Attila, der Hunnenkönig, der Hunnenführer, war begeistert von den neuen irrwitzigen Geschichten, bzw Märchen, die ihm Gorgik, das ist der hunnische Name für Georg, verzällte. Beide begegneten sich zuerst auf dem Pferdemarkt in Porz bei Köln. Attila suchte✈️und fand das Begehrte bei jenem skythischen Rauchwarenhändler Gorgik am Verkaufsstand. Man verstand sich auf Anhieb. Beide rauchten Unmengen von dem frischen Belutschistanpott, den sie beide über alles liebten. Er bekam die begehrte Beraterstelle bei dem Hunnen König. Attila bekam Probleme, da er den guten Pott nicht nur gerne rauchte, sondern gerne auch aß. Roh zerkaute er den Pott, spuckte den Pottbrei in den Hirsewassergährpot und ließ ihn gewöhnlich zwei Tage lang ziehen. Dem fetten Hirsebrei
wurden immer frische gebratene 👍Champignons, oder gelegentlich getrocknete Pilze der Sorte Spitzkegelige 👍Kahlköpfe, bzw getrocknete 🍄Fliegenpilze untergerührt. Das war
zufällig auch Gorgiks Leibgericht. Dazu tranken sie das Hirsepottbier. Die 💥euphorisierende ✨Wirkungsentfaltung nannte Attila ’Göttliche ✨Einheit’. Das verband. Attila achtete allerdings nicht auf Gorgiks Warnung, den Pott vor dem 😉Zerkauen gut durchzuhitzen. Das Resultat Attilas
unhygienischer Vorgehensweise war ein starker Befall von Hakenwürmern, die sich im ganzen Leib ausbreiteten, bis sie ihm aus den Augenwinkeln kruffe däte ( krochen). Schließlich fing Attila ekelhaft an zu stinken und ganz besonders und in erheblichem Ausmaße waren seine ’Puuh’ Ausdünstungen unerträglich. Das wurde immer schlimmer und grauenhafter, und da gerade keine Möhrenerntezeit war, also keine Möhren
zur Hand ✋ bzw verfügbar waren, es war damals das einzig bekannte Wurmmittel, fraßen ihn die Hakenwürmer regelrecht von innen her auf. Er ahnte sein Ende und vererbte Gorgik das große Fass mit dem guten Pott und außerdem sein Hunnenreich. Attila platzte letztendlich. Es zerriß ihn auf dem Plumpsklo. Gorgik verzichtete auf Attilas Hunnenreich und packte das wertvolle große, schwere Belutschistanpottfaß 👍seiner geliebten treuen Begleiterin 🐴Balduina auf den Hänger. Mit zwei Doppelzentner Hirse und täglich frischer 🥛Eselstutenmilch schaffte er es innerhalb eines Jahres und einem halben Sommer durch das riesige Hunnenreich, das von Persien bis nach Kalk reichte, bis zum Rhein. Am großen Steißbeinleberfleck erkennt man heute noch, besonders hoch ist der Anteil in Kalk bei Neugeborenen, das dominante speziell hunnische Genmerkmal. Auch heute ist die hunnische Wucht der Kalker und deren Lebenslust voll dominant. Auch deren Liebe und Hingabe zu Hanf und Hopfen, zu Pott und Bier ist hier auf der schäl Sick, der rechten Rheinseite von Köln, typisch für den Kalker Menschenschlag. Pott und Bier sind hier äußerst beliebt.
In Kalk lebten damals, vor dem Einfallen der Hunnen, Rotten, Banden, Horden, Haufen, Verbände unterschiedlicher, aber schlimm trinkfester🍻 Germanen. Die Hunnen blieben größtenteils in ♥️Kalk. Linksrheinisch in Köln lebten, heute wie damals, eingebildete, abgehobene 👎Garnisonsluschen, römische und einheimische, angeworbene Söldnertrupps, also gekaufte
Besatzervollpfosten, die vorsichtshalber drüben auf der linken westlichen Rheinseite blieben. Eine Kulturgrenze ersten Ranges, zwischen West🇱🇷 und Ost,🇷🇺 bzw (USA)Europa 🇱🇷🇪🇺und Eurasien 🇨🇳🇷🇺(Russland Sibirien ) bildet damals wie heute und demnächst, nach dem Krieg nochmal stärker, Vater Rhein. Gorgik weilt momentan, (er lebt immer noch) auf Alpha ✨🍄✍️Wolke zzt zzt Nr. 11, Attilas💀 Geistwesen lebt auch noch, aber im Zwischenreich, im Fegefeuer, in der Unterwelt bis zu seiner Neueinsatzverpflichtung als Mensch👀, 😈Düvel, Dämon👻, Racheengel🤛, Schutzengel☔.. oder was auch immer. Jetzt ist er da, in der finsteren 💀Vorhölle,
ACHTUNG, SCHELMENROMANALARM !!
wo niemand mehr die Existenz ✨Gottes bezweifelt, nämlich der unumstrittenen Vollmacht der Einen höchsten 👍Göttlichkeit ! Gott ist, wie mir zu Gehör kam, ein 🤴👸Paar; Gott Vater und Gott Mutter! Eine mir angenehme Vorstellung. So wie wir Menschen nach deren Abbildern erschaffen wurden, bzw gestaltet sein sollen! Die Göttlichkeit soll sich jeder, so soll es Jesus, der Sohn der Maria, sinngemäß gesagt haben: „Stellt euch zur Vereinfachung beim Beten in Gedanken einen weisen vertrauenswürdigen Vater vor, zu dem ihr in meinem Namen eure Gebete richten könnt und sollt.”(Oder an eine weise Mutter, das füge ich als Autor hier einfach Mal dazu, weil Jesus das meiner Meinung nach so gesagt haben dürfte; Jesus war nämlich doch wohlweislich auch der führende Kopf einer feministischen Bewegung in einer streng patriarchalen Zeitepoche! Das behaupte ich einfach Mal aufgrund meiner Nachforschungen.)
Diese Erklärung, wie man betet, soll Jesus, (nach Klaus Bergers und Christiane Nord’s epochalem Werk: Das neue Testament und frühchristliche Schriften, Insel Verlag), seinen Jüngern und Jüngerinnen geraten haben, als sie Jesus fragten wie und was genau man zu Gott beten soll. So legte er ihnen das ’Vater Unser’ Gebet ans Herz und lehrte es ihnen. Jesus erklärte sinngemäß bzw nach meiner eigenen Vorstellung wer, wie oder was Gott genau ist, und daß es unsere menschliche Vorstellungskraft sprenge, da er gleichzeitig ✨alles sein kann: In, über, unter, vor, links , rechts, hinter uns, in allem, überall anunfüsich un suwisu ✨ewichlich.
Stand: 7.4.’23, 14:47.
Ähnlichkeiten mit real lebenden Personen,
Kreaturen oder realen Handlungen wären
rein zufällig und sind nicht beabsichtigt
gewesen. Personen, die mir das persönlich
ausdrücklich genehmigt haben: