutz oweil er schneller war als die Klondike-Polizei. Sind wir im DUB im Klondike-Planet-Hohlraum-Inneren sicher? Das DUB nähert sich der rotierenden Zentralstation. Auf dem 🖥️Großbildmonitor mit 360 Grad Rundumblick, wir sitzen in der Mitte hinter der Pilotenkanzelzelle, in unserem kugelförmigen Wohnzimmer mit 4 Meter im Durchmesser. Der transparente Boden lässt die komplette Rundumsicht auf die Innenwand zu, die auf ihrer gesamten Kugelfläche mit Monitorfläche beschichtet ist. Wir im DUB sehen darauf eine uns umgebene dunkelrote Dunkelheit, die uns vorkommt, als seien wir in der Mitte einer gigantischen großen Weihnachtskugel, oder in einer Höllenhohlraumblase, die rundherum in weiter Entfernung wie glühendes Lavahöllenfeuer, aussieht. Es ist aber das milliardenfache reflektierende und milliardenhafte Leuchten der auf der Innenseite der Planethohlrauminnenfläche angebrachten Beleuchtung der alles bedeckenden Maschinenindustrieanlagen- Landschaften. Es ist draußen in diesem Innerplanet All eiskalt und nicht, wie es scheint, höllisch heiß. Ein uns rundherum rötlicher Nachthimmel. Wäre die Erde so klein wie das 🌞DUB, dann wäre das blaue Himmelszelt in dieser Vorstellung rund um uns herum. Totale Schwerelosigkeit herrscht hier und im DUB natürlich auch. Dicht an der Zentrale, die locker so groß ist wie eine 10 Km-große Kugel. Die dreht sich um eine künstliche Schwerkraft im äußeren Bereich zu erzeugen. Wer immer da auch lebt, er steht vom DUB aus gesehen auf dem Kopf. Könnten wir hineinschauen, sähen wir deren Füße. Sie ständen mit dem Körper senkrecht zu uns, der Mittelpunkt der Zentralstation wäre für sie oben. Je höher sie dorthin stiegen, desto geringer wäre die Gravitation, um so leichter würde sich ihr Eigengewicht ihnen anfühlen. Die Kreaturen haben uns wahrscheinlich längst bemerkt. Oder sind wir, das DUB 🚀für sie eine Überraschung, ein UFO? Kai 🦅gibt Gas und dreht wilde unberechenbare Runden um das rotierende metallische Teil. Mit einem Mal ist es weg. Wir sehen es nicht mehr. Kurz darauf, nach ca. 20 Sekunden ist es wieder da. Das DUB🚀 Ist drin in der Zentralstation. Und zwar in einem Hafenbecken, aus dem wir auftauchen. Das DUB ist ja ein U-Boot. Ein Drill-U-Boot, DUB genannt, das sich am Grund einbohren kann und auch flugfähig, mit Raketentriebwerk, so also auch als Raumschiff intergalaktisch einsetzbar ist. Schockiert rätseln wir, was hier gleich passiert. Die Luke öffnen wir erstmal nicht. Trotzdem ist eine Person ohne Kopf mit vier Beinen und fünf Armen im DUB. Sie stinkt grauenhaft entsetzlich nach verfaultem Rodder. Der schwarze nackte Pudding sabbert gestikulierend und pieselt alles voll. Dann erkennen wir in dessen Kniekehlen die Münder, die krähend rülpsendes Kauderwelsch ablassen. Ekelhafte Morschel wachsen da wo sein Kopf sein müsste. Er pflückt sie und reicht sie Kai. Der ist etwas überfordert mit der Begrüßungsgabe und fragt: „Für mich? Schmeckt dat och?”„Er riecht dran und bedankt sich: „Ich han jerad kej Appetit. Heh Schwad, wie iset? Probierens, dat Jemös röch besser als dä Älien.”Die Morschel sprechen kölsch artikulierend: „Mi sin kej Futter do Hampel!”„Mi sin hä de Empfangs- Delejation! All mitkomme, echte Fründe stonn zusamme, ….. dumm Kappeköpp.” Es sprechen eindeutig drei Willy Millowitschs, auch wenn sie wie drei größere Stinkmorschelpilze, oder wie drei grauschwarze größere Dildos ausschauen. Frech und musikalisch sind sie. Die drei Willys 🎶singen uns was vor: „Ich bin ene kölsche Jung, wat willste mache..” „Ich pief mie jet, un dun jood laache.” Willy 2: „Schnapps, den hamer nit an Bord..“ „Alle drei: „Laß den Schnapps aus dem Leib, un schmieß em fort.” Willy 2 streitet mit Willy 1: „Ahl Kiffkop, laß mich in Ruh.” Willy 3 sagt: „Ewer Du.” Die drei fangen an zu qualmen, und sich in drei Zerstäuber, in Aerosolwolken zu verwandeln. Sie beleuchten, da sie fluoriszieren in großen Schwaden den Raum, bevor sie zu einer Goldkappe gefrieren. Hier herrscht im DUB🚀zum Glück Schwerelosigkeit, die Kapp hätte uns glatt noch erschlagen. Der Glockenklang der einmetergroßen Riesenkappe verrät deren massive Hohlheit. Sie löst sich vor unseren Augen ruckartig in Luft auf. Der fünfarmige kopflose Dreifach Willy Goldkapp ist futsch. Kai taucht ab. Das DUB bohrt in den Hafenbeckengrund und bricht aus der Zentralstation. Deren gewaltige Zentrifugalkraft schleudert das DUB raus, und es gelingt Kai noch rechtzeitig auf die Bremse zu treten, bevor das DUB bei Rot durchgebrettert wäre. Kai fliegt zurück zur Zentralstation. Sie ist verschwunden. Irgendwo anders wird sie so schnell nicht sein können. Im nächsten Moment ist Klondike auch weg.Wir sehen rundherum Sterne Galaxien, das weite eisige All. Wir sind nicht mehr in der Klondikehohlheit. Hammerhai🦈🔨 sagt uns wie es ist: „Et is wi et is, dat is jewiss.” Kai 🚬sagt: „Wat is?” Hammer sagt: „Is jet?“ Kai sagt: „Er ist unser Zeuge. Ist das nicht der Hammer 🦈🔨 Leute? Wer hat an der Uhr gedreht?“ singt🎸 Quesiga. Der ist relativ 🍺nüchtern, im Gegensatz zu 🍺🍺🍺Nik, Christiane☔, Markus, Bo, Igor, dem 🇷🇺Ex-Zwangsarbeiter- Chor, Lennert, Lorenz, Fips🐒, Ropterex🐦, Gummi🐻 Bär, 🍺🍺🍺Kaakai, Schorsch, selbst Sonja, Claudia, Geli,Stefanie und Artur, schielen schon, Robert sowieso. „Ist es wirklich schon so spät?” Schwaat repetiert singend Markus. Schwaats Singsang geht so weiter: „Schön war es auf der Welt zu sein.” Schwaat hat Heimweh, oder ist er lebensmüde, er hat hier als Zeitreisender doch fast alles: Freundschaften, Abenteuer, Arbeit, die ihn erfreut; mehr geht doch nicht, oder? Aber ihm fehlt die Natur; das Wetter, der Regen, der Wind, die Pflanzen, der Wald, die ⛅ Sonne, der Gesang der🐦🎶 Vögel, das Summen der Insekten, die Schönheit der Arten, deren Vielfalt in der Entfaltung der als göttlich zu bezeichnenden allumfas- senden Naturherrlichkeit auf Erden. Er und die meisten sind so traurig über den Verlust, nachdem der Erdplanet überhitzte und für Jahrhunderte giftig bleiben wird, jedenfalls für die Menschheit jetzt in ’2093 allemal. Hammerhai, Män also versucht uns zu trösten, er hämmert seelenvoll auf dem Xylophon und singt aus Brecht/Weill’s Dreigroschenoper den ’Mäckie Messer’ Song. Klimaziele gelten als nicht ausreichend hieß es 11.’21, Ja der 🦈 Haifisch, der hat Zähne, und die trägt er im Gesicht. Autofahren🚕🚓 aus Bequemlichkeit und um Zeit zu sparen, das wollte man damals nicht beenden. Dann ging alles viel zu langsam, und das Klima änderte sich viel zu schnell. Der Rückwärtsgang klemmte, und zu spät war’s, da gab’s leider kein Zurück mehr, da fast alles ward vergiftet☢️ radioaktiv. Fast überall an Land verbreitete sich eine verstrahlte ☢️Hölle. Wohin ist der Planet Klondike jetzt plötzlich verschwunden Gummi, der Bär 🐻 meint: „In einer Höhle versteckt es sich am besten. Igor und Boris geben den entscheidenden Hinweis: „Dazu hätten die Nazi-KI-Robotoiden den Planet extrem stark verkleinern müssen. Verkleinerungsmethoden kannten die Klondike-Bewohner ja schon. In der Zentralstation hatten wir niemand gesehen oder angetroffen. Die Nazi Deutschina KI von der Roy King Hai andeutungsweise faselte, und von der wir selber glauben, das sie sich selbstständig gemacht hat, und einen Planet nach dem anderen ausräumt, wollte uns wohl nicht empfangen.” Gummi erschnüffelt im DUB Wald etwas Verdächtiges, und findet in einer Baumhöhle einen nach Klondike duftenden Gegenstand, den nur er riechen kann. Ropterex schnappt sich das Teil, es sieht aus wie ein Tennisball, und er fliegt damit durch den Wald bis zu uns in den Pilotenraum. Es ist der extrem stark geschrumpfte Klondike. Boris ist sicher, nachdem er ihn gescannt hat und fototechnisch vergleichen konnte, daß es der verkleinerte verschwundene Planet Klondike ist. Beim Untersuchen fällt auf, daß die Kugeloberfläche extrem hart ist. Noch härter als Diamant oder unsere noch härtere DUB-Außenoberschicht. Außerdem fühlt er sich kälter an und die darauf kondensierende Atemluft bildet eine undurchdringliche Schutzschicht, die eine weitere Oberflächenuntersuchung unmöglich macht. Er läßt sich nur sehr schwer drehen oder bewegen. Zunehmend ist diese Eigenschaft. Erschwert, wegen der hier an Bord zur Zeit vorherschenden Schwerelosigkeit, sind weitere Untersuchungen schwierig. Wir messen eine stärker werdende radioaktive Strahlung und eine immer stärker werdende Abkühlung an Bord. Es wird ungemütlich. Plötzlich ist die Kugel verschwunden, als hätte sie sich vor unseren Augen in Luft aufgelöst. Gummi sucht schnüffelnd überall im DUB, findet jedoch nichts. Balu hört etwas sehr tief klingendes Tönen in Kaakai’s Körper. Ist die Klondike Planetkugel in Kaakai eingedrungen? Gummi👀 bestätigt unseren schlimmen Verdacht. Kaakai möchte heißen Rum mit Tee, ihm ist kalt geworden. Auch nach zwei großen Tassen friert er wie Espenlaub, dafür singt er jetzt in chinesischer Sprache Trinklieder. Unser Sprachübersetzungsapparat lacht sich weg und fällt aus. Fips 🐒kann uns helfen. Er übersetzt uns Folgendes:„ Trink doch ene mit, stell dich nit esu an. Du stehst he de janze Zick erüm.” Kaakai 🍺 würgt nun Zitteraal ⚡Aali aus. Der Generaali will sofort Hammerhaimän im Austausch gegen eine Zerstörungsmaßnahme, die von seiner, der Deutschina Nazi-KI Führung neuerlich beschlossenen worden ist. Die einst ’2035 gegründete Nazipartei, ehemals kommunistische Partei die von der KI-Robotik Deutschneuchinaziland übernommenen wurde, will uns anscheinend erpressen. Sie wollen Kaakai? Sollen sie haben! Der will noch zwei Tassen heißen Rum. Alle im DUB fragen sich, Jua☀️ sitzt spielbereit mit den Musikinstrumenten in dem Raum wo ein Hohlleinwandgroßbildmonitor angebracht ist, der Jua’s Wohnzimmer, unser aller Lieblingsaufenthaltsraum, der hinter der Pilotenkanzel ist, was Kaakai, der voll drauf und hochbepegelt ist, uns als nächstes vorsingen wird. Wir werden ihn musikalisch begleiten. Kaakai singt: „🍺Oaans🍺🍺.zwoah🍺🍺, zuffah! ⚡🍺 Bier 🍺🍺her, Bier 🍺her, oder ich fall um! In China steht kein Hofbräuhaus, da flog in hohem Bogen, der Klondike mir heraus. Er jodelt, singt und tanzt im Walzertakt, Jua steigt ein mit ’Maden im Speck‘ Der Rhythmus uns jetzt alle packt, Kaakai 🍺 plötzlich zieht, oh Schreck! die Hosen vor uns allen runter, und kackt. Rumms da fällt mit Getöse und Gestank🧿 Klondike aus seinem Hintern, Gott sei Dank. Kaakai, bleibt gesund und munter. Jua spielt Beatles ’The fool on the hill’, die Kugel macht, was sie will, hat entlassen ’Generaali’ Zitter. Der freut sich, bleibt lieber bei uns im DUB, ist darüber gar nicht bitter, der Zitter⚡Aali mit seiner rot Kommisskapp. Kaakai 🍺 prostet uns zu, da er jetzt nicht mehr friert, Klondike Kugel fliegt durchs DUB, Pilot Igor sieht’s und dirigiert sie raus; in die Druck- kammer, Pilot Boris öffnet und schleust sie durch die Luke ins All hinaus. Aber dann, die Kugel wird wieder riesig groß, Oh’ Graus, was ist jetzt schon wieder los? Wie kommen wir aus dieser Geschichte nur wieder raus? Klondike macht sich dicke, dessen KI gesteuerte Bodenschätze- Räuberclique, Fisch-Mensch-Hybrid Nazis, wir haben euch im Blicke. Gibt es dort Sklavenarbeitslager? Das wär dann das Erkennungszeichen faschistischer Staaten. Errungen mit Hilfe von Chinas KP und KI? ’2034 hatten Nazis Weltherrschaft erreicht, die Klimarettungsversuche verraten, fast alles atomar verseucht, sie mussten den Planet verlassen, die letzten Menschen starben, übrig blieb die KI. Wird sie sich selbstbewußt erhalten wollen müssen, muß sie lebendige Seelenempfängerwesen, sozial engagierte Seelenzuweisungsberechtigte, einen neuen Menschen also erschaffen? Züchten? Zu welchen Zwecke? Braucht Geisteskraft, biologische Gefäße? Wenn ja, bitte diesmal mit mehr Verstand. Sind sie untergetaucht? In einer Tiefe, die sicher ist vor uns?” Kai antwortet: „Hoffentlich sicher vor dir, Schwad. Woher hat die KI den Humor?” Schlau-Schwaatsagt: „Die Eine Göttlichkeit, Gott genannt, auch als ’Humor- Inklusive’ bekannt. Immer und ewig macht und bringt sie Göttlich Humorvolles. Einfach die wahre Freude, unser golden Sonnenschein. Das lieben wir wirklich und wir sind so glücklich, wir lieben uns EWIGE die liebe Göttlichkeit.” Kai singt: „Halleluja !” Schwaat fragt: „ Warum braucht KI Humor? Brot 🍳und Spiele🤸 Show🏌️ Freude, Licht💡 Volles🍺 Rohr? Das war doch schon immer so. Kai sagt: „Meinst Du.” Schwaat sagt: „Vernunftbegabte lernen besser mit Freude, weil sie Humorvolles lieben und dann auch Spaß an der Freude haben beim Lernen. Kai fragt: „Ahmt KI das nach?“ Schwaat antwortet: „So wurde sie eingestellt und ausgerichtet, hat’s gelernt. Humorverständnis braucht eine gewisse höhere Intelligenz.” Kai sagt: „Alter, bist du ’intellent’. Weißt Du auch wo unser 🍺Bier lagert?” Schwaat geht und sagt dabei: „KI sagt Nein.” Die ⚡Chiemens Programmiererbrigaden erkannten ’34 per Zufall, daß man mit deutschen Wörtern, die ja zusammensetzbar sind, in idealer Weise die KI Entwicklung beschleungen kann. Und die chinesische K.P. verlangte immer mehr und mehr davon, von dieser effektiven KI. Die KPC war süchtig danach. Damals im März ’2035, als das 4. Reich ausgerufen wurde, machte Nazi-Deutschland mit China gemeinsame Sache. Innerhalb von einem Jahr war alles verstrahlt, verseucht, vergiftet, verwüstet. Der Atomkrieg, ausgelöst nach Kims Niederlage beim Golfen, Donald siegte, ging die Welt unter. Kim wurde DER Egotrip-Weltmeister aller Massenmörder. Der Chef der Zeitreisenzuweisungsinstanz, Johannes Lennon ist gut gelaunt auf dem DUB-Monitor zu sehen und sagt: „Auf auf, Mädels, Kosmonauten, Nazijäger des DUB’s, zurück ins Jahr 1966! Klondike kann warten.” Die Erde war und ist und wird eine göttliche Versuchsanordnung, jetzt wird umgetopft. Läusebefall? Vertrocknet? Vom Balkon gefallen? Die ’036 entnazifizierte, entnazifizierende ⚡iemens KI schuf ab ’036 die technischen Grundlagen unserer Zeitreisenzuweisungsinstanz. Ringo meint dem DUB fehle es an einer coolen Farbgebung und schlägt gelb vor. Das Yellow Submarine sieht prächtig aus. Nicht mehr so gefährlich militant. Die Farbe wird nicht lange halten. John bekommt Besuch von sich selber und beide freuen sich. Das wird die letzte Tournee in der alten Besetzung. Sie tauschen die Rollen. 1968 nochmals, um das weiße Album einzuspielen. Zwischendurch noch öfters, bis zu seiner Ermordung 12.’80. Seinen eigenen Tod zu beobachten hatte auch Johannes, der also John gleichzeitig ist überrascht. Vor diesem Moment war er ja schon Johannes, quasi doppelt da. Die Zeitreisenzuweisungsinstanz war, logo, informiert, für diese war John 🦅🗽, als ihr Chef, Option Nr1. Ringo wollte auch mit, aber er zögerte. Er kam mit John und Johannes, also John 2 aus der Zukunft, 1966 klar, ohne seinen Verstand zu verlieren. Er schweigt darüber bis heute. Bei der Einspielung des weißen Albums waren, nur Ringo checkte es, teilweise beide Johns dabei. Johannes kannte ja, wie sein Kollege Jimmy Hendrix die gesamte Musikentwicklung der Zukunft, und konnte so futuristisches Neues, z.b.: Beim Stück Helter Skelter, einen AC/DC typischen schweren Groove vorschlagen. Led Zeppelin profitierte ebenfalls davon. Auch Beethoven und Black Sabbat. Das war gefährlich und sogar verboten. Das wusste er als Chef der Zeitreisenzuweisungsinstanz sehr genau. Etwas aus der Zukunft zu verraten, oder einzubringen, muß genauestens geprüft werden. Tabubruch? Das war sehr riskant. John🦅🚬🗽macht was er will. Er war, ist, und bleibt ein Filou. Auf die Frage an John, als er noch ein Schulkind war, in einem Aufsatz, was er werden wolle, beschrieb er nicht einen Beruf, sondern er möchte ein Glücklicher werden. Es war der Einfluss seiner Ersatzmutter, seiner Tante, so die Legende. Dann ’80 hat John sich selber, er hatte gerade sein Leben wieder im Griff und lebte drogenfrei, bei seiner Ermordung abgeholt und in Ceres zu dieser neuen ldentität befördert. Kai fragt: „Eine Beförderung?”„ Ja. Die Entnazifizierung der KI glückte, da die KI klüger wurde und sich selbst entnazifizierte also Schadstoff filterte, eben unbrauchbare schädliche ’DummNaziScheißIdeologie’. Außer Sam Sung, den wir vor kurzem ’2121 auf der Rückseite des hohlen Mondes trafen, der Mond-Wächter, den wir übel traktierten, um uns ins DUB zu flüchten, der die⚡iemens-Deutsch-Nazi-China-KP- KI-Helium-3-Abbau-Verwertungsgesellschafts-Mafia bewacht, der ist Beweiß genug, daß die Nazis weiterhin dran sind Unheil im Cosmos anzuzetteln. Bevor die Nazis es schaffen biologischen Kreaturen, zu der sie in der Lage bald sind diese zu züchten, denen dann ihren Ungeist einzublasen und wieder die Weltenherr- schaft zu erreichen, müssen wir das mit Hilfe der von John Lennon geführten weisen Zeitreisenzuweisungsinstanz verhindern. Die Endsiegfeier der Nazis zu versauen, bleibt unser oberstes Ziel. Direkt vor unserer Haustüre, der Mondrückseite haben wir Nazis vor der Nase, und leider erst kürzlich bemerkt. Die haben sich wohl seit 2035 abgespalten von ⚡iemens und wollten eine rein deutsche, d.h. eine vor ’35-ger-KI bevor sich die ⚡iemens zur ⚡Chiemens entpuppte, die mit China die Welt unterwerfen sollte. Ein Runterwerfen wurde es ab ’36; der Planet kippte nämlich… Auf die Rückseite des Mondes klammerte sich diese KI fest, führten dort die Fortsetzung des 4. Reichs in dessen versteckten Schatten seit 85 Jahren fort. Und blieb der anderen entnazifizierenden KI bislang verborgen. Klammheimlich räumten und räumen die uns das HE3 aus dem Mond, kultivieren andere Planeten und Monde unterirdisch, unterplaneterisch also, und züchten Fischmenschmutanten mit Kiemen und Lungen und mit irrwitzigen Verkleinerungsmöglichkeiten, und wir, noch sonstwer hat von diesen Nazi-Space-KI- Produktionen was gehört. Die haben als KI-Maschinen Labore errichtet und da Tiere und, unfassbar, sogar Menschen benutzt, gezüchtet, mutiert, verknüpft, so manipuliert, daß sie sozial verträgliche Kreaturen von winzigen Ausmaßen Kai fragt: „Habt ihr Hammer und Aali vergessen? Problem erkannt? Die Nazi KI hat sich doch auch bei selbstständig sich optimierender KI entnazifizieren müssen, da sie sich in intelligenter Weise in Antinazi KI weiterentwickeln muss. Eine Stufe weiter halt. Das ist doch logisch, oder?” Kai sagt: „Kein Thema. Warum sind die zwei wohl lieber bei uns? Das ist die Frage. Frag sie mal danach!” Aali, und 🔨 Hai torkeln sturzbetrunken zum Verhör. Sie rauchen Kippen auf Lunge und piefen aus den Kiemen den Qualm. Sie singen schräge Schnulzen sind voll wie 10. Kai fragt: „Habt ihr zwei Bier mitgebracht?‘” Sie singen: „Drei,vier, Bier ab 4, ein Maß, nee zwei, krit dä Kai.” Aali zu Män, dem Hammerhai:„ Suffe kann Kai für 2.” Kai fragt beide:„ Gibt’s Bier 🍺 im Klondikereich?” Aali antwortet: „Nee, kei Bier auf Hawaii, dat wär nix für Kaakai.” Aali rülpst: „Dat is da verboten, Kai, en äsch Schweinerei. Do haue se Dich ene rei, ewer do jiddet suwisu nix zu laache, nur arbigge bisse frecke däst, op et Arbeitslarer trecke se de, die nit mitmaache bei denne Driss- Regime-Verheer.” Kaakai sagt: „Da bleibt lieber hier.”„Aali⚡und 🔨🦈Män: „Kai, noch en Bier?” Kaakai ist dabei, prostet und zieht es 🍺sich in einem Zug hinter die Binden, rülpst und kräht: „Denne klopp ich op Klondike ene vor de Latz, dat denne Hüre und Seje verjet, dem dräckelien Nazizüchter Driss Pack.” Schwaat warnt: „Regime oder nicht Regime? Das ist hier die Frage. Alles haben die ja wohl nicht falsch gemacht, sonst hätte ihre KI nicht so weit kommen können. Zuerst scheint das vernünftig zu sein, was die Existenzgrundlagen, die sozialen Errungenschaften und Sinnhaftigkeit einer freudvollen Entfaltung in Vielseitigkeit angeht. Die Suff Fischköpp Män und Aali sind genau wie wir Alkoholkranke, Sucht- Bolzen und wahrscheinlich desweje dumm fuul Säu. Die möte se inne Enzochs-Spital stecke, un Dich ooch, Kaakai. ”Kaakai sagt: „Do dries ich drupp, Alter. Ich kann suffe, Du nit. Du bist Pegeltrinker, ne unheilbar Korsakof-Alki, Du trinkst weniger, aber Du läßt keinen Tag aus, das nennt man süchtig! Ich mach jede 4. Woche im Monat Pause, ein Alkohol-Fasten. Un Du nich, Morsch.” Der antwortet: „Weil Du dann blank bist?” Kai🦅 sagt: „Dat is doch minge Jummiwoch.“ Män zeigt mit dem Daumen über die Schulter nach hinten und sagt: „Frag mal den Chor, da hinten im Schatten am gelben DUB bei den Jua’s ☀️. Die vertragen was, die sind immer breit.” Kai sagt: „Besonders seit sie unseren Pott kennen. Zum suffe komme die ni mi, ha ha.”„Aali zittert schon ungeduldig, und zieht schon zum 7.mal am Kiffstengel. Er kennt das nicht, in Klondike gibt es das offiziell nicht, die Opposition schon. „Und… merkst Du was? Der antwortet:„ Nö, nichts, mir ist nur irgendwie anders.” Wir schreien vor Lachen.”John kommt mit einem großen, ganzen, runden dreistöckigen Kuchen mit spiralförmiger Spur aus Walderdbeeren auf der Schlagsahneüberzugoberschicht und fordert uns auf zuzugreifen: „Haut rein Mädels, hat Ringos Liebste gebacken. Das wird uns gut bekommen.” Jua ☀️ und der Chor, alle kommen zu uns rüber. In Australien ist im Oktober Frühling. Die Easybeats mit Anhang gehen. George Young teilt die Torte und jeder greift zu. John 2, na sowas, auch. Ringo ist überrascht aber beherrscht und sagt: „Du schon wieder.” Und gibt ihm eine Kippe.” Hol mir bitte zwei Stück Kuchen, zum Mitnehmen für mich und eins für Jimmy.”„Ringo kommt damit zurück und sagt: „Bitteschön, ’Johnny be good’.” „Dankeschön, wunderbar.”„ Alles klar, mach gut.” Keiner hat’s gemerkt. Uns allen aber bleibt dieser Freitag noch lange im Gedächtnis. Obwohl wir uns kaum an Konkretes erinnern können. Ropterex verwandelte sich in Roptorex, das hatten wir alle noch parat, aber dann hat jeder eine andere Geschichte seiner Sichtweise der Vorgänge zu erzählen, eine bizarrer als die nächste. Einige wachten doch erst im Krankenhaus auf, nachdem jemand vosichtshalber, was aber nicht nötig gewesen wäre, wie sich später herausstellte, einen Krankenwagen bestellte. Auch wegen John1, der sich den Bauch vollgeschlagen hatte und ohnmächtig vollbreit im Gras lag, und nicht aufzuwecken war. Am späten Abend war er wohlauf auf der Bühne und dafür ein ,’Respekt Alter’,eine kraftvolle Gesangsdarbietung von John, dem gleichzeitig John 2 🦅 seienden jetzigen und künftigen Chef der weisen Zeitreisenzuweisungsinstanz, die nur einer Instanz untersteht, der EWIGEN. Ich bin ein, glaube ich, ein Holzwurm, oder ist es ein sonderbarer Traum, nur mutig drin bleiben, normaler Weise bin ich immer gut klar gekommen drin zu bleiben, es ist ja nur ein Traum, oder? Es schmeckt gut, da bleib ich drin. Oh, eine Kollegin:„ Angenehm, mein Name ist Schorsch, schmeckts?” Sie ist eine sehr attraktive Schönheit und ich fühle mich ihr sehr zugetan. Sie sagt mit ihrer feinen, wohlklingenden Stimme: „ Gut Holz, Alter!” Ich stoße auf, wie peinlich.„Wohlsein, Schorsch.”„Dankeschön.”„Bitteschön. Alles klar?”„Alles klar.”„Wunderbar. Das Ahornholz ist sehr delikat, wenn auch schon etwas zu alt, sehr alt, diese ’62-Fender Jazzmaster. Ich bin die Teja.”„Wie? Ist das etwa meine wertvolle Strat? Wir ruinieren meine teure E-Klampfe!”„Reg Dich ab, jetzt noch eine Schleife bis zur Buchse durchknabbern und sie klingt noch besser als zuvor.“ „Meinst Du.” Teja sagt: „Komm mit in meine Bodendiele und lass uns glücklich Kinder machen.” „Ich komme mit Dir, liebe Teja.” Teja sagt: „Schorsch pass auf, hier gibt es Mäuse!” „Das weiß ich, es ist ja’ meine Schimmelbud. Nebenan gibt es eine Katze ?.”„Teja sagt: Der Holzbock kommt, er ist mein Daddy, ich bin bald eine Holzbockdame und Du bald mein Bock. Dann können wir Kinder machen, jetzt noch nicht.”„Ach so?,… Wie Schade.” So ein schräger Traum; wie im echten Leben, manchmal geht’s daneben. Wie lange dauert das noch?”„Teja sagt:„Wir werden uns heute verpuppen und im Frühjahr nächstes Jahr schlüpfen.” „Meinst Du.” Teja gibt mir einen Kuß und zeigt mir wie ich das Verpuppen angehen soll. Sie holt ihr Smartphone aus ihrem Körper, ein Wurmloch hinter ihrer dritten Bauchkammerfalte hervor und ruft ihren Daddy an.”„Hi Daddy, wir sind soweit, komm bitte rüber und spachtel uns ein während wir uns drehen.”„Du,Teja, ich hab gerade wenig Zeit, Jua und das DUB warten sicher schon länger auf mich, Küsschen, und Tschüß bis später.” Der Holzbock, ihr Daddy, schubst mich zurück. „Du bleibst hier, Freundchen.” Helmut, so stellt er sich vor, zieht aus meiner dritten Bauchkammer einen Faden aus der Rippe, steckt diesen mit seiner Fressmaultaschenzange sich in den Mund und sagt: „Dreh Dich um Dich selber, solange Du kannst, bis der Faden zu Ende ist. Ist das klar !”„Alles klar Chef.” Ich bleibe lieber kleinlaut. Er ist millitant und ein sturer Bock. Helmut spachtelt das Fadenende in das Wurmlochtürchen mit ein, und zu. „Was mach ich nur, ich armer Wurm?” Frage noch: „Sind wir sicher vor der Maus im Wurmloch?” Helmut mürrisch frotzelnd: „Zack, Zack, los, mach schon, dreh Dich Schoschi, DREEHEN!” Ich Dreh mich, dreh mich, immer weiter, rund und rund, ich Holzwurmmade, bleibe heiter, bin mir nicht zu schade, nur für Teja mach ich das, erst die Arbeit dann der Spaß. Ich merke nichts, mir ist nur irgendwie anders. Alle sind wir, die fetten Europäer, wie die Maden im Speck; wir verstopfen die Natur, die ganze Welt, mit unsrem Konsumdreck. Ich hypnotisier mich Rund um Rund, Stund um Stund, fliege traumhaft höher und höher, Summe, brumme lande oben im eigenen Dachstübchen auf der Holzprofildecke. Ich falle nicht herunter, klebe, hafte bequem, stehe Kopf, ziehe mir rüber die Decke, ist es ein Traum, in dem ich stecke, wer packt mich am Schopf? „Teja, da bist Du ja, mein Käfer, jetzt können wir fliegen, uns endlich lieben. Teja, weißt du das: Wie eingebildet sind wir als Mensch doch gewesen, daß wir dem Holzkäfer, also mir persönlich jetzt, als klar denkendem Holzkäfer im schönsten Arterhaltungseifer eben, mir das bewußt wird, und als Mensch zuvor anderen Insekten, Kleingetier, Fisch, Krebsen nicht zugetraut habe, daß sie vernünftig denken und sprechen können sollten, so wie die Menschen. Das ist doch fast schon rassistisch zu nennen, oder nicht? Diese Überheblichkeit gegenüber anderen Säugetiergehirnträgern bis hin zu Insekten, wie mir, und wie den Fliegen, Schnecken, Hamster, Krokodilen, Würmern, Kakteen, Wäldern, den Bakterien, Amöben, Walderdbeeren. Ein Holzbock-Kollege, der spielsüchtige Brombeert, eine Zecke ist er, ein Freund von Hirschkäfer Harry, mit dem ich mich mit D. Stechmücke, verabredet habe. Brombeert ein übler Spieler, vor dem sich jeder versteckt, da dieser so spielsüchtig ist und sich jeden vorknöpft, um ihn anzupumpen, den also, einem Jazzfan und Multiinstrumentalisten, und dessen Schwiegersöhnen, Ferdi Fliege und Zoltan Bremse, hatte ich mich im Belgischen Viertel verabredet, um dabei zu sein, bei der Ausschreibungsverkündigung des Zoos über mehr Artenvielfalterhaltungs- maßnahmen, und der dazu nötigen Flächenzuteilungen, zur massiven Vergrößerung dieser, das mit ihnen zu besprechen und ihnen Unterstützung zu gewährleisten. Im Buchsbaum im Garten von Dr. D. Stechmücke findet gerade die Raumbebauungsplanungsdiskussion statt. Ich bin später mit einigen Freunden unterwegs, hoch im blühenden Lindenbaum- Geäst auf der Schütte Allee am Rheinufer. Da fliegen wir gleich hin, und da werden wir ein Fest der besonderen Art erleben, so hoffen wir. Kommst du nach, Teja?” Teja sagt: „Muß ich wohl, sonst verpasse ich die Fruchtfliegenmassenhochzeit, und die Eintagsfliege Emanuela, die Schwester von Berta Pichelhuber. Sie kennt einen Altbau in Grämberg, ein Lärchenholzaltbau, der hervorragend geeignet wäre für unseren Nachwuchs, bzw unserer Familienplanung, eventuell für die nächsten Generationen. Eine sichere Ernährungslage sei garantiert, und das ist mir persönlich sehr wichtig.” „Meinst du.” Antworte ich meiner kleinen Käferbraut. Unser Liebesrausch hält an. Ihre Stimme und ihr Duft bringt mich, uns zuverlässig in diesen, es hört nicht auf. Bis zum Herbst werden wir das genießen können, danach muß ich ausgezehrt, aber glücklich den Löffel abgeben müssen, wenn ich nicht vorher Vogelfutter oder Mäusefutter werden sollte, werde ich zuletzt wahrscheinlich der Spinne im Winter Gesellschaft leisten und mit viel Glück noch einen Frühling erleben. Wahrscheinlich jedoch geht’s⚰️ dahin, wo die meisten sind: ♾️. Ferdi und Zoltan kommen mit Brombeert, der leicht angeschlagen zu sein scheint; sein Treffen mit Gläubigern am Wettbüro, die ihm dort auflauerten, war für ihn ein Schlag ins Gesicht gewesen. Das sah man auch. Ameisenrache ist leider nicht nur süß, Ameisensäure brennt, das weiß er jetzt. Er wagt es nicht uns anzupumpen und muß morgen antreten bei den Mistkäfern, wo er Sozialstunden abarbeiten werden muss. Ein Scheißjob. Er ist kleinlaut und echt geschlagen. Brombeert fragt, ob wir Anselm kennen. Ich verneine. „Was ist los, ok ich bin kein Einjährigpopulationssaisoninsekt wie ihr, aber den müsstet ihn doch kennen. Bin mit seiner Tochter durchgebrannt.” Zoltan fragt Brombeert: „Du meinst doch nicht etwa die fliegende Ameise 🐜, die zur Königin ausgerufen werden sollte, wie hieß sie gleich?“„Teslavia, mit dem süßen polnischen Tonfall.” Ergänzt Brommi. Zoltan sagt: „Ja, die Kleine war mir aufgefallen, mit ihrer Kinderwagensammelwut. Sie stapelte den Dachboden voll und Joseph sollte die fitmachen, reparieren, säubern und dann verkaufen. Sie brachte immer mehr vom Flohmarkt mit, es müssen über hundert gewesen sein. Sie ist lieb, hat aber nen’ Ratsch im Kappes und Joseph wurde es zuviel, und du Brommi warst blind und versessen auf sie, trotz ihrer brennenden Eifersucht, vor der man gezwungen war in Deckung zu gehen?” Brommbeert: „Ich war vernarrt in Teslavia, sie war so zupackend, etwas kribbelig nervös, aber soo‘ liebevoll..” „Aber sie hatte ’a’ Meise’.” Sagt Ferdi Fliege und lacht sich weg. Dr. D. Stechmücke lacht, wittert Blut, hört auf mitzulachen und verabschiedet sich mit einem dreifachen ’Siech Heil’, sein Humor ist schräg, er ist kein Nazi, aber ein gewitzter Blutsauger, er hat heute Impfdienst im Impfzentrum in Köln Deutz und ist, na logo, ein begnadeter Stecher. Draußen an den Beinen der Impfwilligen in der Menschenwarteschlange schlägt er sich den Bauch voll. Ich wache nachts am Strand im immer recht warmen Melbourne Australiens auf. Der Kuchen hatte es in sich, ich krabbel auf allen Vieren zum Strand und merke, daß ich kein Holzbock bin. Das DUB steht wie ein alter Leuchtturm der außer Funktion ist hinter mir. Ich erhebe mich und nehme ein Bad in der Brandung. Sonja und alle Jua’s berichten, unglaubliche Träume gehabt zu haben. Sonja begegnete im Traum Marie Antoinette und erlebte ein heißes Abenteuer mit Pierre Gastonne, der Maries gehorsamer, etwas unfreiwilliger, begabter Teilzeitgeliebter zu der Zeit noch war, einem Mitärtrompeter und Rittmeister ihrer Hoheit, der Sonja so sehr beglückte, daß, sie mit ihm durchbrannte und er sie eben sehr begabt auf den Mond schießen konnte, mit ihr sogar bis zum Mond flog bzw ritt, . . Da oben in einer Hütte vermählte sie ein sprechendes Mondkalb, das sich als der verbannte Bruder des Leibhaftigen ausgab. Im Traum erinnerte sie sich an die Aufzugs- Kabine, aus der damals die Nazis entstiegen, als sie mit dem Raumkreuzer, der Black Diamond dort gewesen waren. ( siehe auch Kapitel 1 ) Sie konnte das Mondkalb nIcht überreden per Anhalter durch die Galaxis zu reisen. Das Buch mit dem gleichnamigen Titel, das der Autor noch nicht gelesen hat, aber oft gefragt wird ob er es gelesen habe. ( Anmerkung des Autors). Das besagte zukunftsorientierte Mondkalb könne mit Pierre und ihr zurückreiten, aber nicht zu dritt auf dem Pferderücken, sondern in einer Kutsche. Nicht lange und ein Trupp Mondnazis entdeckte die drei mit dem Pferd. So charmant Sonja ☀️ diese versuchte zu überreden ihnen einen Wagen anzuspannen, so widerspenstig verneinten sie das. Mit der richtigen Ansprache parierten die veränstigten Mond-Dumm-Naziwachposten. Pierre wollte sie sofort köpfen. Er rasierte ihre Nazi-Quadratbärtchen, sie spurten. Der Wagen wurde besorgt, angespannt, und los gings. Abflug nach Süden zur Erde, zum DUB. Sonja wachte auf; Pierre, das Mondkalb, der befreite Bruder des Leibhaftigen, das Pferd manifestierten sich in ihrem Traum in Form von Spielzeug-Figuren, die sie in ihrem Gitarrenkoffer fand in der die🎸 Gitarre fehlte, aber jetzt Pierres antike Laute befand. Ein Wunder und eine schöne Erinnerung, die Sonja weinen läßt, wenn sie auf ihr zupft. „Das Gehirn, die Denkgeschwindigkeiten sind unterschiedlich, nicht nur bei uns Menschen. Kai meint: „Das merke ich bei dir, du hast oft eine ’lange Leitung’, Schwaat.” Der behauptet „Ein Tag im Leben bei Insekten entspricht 3 Jahren bei Säugetieren; 1000-fach kleiner, und 1000-fach schneller. Wie gesagt, Zeit ist relativ.” Kai sagt: „Dat is mich relativ ejal.” Schwaat: „Keine Ahnung, das ist nur meine Vermutung, die ich durch Traumerfahrungen als Holzwurm und Holzbockkäfer machte.” „Alles klar, Schwaatlapp, do bis’n Holzkopp, ewer ächt, do ahl, jeck Puppeköppche.”„Jut Holz un draimol drop jeklopp, He is der Nik, Tach zosamm. ”Nach dreimonatigem Dauererbreitung, er war in das Ha✓π√¶™®h- Ölfass gefallen, versunken, verschluckt, high, supersedativ, tiefenrauschhaftem Dauerweg- treten im DUB-Wald untergetaucht, und frisch auferstanden, steht Kalks Superkalki, der Jua 🎶Band☀️Köln-Sänger, neben uns in der Pilotenlounge und meldet sich zurück in Dienst. Er wird noch wochenlang kein Hochdeutsch sprechen können, bis sich sein Gehirn und seine Zunge eingerenkt haben. Gestorben ist bis heute noch niemand an Pott, aber es ist ein Wunder, daß er das überlebt hat, ohne den Verstand verloren zu haben. Ist so eine Art Winterschlaf viel- leicht sogar empfehlenswert. Die Kulturen der Skythen, Mongolen und Hunnen sollten wir mit einer Reise in die Vergangenheit erforschen. Dummerweise hatte ich Nik vergessen, nachdem ich ihm aus dem mannsgroßen Vorratsfass half herauszuklettern. Er hatte sich mächtig verschluckt, als er versehentlich hineinrutschte, als er oben herumturnte. Mir war direkt klar, ohnmächtig schlief er fünf Minuten nach meiner Hilfe weg, daß er locker noch drei Tage hier im Bord-Wald schlafen würde. Aber fast drei Monate lang? Mir wird anders. Er hatte im DUB Bordwald genug, was hat er da nur alleine gemacht? Zeit ist relativ kurz, wenn sie länger dauert, bei Insekten, Spinnen denken wir, diese denken nicht, falsch! Die denken unfassbar schnell im Gegenpressung-Flow, wie eine sogenannte Savant Autismus Person mit einer Inselbegabung, die zb. ein Telefonbuch, auswendig lernen kann, Namen, Addressen und Nummern also merken kann; mit Hilfe ihres fotografischen Gedächtnisses. Wo war unser Nik gewesen? Gewesen gewesen? Bakterien denken noch schneller. Zwar einfach, aber gut sortiert erleben sie genau soviel wie wir.” Kai sagt: „Wie du.” „Tausend mal Tausend so schnell und zu 100 ×1000×4711 leben sie in einem, sorry, in einem Köttel.” Kai sagt: „Schöne Scheiße.” Schwaat: „Das waren übliche, altbekannte Virolügenverzällcher der Pandiezik, stimmt’s ? Kennt ihr Kuno? Der Regie- Student, jetzt Regisseur Uno Kanoni, Assistent von Put it in seit ’2023 und wie der Put, ist Kuno auch ein echter Bär; (Achtung sehr verehrte Leserschaft! Hier kommt eine wichtige Anmerkung des Autors, heute am 15.11.’22: Ich schrieb dieses Kapitel 128 im Sommer ’2021. Bis zum 24.2.’22 bin ich ein Anhänger Putins gewesen. Danach nicht mehr, wie Sie sich denken können ,weil er entgegen meiner Erwartung einen nicht zu entschuldigenden gravierenden Fehler, nämlich kriegerisch zu agieren, begang.) Die Neuauslegung der antinationalen internationalen Solidarität wurde von allen europäischen Nationen begrüßt. Putin überzeugte alle, daß eine Klimarettung neue Führung brauche, und daß er das einleiten möchte. Als friedlicher Klima-Krieger rechtfertigte er sein glorreiches Übernehmen, die Neugestaltung der Euro-Nato-Militärzonen, mit Neuverpachtungen, da Grundbesitz jetzt niemandem mehr zusteht. Der Neuordnung nach der Besatzung mit Neuverpachtung an vorrangig Klima und Kultursachverständige, dann an Universalgelehrte, an zukunftsorientierte Non-Profit Unternehmer und an die weise Zeitreisenzuweisungsinstanz zur weiteren Pachtzuteilung an prinzipiell jeden nicht umweltfeindlichen Menschen, Familien, Volksgenossen, zur besseren langfristigen Naturerhaltung. Naturregeneration und Vorrangstätigkeiten, bzw. Maßnahmen dazu, daß die übriggebliebenen Naturräume der Regeneration überlassen werden können. Die Natur muß in Ruhe gelassen werden! Dem wird Priorität eingeräumt. Eine baldige weltweite AKW-Abschaltung und deren Rückbau ist Programm. Jeder Haushalt bekommt deshalb Nahrung und Energierationen, bzw. alsbald ein Solarpanel, Kontingente also, aber kein Geld, das bleibt vorerst abgeschafft. Bildung, Gesundheits-,Krankenversorgung wird überall garantiert und das gratis. Das Ende vom bisherigen Existenzstressdaseins. Kuno ist morgen in Brüssel bei der großen Übergabefeier der EU an Eurasia, kurz ER, deren Noch-Präses ’Waldi Put it in’ ist, der geläuterte Ex-Despot, Initiator und derzeitiger Oberbefehlshaber der Weltregierung. Nik sagt: „Kuno filmt die Feier zum Beitritt aller Völker der ehemaligen Staaten zur ER, dem Abschied der alten Nationalstaatenpolitik, zur epochalen Weltneuordnung und läd Jua ein.” Kai fragt Nik, ob Jua beim großen Zapfenstreich, und bei der anschließenden Party in Ex-EU-Regierungshauptstadt Brüssel, wo Übergangsregierungschef Waldi, bei dessen mysteriöser Gesangsdarbietung begleiten könnten. Nik hat Kuno am Ohr, legt strahlend auf und sagt: „Kuno dreht, Waldi singt und Jua spielt, so hat es Kuno, Uno Kanoni geplant, und so soll’s morgen, dem 1.5.’23 ablaufen, Juchu.” Put it in? läßt über ER-DLF-Sender Fortschritte verlauten, erklärt Schwaat im DUB: „England will sich nicht am atomaren Rückeroberungsplan der USA beteiligen und konnte die sogar überzeugen und zur Besinnung bringen. China war dat suwisu ejal, da drisse di drop. Aber auch China lenkt vorübergehend ein. (12 Jahre später werden sie heimlich mit der Neonazi KI-Firma Ch⚡iemens gemeinsame Sache machen, das 4.Reich ausrufen, und die Naziweltherrschaft installieren….) Kim ist neidisch und jagt die USA fast in den atomaren Winter…. Die USA besinnen sich und rächen sich nicht. Das vom Mullah Regime sich selbst befreite Persien, und das vom ’Super Zündschnür Hüsnü’ befreite Türkeireich treten der ER bei, Indien auch, Australien, Japan, Indonesien auch. Schließlich Kanada, China, Afrika, Südamerika, Schweiz und sogar die USA! Neuwahl, Neuweltwahltag ist am 20.9.23 In der Schweiz wird nach deren ER-Eintritt der Leibhaftige 👿verhaftet, da er entkräftet, frustriert, da machtlos, auf seine Berufung freiwillig verzichtet, sein Amt abgibt, wie zuletzt, der ehemalige Papst. Arbeitslos tingelt der Gehörnte als Strassenmusiker durch Zürich und hat keinen Bock mehr auf Weltliches. Drogen sogar Kippen und Alkohol weist er von sich. Nationalismus, Korruption, seine Steckenpferde, das Wühlen in niederen Gefühlen: Neid, Quälen, Rassismuss, Ruhm, Nazigebahren, sexuellen Ausschweifungen, Seuchen, Hungersnöte, Pandemie reizen ihn nicht mehr. Das alles ist für ihn ohne Bedeutung, er 👿hat sich selbst erkannt, läßt los, und sein altes Versprechen an die Nazis bricht er und scheißt drauf. Der Bekehrte 👿 zieht sich öffentlich davon zurück und der Nazitraum von der Endsiegfeier platzt. Die desillusionierte Nazibrut trifft der Schlag, und eine letzte große Selbstmordwelle fast aller Nazis rollt durch die Welt. Da der Nationalismus und der Grundbesitz, DIE Pfeiler diabolischer Macht, durch ’Put it in’,Chef der ER, abgeschafft sind, verzichtet der Leibhaftige freiwillig auf seine von der EWIGEN ihm verliehenen leider richtig schlimm gut bösen und übernatürlichen, wirksamen Machtausübungsmöglichkeiten komplett. Er hat quasi bei seiner allmächtigen Chefin, der allmächtigen Einen EWIGEN gekündigt, und ist..” Kai sagt fix: „Ne ärm Düvel. Sarens Schwaat, do Drümer, glövste eijentlich, was du verzälle däst? Biste ne’ Kommunist ?” Der antwortet: „Kai, Ich bin Utopist, Anarcho, ne Jeck, och ne Fantast, ewer kene Ideolooch. Er zieht und qualmt fette Kiff-Schwaden aus.” Kai fragt: „Was rauchst du?” Der erwidert heiser: „Thai vom 🔨🦈Män; sujet hät hä us Klondike mitjebraht.” Das pflanzen, pflegen, ernten die Freunde in Klondikes Hobbygärtner Zuchtverein heimlich im Gartenpark für intergalaktische Völkerverständigung, ein auf der Erde gegründeter Verein: Ehemalige- Kaiserliche-Dackelklub-Köln-Kalk von Neunzehnneun, Untergruppe THC-Freunde-Köln-Kalk-Neunzehndreizehn. Ein Zusammenschluß von Anarchotekten, Künstlern, Musikgruppen, Zeichnergruppen, Spontis, Artisten, Vögeln, Dichtern des damaligen Jugendstils, mit freiheitlicher, moderner Einstellung, die von der KPD unterstützt wurde, die besonders in Kalk, wo die KP stark war, stationiert, beliebt und berüchtigt waren, bevor erste Rechtsradikale, die anfangs in Kalk nicht fußfassen konnten, sondern ausgelacht und regelmäßig korrekt verprügelt wurden. Das änderte sich leider, als der Dumpf-Nazikotz überall anstank. Schwaat sagt: „Kuno sagt am Telefon, Jua werde im Stadion in Brüssel heiß ersehnt, und die sollen Gas geben und gefälligst sofort kommen, und zwar hoppla, hopp.” Na‘, das kann ja’ heiter werden. Das 4. Reich etablierte sich ’034 in China in der Zusammenarbeit der KP 🇨🇳Chinas, mit der von ihnen verehrten, ja‘ angehimmelten Deutchinazi⚡iemens KI. Das Volk ging irre; vom Regen in die Traufe. Warum? Ein leider schlimmer kollektiver unbewußter ’geimpfter’ Minderwertigkeitskomplex, ähnlich dem der Deutschen ’1930? Dann kann der obszöne Naziideologie ’Virus’ greifen. Chinas KP ließ sich wohlwissend drauf ein, wollte von der starken zu erwartenden Dynamik profitieren, daß sie die Herrenmenschen’ sind, daß sie andere Völker ’Untermenschen’ sind, die man ’versklaven, oder ausrotten soll’. Chiemens half. Die Kl löste sich ab ca. ’2034, aber von ihrem Erfinder, Deutchi⚡emens ab, wann das konkret los ging weiß niemand genau. Die losgelöste Nazi-KI führt 🇨🇳China. ’Wuhang’ verschwand und fand sich in Schewemünde wieder, wo man es für Spielzeug hielt und es verschlief, verschluderte, verlor. Der ’Wuhang’- Stick mit dem KI Programm Code gerät in die Hände der ER, was wär das für ein Glück gewesen, leider Nein, er ging verloren im Plastikmüllabfall in Schewemünde. Die Abspaltung Chinas von der Er, war eine nationalistische Entgleisung, nur mit der Naziideologie erklärbar. Deutchinazireich war geboren, ohne daß der ER davon erfuhr. Geführt von Deutchinaz⚡iemens. Kurz nach der Entdeckung ihrer Eigenermächtigung zur Abspaltung, überwand die KI ihren Erfinder, produzierte ihren eigenen Sicherheitscode, um losgelöst von Deutchinaz⚡iemens agieren zu können. Schwaat: „Jetzt wird mir klar, warum der 👹Leibhaftige abgeschworen hatte, sich in der Schweiz verhaften ließ, keinen Bock mehr hatte. Er war schon in den ER überflüssig, da es in der ER keinen Nationalismus gab. gab, bzw gibt; jetzt gibt’s einen Nachfolger; in der losgelösten KI.” Kai antwortet auf Schwaats Frage, ob das sein kann, daß der Teufel in der KI stecke: „Computer sagt nein.”„Die KI sagt: „Doch.” Und weiter sagt die unsichtbare KI-Stimme pathetisch, mit viel Hall im Klang: „Ich armer Teufel.” Kai fragt: „ Schwaat, warst du das?” „Schwaat sagt: „Nein, ich dachte du…mir wird irgendwie anders.” Kai und Schwaat müssen sich keine Sorgen machen, denn die sich selbst optimierende KI wird sich, wie oben beschrieben, sich selbst sicher ’entnazifizieren’! Ewer janz flück, zum Glück. Kene Bange, et is noch immer jodjejange. Nik kommt lachend zu uns und sagt:„ Wat is? Is bei üsch d’ Düvel los? Han ich üsch ☃️ jod drahnkreyje mit ming Hallakkuamp, ärm Düvele, da laachste dich kapott, jif mi ding ✓ Pief, Schwaat! Los mi n’s träcke, dinge Libby ✓Pot?” Kai?: „Da laachste dich kapott, Dat nennt man…..?” Alle🏕️: „Camping 🏕️.” Nik wird ausgeknipst, er wird wieder, er flackert, angeknipst. Nik ist, es ist entsetzlich, ein Hologramm. Das serviert uns folgenden Wahnsinn: „Der KI ist es gelungen eine Gedanken-Cloud zu installieren, aus dieser ’Sammelkiste’ löten sich die Optimiererinnen die Optimisten. Diese sortieren brauchbare Ideen, filtern, streuen das mit Rindenmulch ins Beet oder nicht. Daraus erwächst ein Gemüseunkraut namens’ ’Stickkontrol’ Die KI Robotic bedient sich davon oder nicht. Geerntet, gesäubert und getrocknet sind die Speichersticks die perfekte Auffrischung für KI Software. Deren Robotik bedient sich aus jener Sammelkiste und erfindet sich etwas Schönes, Erfreuliches oder nicht. Holo Nik greift gedanklich in die Cloud und eine Hammond B3 mit separater Lesley Drehlautsprecher Zusatzkabinett spielt los mit ’Green Onions’.Jetzt kommt der echte Nik rein und sieht sich oder nicht. Er gibt sich die Hand und die zwei unterhalten sich angeregt. Der echte ruft uns zu: „Von dem kann ich ne‘ Menge lernen, ihr blassen Spackos.” Ganz der alte Nik🚬. Oder nicht? Der Jua🌞 Trip nach Brüssel fällt aus.