Kapitel 23

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Gummi 🐻schnarcht, 🐘Balu’s Segelohren fächeln im Rhythmus der Musik, er schlänkert hin und her, rasselt mit einer Eisenkette, die er in Kairo stibitzt hat. Er liebt das Klirren, er hängt an ihr, er liebt das Geräusch. Es grooved, passend zum schwerfälligen DUB-Reggae-Sound; auch, die sich selbst in den ‚Sieben-Pfeifen-Himmel‘ ✓✓✓✓✓✓✓ entrückten 🇷🇺Genossen genießen den Sog, das sich Hingeben in einen Fluss von ziehenden, rollenden, pumpenden aus und wieder einsetzenden Bass- Tönen. An und ab schwellende Klang Kaskaden der Echo Hallkammern in der DUB Stahlräumlichkeit, die sich mit den ätherischen Stimmen von Christiane und Sonja abwechseln, und mit dem Akkordeon, mit den Blockflöten, Querflöten Tongebilden, zum Stöhn Gebrumme des 🇷🇺russischen voll ✨ stoned Chores, sich zu einem ‚Wahnsinns‘ Hörerlebnis zusammenführen, das uns leider richtig schlimm gut voll fertig macht🍳. Erst recht wenn die stoisch gehackten Off Beat Gitarrenakkorde und die strahlenden Flügelhorn Töne gleissend sich ergiessen zu einem extatischen, hypnotischem Drive, daß ich glaube die Besinnung zu verlieren, und voll weggetrete, ✨ aus den Latschen kippe, als ich mich zum Schlagzeug begeben möchte. Ich falle in einen tiefen lustvollen Rauschzustand mit anschließender nicht nur katatonischer Versteifung, gerade als ich anfangen will, jetzt nach halbstündigem fünf laaangeeen Minuten Zeitraum…Oder sind es? „Ich merke nichts, aber mir ist so anders.“ Höre ich mich laut denken „Ja was denkst denn Du?“ frage ich mich. Ich sage mir: „Schorsch, du spinnst, lass dir das von mir sagen, so wahr ich ein ‚Blaubär‘ bin. Bin ich’s?“✓

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