Die Reise nach Vesta, Teil 3 :
Wir werden eingeladen und tauchen hinein in das Ex-Nazi-U-Stadt-Boot und hoffen, daß es kein Fehler ist. Promt werden wir abgeführt und getrennt verhört. Sie sprechen deutsch und haben anscheinend seit ’45 nichts mehr gehört von der Zeit danach. Wir raten ihnen uns zu glauben. das mitgebrachte wasserdichte Smartphone überzeugt sie, daß der Endsieg ausgeblieben ist. Sie wollen mitgenommen werden. Allerdings mit ihrem Monsterraumschiff.Wir sollen mit dem DUB hinterher schwimmen. Sie zeigen uns vorher was sie hier machen. „Auf Vesta lassen wir geheime Forschungen durchführen. Auf Nazianordnung wurden in den letzten 75 Jahren Kreuzungen zwischen Mensch und Meeresgetier vollbracht, die auf Erden nicht möglich waren. „Das okkulte geraubte außerirdische Wissen aus der Zukunft, daß wir damals als noch überzeugte Nazis von der notgelandeten UFO-Besatzung erpreßten, ermächtigte uns unter dieser Fastschwerelosigkeit hier auf Vesta, die notwendig war, Experimente bezüglich jener Kreuzungsversuche zu bewerkstelligen, die auf der Erde nicht möglich wären.“ Sie zeigen uns die Labore: Krebsmenschen, die als Zwangsarbeiter eingesetzt werden sollten in der Muschelerntesaison. Muschelmenchen als Selbstversorgerreinigungsfacharbeiter in der Trinkwasserentkalkungsanstalt der Zwangsarbeiter in der Perlenzucht. Genauso verabscheuungswürdig die Forschung an Ochsenmenschen, als gäb es davon nicht schon genug in dem Scheißnaziunheilsreich. Diese sollten, na logo, in der Zwangsarbeiterlandwirtschaft eingesetzt werden.ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!
Es gab eine Anzeigepflicht, um Andersdenkende, wie Faulenzer, Arbeitslose Querulanten, Kommunisten, Künstler aus dem Verkehr zu ziehen, so geschehen in der Kölner Nazizeit. In alle Kölner Haushalte wurde ein Wurfzettel in die Briefkästen eingeworfen, der fertig ausgefüllt abgegeben werden mußte, mit eben diesen Fragestellungen. Das Ergebnis war unbrauchbar und ist sackweise ins Feuer geschmissen worden, weil die Bevölkerung aus Angst vor dem Ärger, den die bekämen, wenn sie dadurch auffallen würden, nichts angeben zu können. Deshalb musste irgendein Nachbar dran glauben, meist der, der direkt nebenan wohnt. Der wurde dann wegen, beispielsweise wegen der Vorwurfes, er höre Feindsender ab, denunziert. Das kreuzte der Kölner dann auf jenen Ankreuzzettel an, der genau eine solche Frage zum Ankreuzen anbot. Das fiel der Kölner SA auf und sie verbrannten alles, da sich alles deswegen als unbrauchbar erwies. Sackweise wurde alles ins 🔥Feuer geworfen. Das ist amtlich! Das ist keine Legende. Ein Bekannter hat noch so einen Denunzieraufforderungsankreuzzettel, es ist eine Kopie, eingerahmt bei sich Zuhause an der an der Wand hängen. Zur Mahnung an diese schreckliche, furchbare Kölner Nazizeit.