Kapitel 113
Datum
Dort am Rhein an der Schüttellallee im
schwarzen Block von Christoph B.. Nicht weit
von der historischen Drehbrücke in Deutz im
Grünen herrlich am Rhein an den Poller Wiesen
gelegen, steht mein Schlagzeug. 🥁: „Dankeschön lieber Christoph!” für mich
✨ein Segen; Dagegen spielen Jua 🌞als
Band da eher selten bis kaum. Meist spielen 🌞Jua bei Sonja im Garten🤸 ihres
schiefen Hauses. Oder im Wohnzimmer im
schiefen Haus.
Schöner ist es im Garten zu🎶 spielen. Die
Kinder der Nachbarschaft werden von der
Musik gefangen, hängen auf Schaukeln, an
Trockenstangen, teils kopfüber. Sie hocken
versteckt immer Baumhäuschen, oder klettern
in den Bäumen, kraxeln auf’s Kabäuschen, lungern
hinter Garagen, zwischen Zäunen und Hundehütten. Überall flitzen sie herum, hören, sehen☀️Jua.
Auf Schuppen, auf Schober hocken sie oben auf dem
Stall und in oberen Etagen auf Balkonen. Die Pandemie💀 ist brannt🔥gefährlich und zur Zeit
nicht ohne. Das sind auch manch Eltern
nämlich, sowie das Ordnungsamt, leider oft
pandämlich. Das Spielen mit
Maske geht bei Jua🌞 meist nicht. Dann gilt:
„Abstandspflicht, sonst Standgericht!“ Ich mach nur Verzäll, mach nur Spaß.
Blaulicht🚔 hat 🌞Jua aufgemischt. Teuer wird’s,
mit Drumsticks erwischt, mit Jazzbesen
wär’s erlaubt gewesen.
Stress gibt’s kaum, nur der
Doof da, der mäht lautstark das Gras: „RUHE! Warum jetzt, was soll das? Laß das!” Draußen spielen ist ein Traum. Was Schöneres, gibt’s kaum.
Autor Georg Dickas