Kapitel 124

Datum

Das DUB startet vom🧶 Mars zum 💿 Saturnmond 🌙Enceladus. Ein Musikerparadies 🎶♾️🌞✨🐮erwartet uns dort. Die älteste 💀humanoide Auswanderercolonie der frühesten Erdbewohner ist hier seit über 65 Millionen Jahren im Inneren absolut sicher vor kosmischen ☄️Störungen aller Art. Daß es auf der Erde relativ unsicher ist, da auf der Oberfläche gelebt wird, war damals einer der ersten Hochkultur der Menschheit Anlass genug nach langfristig ⏳sicheren kosmischen Alternativen zu suchen. Der Ort für die nächsten 10 Millionen Generationen konnte es nur im Inneren von Himmelskörpern geben, die außerdem noch sicher sein müssten vor eventuellen zukünftigen richtig schweren Meteoriteneinschlägen. Der Planet Saturn zieht mögliche Teile sicher weg von Enceladus zu sich selbst. Im Erdinneren lebt das nichthumanoide ’✨Es👀’, das ewig lang schon vor den Säugetieren existierte, jedenfalls ebenfalls sicher. Ihm gereicht, was uns nicht möglich ist, da es sich weder vermehren, noch ernähren muß, aus sich selbst quasi knospend wächst, und im Prinzip eine Einzelheit darstellt, die Energie der Wärme der Erde. Das ✨’Es’ lebt andauernd und fast ewig also. ✨’Es’ ist halt nur ortsgebunden. Man kann das ✨’Es’ aber besuchen, siehe auch Kapitel 1, Kai🦅nutzt die ✈️Flugreise auf seine Weise und macht drei Ehrenrunden um 💫Saturn, bevor Christiane ☔ findet, es sei jetzt genug der Durchkreuzung der weißen Ringe, bevor das DUB 🚀mit einem der ☃️ weißvereisten unzähligen Gesteinsbrocken kollidiert. Kai riskiert, er kann rechnen, so gut wie nichts. Das Schauspiel der optisch sensationell günstig sich vor unseren Augen👀 auf dem riesigen halbkugelförmigen 🖥️Hohlschalengroßbildschirm sich im abgedunkelten DUB🚀 darbietenden Durchquerung der Saturnringe💿 will Kai 🚬🦅immer wieder erleben. Christiane ☔ kann ihn nicht im Geringsten daran hindern. Absolut berauschend schön kann ich dazu nur sagen. ’Sieben ✓✓✓✓✓✓✓Purpfeifen high und dry’, ist die Aussicht ein Genuß. Alle an🚀 Bord🦉 staunen stumm und voll Ehrfurcht der fantastischen kosmischen göttlichen Schönheit in Reinkultur ins Angesicht schauen zu dürfen. Der ersten technisch hochentwickelten Hochkultur der Menschen, gelang es bereits 65.451.900 v.Cr. die Physik der Antigravitationskraft und Gravitationskraft Nutzung, was heute noch Zukunftsmusik ist, in einer praktikablen versierten Maschinerie einzusetzen. Keine 400 Jahre nach ihrer Entdeckung der Elektrizität, und der dann sich explosionsartig weiterentwickelten Wissensstandes über alle physikalischen Erkenntnisstufen der biochemischen mit einer außerbiologischen Verflechtungsstrategiemathematik hinaus, unter Einbeziehung ultraschneller, selbstprogrammierender, intelligenter Fertigungsrobotik, konnten sie eine alles anführende Erschaffungsmethodik über subatomare Aufbaustrukturen nutzen, um die riesigen stabilen Raumkreuzer unglaublich schnell und einfach, quasi aus jedem Stoff, wie Wasser, Pflanzen und Steinschutt im Nu zu ’krähiehren’. Spaß muß sein, oder nicht? Die Zeit bis zum, von ihnen schon tausend Jahre vorher berechneten Einschlag des großen Meteoriten im heutigen Mittelamerika, damals wegen der Platten Tektonik an anderer Stelle sich befindend, feuerte die rasante Entwicklung der bis heute bei uns nicht mal denkbaren hohen Hightechniveaus enorm an. Schon vor ca. einer Millionen Jahren gab es eine Hochkultur auf der ✓Erde, die unserer überlegen war, die nach einer menschgemachten fahrlässigen Erderhitzungskatastrophe vom unbewohnbar gewordenen ursprünglichen Heimatplaneten Mars auf die Erde übersiedelten, und abermals nach einer Katastrophe, diesmal ein Atomkrieg☢️ auf der erstmals von Menschen besiedelten Erde, gezwungen war auf einer Landfläche von der Größe Italiens von vorne anfangen zu müssen. Siehe Kapitel 84. Diese hatte sich aber, nachdem sie sich auf ca. fünfzig Milliarden, von nur wenigen hundert Überlebenden, vermehrt hatten, dort auf dieser kleinen Fläche, den Großteil der Erdoberflächen ließen sie sich selbst überlassen, damit die Natur sich selbst regeneriere, was mehrere Jahrhunderte dauern würde. Auch sie hatten ein uns ultraweit überlegenes Hightechniveau. Warum sie spurlos verschwunden sind, obwohl wir wahrscheinlich deren Nachfahren sind, werden wir hoffentlich auf Enceladus erfahren. Oder nicht? Jua☀️spielen auf der intergalaktischen Musiktrienale im Mondmittelpunktsaal in Enceladus im Wasserkugelpalast. Eine gigantische 60 Kilometer im Durchmesser ziemlich große kugelrunde stabile Räumlichkeit, dank kilometerdicker Eisumhüllung, die mit auf ewig haltbar konstruierten Abkühlelektronik versehen ist, und so wie eine ziemlich sichere Riesenblase eingekapselt ist, die im Wasser von Enceladus in dessen Mitte stabil verankert ist und die die Lebensgrundlage der Menschen dort solide sichert, und die eine Stadt beherbergt, die so einzig wunderbar schön ist, die durch und durch im Inneren dieser Blase echt raffiniert verstrebt ist. Diese Kugelstadt ist von allen Enden her durchzogen von Glas- Bahnen, die türkis, weiß, zitronengelb und matt- schwarzdunkeltransparentblau gefärbt sind und die teilweise in➖Röhrentunnel übergehen. Diese Röhren, die teils bewaldet sind, und in übereinander angelegten Flächen, Etagen angeordnet und verbunden sind sind mit beweglichen, hell aus sich selber heraus strahlenden fluoriszierenden Pflanzen übersät und diese sind dort überall aufgestellt. Ich bin zu möd um wigger zu schriewe, lewe Lück, bis morje. Im letzten Traum, bin gerade im DUB Bordwald aufgewacht, da schlafe ich immer noch am liebsten. Im Wald zwitschert mir ein 🐦Vögelein, daß es dort lange nicht🌧️ geregnet hätte, und ich soll nicht vergessen auf’s 💧Wasserbunkern hinzuweisen. in Enceladus🌜 angekommen bringe ich dem Kommander 🦅 zu Gehör das zu tun sobald wir durch die äußere Eisdecke sind. Unser DUB 🚀, ein intergalaktisch flugreisefähiges, rohrförmiges 🚀Drill-U-Boot, gräbt sich bereits durch die hunderte Kilometer dicke meist aus Eis bestehende Oberfläche des eisigen ☃️💿Saturnmondes. Es wird ruhiger, da das DUB 🚀 jetzt durch ist, abtaucht und schwebend durch tausend Kilometer tiefe Wasserschicht 💧zwischen dem Oberflächeneismantel und der nächsten ☃️Eisschicht, der Schutzummantelung mit der Hightech Schutzvereisungsschicht taucht. Diese durchbohrt dann das 🚀DUB, vollautomatisch gelotst von Enceladus aus, bis zur Andokstelle, von unten nach oben quasi in den Keller der Stadt ’Enceladusel’. Kai bunkert, bis wir dort ankommen sind, das dringend benötigte Wasser. Der Solar hat auch hier seit Urzeiten von Anfang an ein sicheres Reich erschaffen, wie auch das DUB und das in Atlantis, der Stadt die ebenfalls in einer Blase, allerdings im Inneren unserer Erde, eingekapselt ist. Die Technik für diese Art Herstellung einer Art 🎶 Erschaffungsmethodik, die daherkommt wie Zauberei, oder wie Erschaffung aus Gedankenkraft, ist hier auf Enceladus normale Fertigungstechnik. Standard Norm. (Stand: 17.5.‚21) Die letzte Schleuse ist zu. Kai🦅 verriegelt die Ausstiegsluke des 🚀DUBs. Ein Aufzug bringt uns vom U-Boot Hafenkai in die Duselbar Lounge im Metropol Hotel im Rathaus Anbau der Megacity ’Duseldorf’ lästert Nik ‚Knatterton‘ krähend und lacht auch so. Kai 🦅 bestellt Kölsch, bekommen aber Alt. Egal, deutsches 🍺Bier gibt’s hier, Sensationell! Die Oberbürgermeisterin, die eine dunkelhäutige zierliche freundliche uralte Person im schwebenden Sessel ist, lacht herzlich über unsere Freude am 🍺 Bier. Wir können unsere Coronaschutzmasken abnehmen. Sie beruhigt uns und antwortet Nik: „Die Leute hier unten sind unheilbar uninfizierbar gesund. Und das schon länger. Seit 65.450.001 Jahren, um genau zu sein.“ Nur Sonja☀️ und Schorsch sind 1 x geimpft. Das Bier🍺war eine 🌪️Falle, uns wird ganz 🥕anders. Wir schaffen es nicht, alles 🤮 auszukotzen, bevor wir auf einen echt mächtigen ☔schwer schlimmen⚡ leider richtig 🎃⭐bösen Alptraumtrip sind. Es fällt bei jedem Wort, mit dem wir Juas gemeinsam protestieren die 👅 Zunge aus dem Mund und fährt uns in die Nase der anderen hinein. So versteht die Oberbürgermeisterin nicht was wir wollen. Sie verlangt jetzt, das wir ihr was vorsingen möchten, obwohl das schwierig wird. Wir geben alles, aber es klingt leider sehr verkrampft. In unserer Not, wir möchten ja nicht ausgeschlossen werden beim Reggae ’Band Battle’ am morgigen Abend. Die Zungen 👅👅 hören nicht auf Unfug zu treiben, jetzt zwingen die uns fremdartige Texte in Western-Swing Art zu singen, obwohl der Kehlkopf und der Verstand das nicht will, aber es passiert und losgelöst geben wir uralte Amihits im Stil der Andrew Sisters, Bing Crosbys und Al Dexters zum Besten. Das war Altbier, und nicht Jua☀️, oder nicht? Die Oberbürgermeisterin ist angewidert und läßt uns zurecht wegsperren. Robert muß ran. Er ist ein ausgezeichneter Bauchredner. Er hält sich seine widerspenstige Zunge 👅 fest und schaltet sie geschickt aus. Er fängt aus dem Bauch heraus an, B. Marley’s ‚No Woman, no Cry‘ zu jammern, und, Glück gehabt, er kann die Reggae liebende O.B. zum Schmachten bringen, und wir können endlich auf unsere Zimmer gehn. Immer noch mit den uns gegenseitig ineinan…. Bäh, wat en fies Trip, die uns rinjedeut han. Ich bin möd, ab in die 🛌Kist. „ Schorsch Opston, Los jonn!“ Kapitän Kai 🦅und Nik🚬 ziehen mir die Decke weg. Ich steh auf und folge ihnen heimlich und trete Kai🦅 in den Hintern👀 bevor ich mich ins Bad flüchte. Der Luxus hier ist angenehm; das lustvolle Badezimmer Roboter-Personal bedient mich wortlos genau so wie ich es gerne hätte. Waren das jetzt solche? Können die meine Gedanken lesen? Ich habe das Gefühl überrumpelt worden zu sein, tue das beim Frühstück mit Jua🌞kund und stoße auf Unverständnis, als ich, paranoide wie ich halt bin, danach frage, ob es hier eventuell nur Mensch- Maschinen gibt, oder ob das Maschinen- Menschen seien, orginal Menschen gebe es hier zu doch gar nicht, wie es aussähe. „Dann treten wir eben gegen Roboter an.“ Christiane gibt sich Mühe, Jua zu beruhigen und will den Intergalaktkontest ’21, der Enceladuseltrienale, richtig aufmischen mit Ihren neuen Songs, die wir hier uraufführen wollen. Beim Proben direkt nach dem Frühstück im Studio der Musikschule entscheiden wir uns für die ‚Wild Dirigat- Methode‘, eine von dem legendären Kölner Jazzschlagzeuger 🥁Frank Köllges, Gott hab ihn selig, vorangetriebene, propagierte, für intuitive Improvisation gedachte Dirigiermethode, plus, so meine eigene Idee, ich bin Jua’s 🥁 Schlagzeuger, 🍳Taschenlampen, die jeder von uns parat hat, als Helmleuchte, die ein und ausschaltbar sind, mittels Signalgeber© ’021 oder eines Mundschalters oder einer das Licht 💡 steuernden Schaltung über ein Tonsignal einer kleinen Flöte ; ich wende meinen Kopf und ziele mit dem🔦 Lichtstrahl, den ich mit einem Pfiff einschalte auf eine Mitspielerin und diese merkt das, auch wenn sie versehentlich geschlossene 👀 Augen hat, bei ihrer Vertiefung in das laufende 🎶Musikgeschehen. Beim Bemerken, beim Anrufen also kann, muß aber nicht ein Einsetzen erfolgen. Erlischt der Spielaufruf sollte sofort, oder fast sofort gestoppt werden. Zusätzlich wird bei jedem eine Lampe 💡angebracht, eine Idee der 🎤Sängerin Mary Noele Dupuis, ihr sogenanntes Lichtdirigat,💡🎶 für den Fall daß jemand an dem Schalterpult⌨️ steht, dirigierend durch ein- und ausschalten ohne selbst zu spielen, sondern alleine zentral dirigieren möchte. Bei mitgebrachten, den anderen Mitspielern noch unbekannten vorläufig arrangierten Kompositionsvorschlägen, gehen wir, ähnlich dem🎶 Bebop, so vor, daß die rhythmische🎶 Phrase bevor wir loslegen vorgestellt wird, sobald diese gemerkt ist, anfangen können mit dem ansonsten freien🎶 Spielen. Der Vorteil ist offensichtlich, wenn mehrere Köpfe, es wirkt dann eine Art Schwarmintelligenz, kleiner und besser gesagt, es wirkt eine Art Gruppenintelligenz. Das funktioniert gut, da das dann eine fruchtbarere Ausbeute an Ideen wahrscheinlich macht. Eine gute Kompositionsidee könnte dadurch besser, schöner, witziger, geschlossener, substantieller, niveauvoller, hitverdächtiger und sinnvoller werden. Eine gute alles entscheidende kleine Sache, kann eine perfekte Hookline bringen, und die braucht es, wenn ein Hit, ein Ohrwurm geboren werden soll. Das mach richtig Spaß, so eine hitzige Schweißjagd durch das gemeinsam betriebene Suchen und ✨Finden, direkt beim spontanen 🎶Musizieren. Wenn ich gerade nicht spiele, nur konzentriert zuhöre, kann ich mir währenddessen einen anderen Groove ausdenken, der eventuell kontrastreich, gegensätzlich zur gerade groovenden Rhythmus Linie passt, und kann die anderen Mitspieler damit überraschen. Diesen neuen Groove, kann ich mir innerlich im Geiste ausdenken, schon mal ausmalen, vorstellen und mich in Gedanken darauf eingrooven und auf Kommando diesen, also auch einen völlig anderen Rhythmus oder anderes Taktmaß, servieren. Das kann sehr inspirativ auf die Mitspieler wirken, wegen der plötzlichen Umstellung einer anderen Färbung, Tempi, Gangart, oder Stimmung. Modernes, nicht zentralgesteuertes Komponieren sollte 🌞Jua’s neue wilde Dirigierweise sein; uns selber gegenseitig zeitgleich zu dirigieren. Oder, besser gesagt, ein ständig ins Musik Geschehen eingreifendes Stehgreifdirektarrangieren. Eine freie Formfindungsmethode, die eine gemeinsame demokratisch sich entfaltende Komposition aus dem intuitiven Improvisieren heraus zuläßtwie es beim Jazz üblich ist. Alles klar? Kai sagt: Schorsch, laber keinen, spiel einfach, los jonn!“ Der Vorhang geht auf. Jua🌞 muß als Opener ran, ich sabotiere die langatmige Ansage und erlöse das ungeduldige Mensch- Maschinen und Menschmutantenpublikum, daß sich vor Ungeduld dauernd zugedröhnt hat mit einer Schlagzeugbombe als Intro für Jua’s Rootsreggae Stück ’Stupid Heads’. Sonja erklärt dem intergalaktischen, interstellar-antinational gesinnten Publikum, daß es hier auf Erden Anno ’21 solche als antik, und seit Äonen überwunden geltende Probleme mit Naziunwesen trauriger Weise immer noch gibt, und eine existentielle Gefährdung für den Planeten darstellt, weil die dringende Klimaumrüstung, nur vereint angegangen werden kannn. Diese Beendigung der Aufheizung des Erdeklimas muß unbedingt jetzt passieren. Die Geisteshaltung, oder Ungeisthaltung der Jua🌞 in ‚Stupid Heads‘ beschriebenen Nazidummköpfe trifft man leider weltweit und die bremst verschwörerisch eine Sache aus, nämlich die Erderhitzung, bei der es keine Zeitverzögerung geben dürfe. „ Buuh“, das Publikum will keinen Verzell, kein langes Gesülz. Deren organisch integriertes Gehirnerweiterungssystem hat eine kosmische Sprachübersetzungsfunktion, sie verstehen Sonjas Texte perfekt. Ich bin so 🥁frei, und beginne mitten in Sonjas☀️ Lamento Rede mit eins, zwei anzählend, ‚Zurück auf den Berg‘. Die uptempo Skanummer puscht und hebt die Laune der Reggaefans. Sonja bleibt trotzdem cool. Christianes Text ist ausnahmsweise frei von Agitation, eher ein romantischer Song über Freiheit und die Liebe zur Natur; sie☔ zieht nachts mit Schlafsack auf den Kalkberg, den Giftberg, die Kalker Alpen, ein Naturldyll, ein bewachsener Abraumschuttberg der alten Chemischen Kalk, um da oben alleine unterm Sternenzelt zu übernachten. Das mache ich auch schon mal gerne. Das weiß sie nur nicht. Ich fühl mich dann leider echt schwer gut, wie neugeboren:

Hund’s Schnut weckt,
Morgenrot schreckt,
Sonn heller geht.☀️steh froh auf,
Schlaf gesackt, Radel bepackt,
Kalkpostkaffee☕gut.
Es schreibt sonst
Betroffenheitstexte Christiane☔ pur,
’Zurück auf den Berg’ zeigt’s; nicht nur:

Schon vor Jahren sang Christiane auch ein Lied darüber, und darin über den Mond, dessen Reise um die rasende Erde. Doch dann ein krasses Ende mit Sperrung des Naturgeländes; Stadtbebauplan für, so der infame unglaubliche Immobilienschacher Spekulantenskandalplan: Ein neuer Rettungshubschrauberlandeplatz soll her. Eine üble Vernebelungstaktik beherrscht seitdem, von wegen schnellere Rettung von zukünftigen Autounfallopfern, eine schnellere Rettung der Immobilienspekulanten stand an:

So leider geschehen, ging das seit Jahren:
Ein Millionen Grab, was soll solch Gebahren,
Hubschrauberrettungslandeplatz, da?
Stadt und lmmobilhändlerabzocktralala

Auf Naturidyll über Kalks Autoverpest,
Das gibt dem Nordkalkveedel den Rest.
Schrubhauberlärm,
da, wo die Lück sin ärm.

Sinken sollten da die Wohnbaupreise.
Am alten Platz sollen steigen Bodenpreise!
Korruption in klüngelkölscher Weise
Da plötzlich, na sowas, Fehlplanbautirade!
Der Berg leider instabil, Millionen Euro ade!
Falsche Gutachten als schlechte Beweise?

Immobilligspekulantentusch,
Dank dem fiesen Stadtbaufusch!
Gewinnmitnahme, getarnt als Platzaufgabe?
Drei Freunde teilen sich die Schokolade:
Baufirmen, Stadt, Immobis kassieren dabei.
Alaaf dem Dreigestirn, korrupter Klüngelei!

Kalkbergrundblickruh unter Sternenmeer.
Das gibt’s heute leider auch nicht mehr.
Für Millionen kaputt verbaut, versaut,
haben freies Subkulturgelände geklaut.

Darum ging’s nämlich auch,
ganz nebenher.
Um der Kalksubkulturkontrolle
Na logo, um die volle!

Für Stadt und Immobilospekulantis lohnt’s sich!
Erwischt, kommt eh‘ alles ans Licht,
das auszusprechen, dicas, sei mir ne‘ Pflicht;
Nomen est omen, ist es nicht?

Ewer suwisu, un anunfüsich,
dat jilt uch für ☀️Jua sing Nam; 🌞Jua:
Kisuaheli=Sonne=Licht.

ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!

EIN LAMENTO IM SCHELMENROMAN:
KEIN MENSCH IST ILLEGAL

Heute Anarcho sein: Das heißt: Hilfe, Aufnahme sog.Illegale: per Haftbefehl ges. Personen, Flüchlingen, von Abschiebung Bedrohte, Obdachlose, Migranten, die am Bagger-See, Kippen, Wildnis hausen. Habt ihr? Ich schon. Kein Mensch ist illegal! Ganz links orientierte Sofaideologen“ zugehört: Trinker, Süchtige, hochverschuldete per Haftbefehl Gesuchte, und die vom Partner meist zurecht in die Obdachlosigkeit Rausgeschmissenen, und Personen die ganz allgemein per Haftbefehl, meist können diese nicht mit Geld umgehen, in Zwangsvollstreckungsangelegenheiten durch Inkassobetriebe vors ’Stand’Gericht gezerrte psychisch labile mathematisch ungebildete Kandidaten, gesucht werden, lassen sich nicht auf’s Wohlfahrtsamt ein, da Knast droht. Sogenannte lllegale: Gibt’s meist bei Migranten, Flüchtlinge, Zugewanderte Ex-Gefolterte, wegen sexueller Ausrichtung Verfolgte, usw. Verstecke werden weniger, Subkulturelle Flächen, Häuser, Wohngemeinschaften unsicherer, weniger. Stadt kontrolliert jede Ecke, umzeunt sie alle, soviele es noch gibt. Selbst in den USA haben es Solche, es sind arme bedrohte Personen, einfacher unterzutauchen, zu überleben, zb: Sozialstationen, Suppenküchen, finanziell einfache gute Bargeldeinnahmemöglichkeiten : Müllannahmeautomaten mit Bahrauszahlung, hier wird die Aufstellung abgelehnt, weil angeblich diese hier ausgeräubert würden, in US droht Knast wie du weißt, hier droht sklavische Ausbeu- tung durch skrupellose Unmenschen und Menschenhändler und Schänder mit Zwangsprostitution und Lagerhaltung, wie damals im dritten Reich. Da darf man sich nicht wundern, wenn hierzulande jene sogenannten Illegalen kriminell werden müssen, würde ich ja auch vorziehen, bevor ich mich versklaven lassen muss. Deutsch- Knast wäre dagegen angenehm, wenn da nicht die Abschiebung drohen würde. Alles klar, Herr Kommissar! Aber so wie es ist, Du Kommunist, soviel ich weiß, ist hier der Wurm drin, daß wir die vergessen, da wir sie nicht sehen, nicht bemerken, anstatt zu akzeptieren, daß sie es, wie auch immer, bis hierhin geschafft haben, und Gleichbehandlung im Sinne von: ’Die Würde jedes Menschen ist unantastbar’ zukommen lassen sollten, und ein Existenzrecht; hier leben zu dürfen also, großzügig schenken sollten. Was meint dann dat al Kanonenrohr, oder unsere im Wohlstand lebende bequem lamentierende Ideologin, uns‘ Sofa Kommunist*in?: „Revolution!“ Kannste vergessen, bald jagen die Neo Faschisten, die sind voll besessen, euch aus den roten Sesseln! Besser verbessern wir linksorientierten die Fehler der Freiheitseinschränker der Besitztumswahrer, der Verfächter der Finanzindustriebeherrschung. Hört die Signale! Die interantinationale Solidarität, sie lebe hoch, und unsere Kunstfreiheit sei ihr hohes Gut und diese gelte als Beweis, daß es sozialistisch demokratisch regiert, besser allen ergeht. Kein Mensch ist illegal. Dann werden diese sogenannten Illegalen das deutsche, dat is suwisu stark dominant, gute Wesen mit Freude annehmen und uns alle bereichern, oder nicht? Von wegen wir verlieren das Deutsche, oder was? Jene werden deutsch. Wie Jesus ♾️ in einem arabischen Agrapha angeblich so gesagt haben soll: Die Kinder werden so, vom Wesen her meint er das wohl, wie der, den die Mutter der Kinder liebt, und es muß nicht deren Erzeuger, meist ist das der Ehemann, sein, sondern eben wie der, den sie liebt. Dem werden die Kinder vom Wesen her ähnlich werden. So werden auch die anerkannten Exillegalen ähnlich wie Deutsche werden. Die Nazis, die den Wahn einer ’Entdeutschung’ unserer Gesellschaft befürchten, was für ein Scheißgedanke, befürchten sind neurotische leider schwer schlimm kranke Vollpfosten, die eins vor die Fresse bekommen sollten, wenn sie aufheulen sollten. Keine Angst Leute, diese Nationalwichser haben in Kölle am Ring nicht die Bohne einer Chance groß zu werden, oder? Gemeinsam werden wir mit dem widerwärtigen Nazidreckspack, zur Not laß ich mich auch militärisch ausbilden, fertig werden, oder nicht? Ich zähl auf Euch.

Im Roman verpönt sind Belehrungen und
Predigten. Im Schelmenroman nicht

WEITER IM ROMAN:

Als drittes Stück spielen wir ’Chan Chan’, eine Jua🌞 Coverversion des von Ibrahim Ferrer geschriebenen Songs aus dessen Hit-Album: ’Buena Vista Social Club’, in dessen Mitte wir Christianes☔Lied ’Kohlesong‚ einfügen können. Da ein Rap- Zwischenteil in ’Chan Chan’ eingebaut ist, der die kranken politischen Führungen in der Welt beschreibt und beklagt, paßt die Einfügung ihres ’Kohlesongs’ er handelt von der frevelhaften Zerstörunggewalt an der Natur durch 💸N💀R☠️W💀E💸 in NRW bei Köln. Es ist ein Afrocuban, im sechsachtel Samba, zum Viertakter verlängerter Doppeltakter, ein von mir so gemodeltes Schlagzeugrhythmus-Arrangment, für die ’Chan Chan’Komposition. Die umrahmt den Kohlesong, der im Halftime Indianerrhythmus daherkommt, der konstant die Eins stark betont, der sich wiederum mit einem sog. Purdie-Shuffle-Groove abwechselt. Der spezielle’Chan Chan’ Schlagzeug-Beat hätte mir nie einfallen können ohne die Schulung durch den grandiosen Schlagzeuglehrer 🥁Rolf Behet, den ich hier unbedingt danken und weiterempfehlen möchte. Eventuell habe ich mich bei der Beschreibung der spez. Beats nicht korrekt ausgedrückt, ich bin ja kein studierter🚬Notenfresser, aber jeder Amateurdrummer sollte mal bei einem Profi Stunden nehmen, das bringt’s leider echt richtig gut. Ausgerechnet Sängerinnen und Schlagzeuger*innen hemmen sich oft stur dagegen, Stunden zu nehmen. Das finde ich schade und, ich war auch so drauf, ziemlich dumm, leider zu dumm zum, oder wie, oder was? Kai:„ Is jet? Hau blos af do, suns jiddet jet, Fründche!“ Ein Mutant nervt unseren Tourmanager Kaakai 🍺, der die Bühne vor durchgeknallten Bühnenstürmern schützt. Das kann er gut mit seiner Boxerstatur und seiner gefährlich wirkenden Präsenz. Die verkabelten Fans, robotige Menschmaschinen mit eingebauter Menschgehirnmasse, die nachwachsen und ewig sich erneuert, bekommen durch 🌞Jua’s Musikschwingungen Ausfallerscheinungen und können blöd werden; regelrechte Regressionen, die sie zu Tölpeln, Tuppesse und Kindsköppe machen. Schlimme Sache. Jede Reggae Formation darf drei Kompositionen zum Besten geben. Es wird vom elektrischen Mutanten Publikum abge- stimmt. Es wird im Wechsel gespielt. Wer die meisten Stimmen erhält darf sich als Sieger was wünschen. Hört sich nach Kindergartenfest an. Hat es aber in sich. Kaakei wünscht sich was in unserem Namen. Wir lassen uns überraschen. Es ist die nächste Formation dran. Es ist eine Sauriergruppe, die Shanghaias aus Scrylos aus dem Sternbild Artumbus, einer entfernt verwandten Sternengruppe der großen Schwarzlöcherringgruppe jenseits der Urknall-Grenze, die eine bizarre Bühnenshow hinlegen, und belanglose Schlagertexte servieren. Sie haben beim Dusel Publikum deshalb verschissen trotz ihrer coolen Voll- Asi-Attitüde. Ich fand sie eigentlich gut. Ich gebe ihnen fünf Punkte. Ach, ja, ich vergaß zu erwähnen, daß jeder bewerten darf, auch die Musikanten selbst. Die Impressaria ist brilliant, charmant, witzig. Ich gebe ihr zehn Punkte. Kai tritt mich in meinen Allerwertesten. Vor allen Mutanten! Das ist gemein.Ich könnte im Bühnenboden versinken. Ich hab doch nur Spaß gemacht. Die nächste Combo, die ’7×7‘ bringt den Saal zum Kochen. Die haben Heimvorteil. Sieben siebenarmige Schönlinge zaubern auf ihren Keyboards hypnotische Klangwelten und Rhythmuskaskaden, die so versiert gebracht werden, daß ich ihnen dummer Weise zehn Punkte gebe, wodurch Jua ☀️ leider auf den letzten Platz zurückfällt. Der Kontest ist eine Leistungsshow der galaktischen Art; Jua kackt hier voll ab. Die Auszählung bestätigt den letzten Platz für Jua. Kaakai darf sich einen Trostpreis für Jua ☀️aussuchen. Er 🦅nimmt für sich und Jua nichts wirklich Wertvolles aus dem fantastisch obskur sortierten Angebot der großzügigen Festivalbertreiber, wie z.b.: Ein metallic rot lackiertes Raketenfahrrad mit kettenloser Antigravitationsmodulfünfgangschaltung und Standschwebelehrlaufschaltstellung, mit drei Jahre Garantie und eine einjährige bezahlte Unfallvollkaskoversicherung. Wie bescheiden er doch ist, einen Saurierknochen aus feinstem gepreßten Scryloshaschisch läßt er sich aushändigen. Das gefällt allen Jua ☀️☔Musikantinnen und Musikanten und besonders mir. Am nächsten Morgen, irgendwo finden wir uns wieder, werden alle gleichzeitig wach, haben merkwürdige Klamotten und fühlen uns federleicht gut, wie glücklich abgeküsst. Die Insekten füttern uns mit leider guten Irish Stew und Irish Coffee. Wir sind stewed. ☕Außer 🍺Kaakai, der mehr bräuchte um so blau wie Jua zu sein. Er verlangt 🍺 Zuschlag und bekommt prompt Nachschub. Die Dudelsackmusik im Hintergrund ist berauschend. Es läuft eine 3D remasterte ’Laurel und Hardy’ in der Fremdenlegion Filmausgabe in der Dusel Loungebar auf einer Kino gemäßen großen Leinwand. Die hypnotische Dudelsackmucke ist ein echter Ohrenschmaus. Die Insekten, es sind sympathische Riesenteile erklären uns derweil die Filmhandlung und servieren uns den duftenden Erdbeer in Schlagsahnenachtisch. „Hier bleiben wir.“ Sagt Markus und holt seine große elektrische ✓Pfeife aus seinem Turban und läßt sie kreisen. Hier werden wir bleiben, wir haben keine andere Wahl. Haben wir? Erstmal; ☕nein. Nach dem herrlichen Essen steigen wir auf die Miet-Raketenradel🚴. Ein Einführungskurs sollten wir nicht ablehnen. Aber erst in drei Stunden nach einem ersten Abklingen der Wirksubstanzen beim Planschen im Pool. Beim Treten in die Pedale merken wir erst, wie sehr wir das Radeln nicht mehr genießen konnten. Zuletzt im ✨ Paradiesgarten war es nur ein kurzes Vergnügen gewesen. Siehe auch Kapitel 78. Es ist gefährlicher zu fahren als zu fliegen. Das erklärt uns der Digi Trainer, der im Radel eingebaut ist. Das Radel spricht uns Mut zu, und ab geht’s. Das Rad fliegt uns, fährt uns, lenkt uns wohin wir möchten, da es unsere Gedanken lesen kann. Es hat eine schöne Stimme, die unserer gleich klingt. Die Raketenräder singen uns Jua’s Lieder vor, sogar mit der richtigen Instrumental- Begleitung, so wie wir es spielen möchten. Eine sehr brauchbare Zusatzfunktion. Sie gehorchen unseren Gedanken treu und ergeben. Wir würden sie gerne mit aufs DUB 🚀nehmen. Damit in Kalk rumdüsen, oder eine Jua-Tour im Sommer nach dem Corona-Desaster. Das wünschen wir uns, das wird schön. „Warum nicht?“antworten die Raketenräder🛵 unserem gemeinsam gedachten Wunsch* und schon sind wir an Kalk Kapell, auf Kurztrip. Enceladusel macht’s möglich und holt uns jederzeit zurück nach Enceladus, wo das 🚀DUB und 🦅Kai, Fips 🐒Balu,🐘🥕Ropterex, Nik, Gummi, Igor, Moritz, Claudia, Boris, unser🇷🇺 russischer Chor, auf ☀️Jua warten. Wir spielen bis das Ordnungsamt kommt, maßregelt und versucht uns zu vertreiben; „alle 20 Minuten 300 m weiterziehen!“„Sir, yes Sir.“ die Räder 🛵sind höflich und fliegen schwebend und dabei weiter singend ohne uns schon mal voraus, während wir mit der der Stadtsheriff-Außenbereichs- Staffelleiterin, noch blöd rumfeixen. Diese maßregelt uns: „Verstoß gegen die Deutsche Reichsstraßenmusikerverordnung!“„Von Anno Dunnemals 1933?“ fragt Stefanie provozierend. „Das waren wir nicht, das waren die 6 Räder.“ korrigiert Markus.“ Das Ordnungsamt: „Ach was!“ „Seht ihr Instrumente?“ Fragt Robert zurecht und laut. Inzwischen hält die ‚Schmier‘ mit lauter Blaulichtsirene, typisch Kalk, immer massiv übertrieben zahlreich präsent, quer vor uns auf dem 6 Meter breiten Boulevard der Kalker Hauptstraße vor der Kalker Kapelle Es gibt ein gepfeffertes Bußgeld; wegen Flugdrohnenmißbrauch mit drohender Flugverkehrsgefährdung, und ein Psych-KG-Einweisungsbescheid für Christianes dagebliebenes sprechendes🛵 Raketenradel. Im letzten Moment flieht es mit einem Senkrechtstart auf das Dach des Bezirksrathauses und schmettert das Jua 🎶Lied ’Montagskeller’. Die Feuerwehr ist schnell bestellt und sofort zur Stell. Sie fährt die Leiter aus und nimmt das 🛵Rad, die angebliche Flugdrohne, für die Schmier in Gewahrsam. Es ist blamiert bis auf die Speichen. Es kommt in die Klappse nach Merheim, da war ich auch schon mal zu Gast. Wird es da wie üblich 6 Wochen bleiben müssen, oder nicht? Ich muß dringend in die 🛌Kist. Es ist 24Uhr, jetzt aber. „Opston Schorsch! Heute ist Relegation in Enceladusel. Vorher wird ordentlich geprobt.“ Das Raketenfahrrad, hat meinen herrischen Tonfall, ich erliege ihm. Es ist vor mir wach. Es treibt mich aus den Federn. „Wir haben uns bei Sonja ☀️ein- zufinden. „Schwing dich auf meinen🚴 Sattel, es ist Zeit zu ihr in den Garten zu fliegen. Die warten auf dich. Katzenwäsche, Zähneputzen, und ab geht’s!“ Es regnet und für Mai ist es ziemlisch kalt. Kaum sind wir da, kommandieren uns die Raketenradel zu Paradidel Übungen in den drei Varianten. „Erst mit den Händen, dann mit den Füßen, dann kreuzweise Hände mit Füßen. Rechte Hand mit✋linkem🦶 Fuß, und linke ✋ Hand mit rechtem Fuß 🦴 RRLRLLRL, RLRRLRLL, LLRLRRLR.“ Die uns trainierenden, dirigierenden Raketenradel haben Jua ☀️ fest im Griff. „Die haben uns hypnotisiert oder träume ich schon wieder zu intensiv?“„Exakter, bitte, ok.: Das Tempo runter ;einta unta zweita unta, LLRLRRLR.“ Wir sitzen definitiv an Sonjas rundem ⚫ Eßtisch und klopfen auf ihm und trampeln auf den Fußboden des Wohnzimmers die Paradidelmuster, jedes mal 20 mal bis wir sie nach einer halben ⌛Stunde sauber unisono draufhaben.„Das reicht jetzt, raus mit uns auf die Straße, aufsetzen und ab geht’s.“ Christianes ☔Rad ist auch dabei, obwohl es auf der Geschlossenen über Nacht in Merheim war. Dort hatte man sich doch dazu entschlossen, nachdem eine akute Selbstgefährdung⚰️, oder ein akutes Gefährderpotential für andere, als nicht mehr gegeben ansah, auf richterlichen Anordnungsbeschluss vom 28.05.2021, verfügt, daß es auf die ’Offene’ überwiesen werden solle. Also flog es augenblicklich rüber zu 🌞Sonja. Glück 🍀braucht der Mensch und auch das 🛵Raketenradel. Oder nicht? Ich werfe eine 5 Pence Kupfer-Münze, Luschet, oder Olaf? Zahl! Arminius ist es. Scholz verliert. Ich begrüße jeden der russischen 🇷🇺Regierungsgastgeber beim Eintreten in die Militärbaracke mit Handschlag. Mein eventuell zu kräftiger Händedruck kommt teils gut, teils weniger gut an. Wir setzen uns an den 6 m Tisch, ca. 10 Militärs und warten auf den Chef. Ist es noch Putin? „Darf geraucht werden?“ fragt mich ein lockerer Militär. Ich blicke kurz zu 🎅Armin, der ist verstört mit einer sehr lockeren Militär Frau in Abwehrhaltung, er sitzt völlig schräg und gestikuliert grinsend, schlimm uncool wirkend, schwitzig. Da kann ich nicht hingucken: „Rauchen 🚬Sie ruhig weiter.“„Kiffst du?“„Das sollte jeder kennen und gelegentlich tuen, daß erweitert die ✨Denksicht, ja ich mach das schon mal, ist in Ordnung, oder nicht?“ Der Militär sagt: „Stimmt.“ Alle können deutsch, von uns Dreien kann keiner russisch, wieso eigentlich? Aber das wird sich ja bald hoffentlich ändern. Der Chef kommt rein. Unglaublich, es ist immer noch Putin. Totgesagte leben länger, oder was. „Weiterrauchen!“ So seine Begrüßung. Der Rettungseinmarsch mit dem freien Anschluss Westeuropas ist ohne Blutvergießen über die Bühne der Weltpolitik erfreulich gut gelungen. ( Vor dem 24.2.’22 war ich noch ein Putin Fan. Danach nicht mehr. Anmerkung des Autors). Der Klimawandel, mit dem epochal heißen katastrophalen Sommer ’21 hat endgültig⚡ der ganzen Welt klar gemacht, daß aber auch alles umgeschmissen werden muß, was eine Verzögerung einer Umwälzung der alten Lebensweise, der nationalen egozentralen Konsumierens, des. Aufheizens also, des Klimas behindert. Es geht ums nackte Überleben der Menschheit, oder was von ihr noch übrig ist. Die Hälfte der Menschheit hat der Killer Sommer ’22 ⛈️ hingerafft. Die drohende Apokalypse im nächsten Sommer wird jetzt zu verhindern sein. Heute 5.10.2021 wird das eurasische Grundgesetz in der endgültigen Form proklamiert. Olaf wird unterschreiben. Zum Glück spielt der Depp mit und zum Glück war Russland🇷🇺 bereit anzuführen. Ich muß nur dafür sorgen das Olaf und Baerbock, wie der Chef sie anspricht, das hat er von mir empfohlen bekommen, sich nicht gegen das Kapitulieren sperren und einfach die Fresse halten sollen. Ich bin sicher das das klappt. Waldi wird sie nicht anschreien müssen, er ist echt gerissen, hat er doch in den letzten Jahren die ganze Welt mit seiner autoritären Diktatormanier hinters Licht geführt, wir und ich befürchteten schon das Schlimmste; eine Art rechtsextreme neofaschistsche Autokratie. Alles Show, Bluff und immer ein Ass ♠️im Ärmel. Von wegen, er sei ein Arsch? Denkste! Von wegen Oligarch, nee, er ist jetzt der🤴 King, der es leider richtig gut bringt, oder nicht? USA, ganz kleinlaut geworden, China suwisu, akzeptieren logischer Weise jetzt alles. Bei den beiden ist die Hölle los nach den 🌪️Monsterstürmen, umgepusteten Kernkraftwerken, und ☣️ verseuchten Landflächen☢️.Kai: „Opston, Schorsch.“ Leute was war das für ein realistischer Traum. Das steigert sich ja bald täglich. Es ist Sonntag, der 30.5.21, 9.00 Uhr, hab mich um acht noch mal ins Bett gelegt, wollte eigentlich aufstehen, aber 7 Stunden Schlaf schien mir zu wenig gewesen zu sein, man soll ja laut DLF, letztens im Radio gehörte, bestätigte, bisherige Vermutung, daß man sich als Vorbeugung vor einer im Alter eventuell einsetzenden Demenz, besser mindest acht Stunden Schlaf gönnen sollte. War das ein prophetischer Traum? Wahrscheinlich leider nicht, denn wie gehabt, von Siggi Freud entdeckt; im Traum gilt, daß in Träumen Gespräche grundsätzlich Selbstgespräche egoistischer Manier sind. Ich bin es also selber gewesen, ich war Olaf, sowie auch dieser eine wirkstoffsubstanzhaltige Kippe rauchende mir symphatische graue, russische Militärsprecher. Ich sage zu mir: „Schwaat, su isset“. Ein Wunschtraum? In Bezug auf die sehr lockere Militär Frau? „Sicherlich“. In Bezug auf meine Generalsekretärrolle im vor fünf Stunden erlebten Traum?„Na logo.“ Der Wunsch nach einer Änderung der Weltpolitik in Bezug auf kurzfristige weltweite markante Änderung in der Klimapolitik? „Ja sicher!“ Antworte ich meinem Inneren, mich selbst skeptisch fragenden Ich. Es scheint zufrieden zu sein mit meinen Antworten und gibt Ruhe. „Muß ich skeptisch sein, wenn meine eigenen Gedanken laut werden? „Sarens, Kai, ist das normal, oder dreh ich, oder der skeptische, losgelöste, andere, innere, mich nervende Ich ab? Ich und ich ärgern sich schon mal, aber eine richtig gute Freundschaft kann das nicht zerstören. Oder?“ Kai: „Meinst du.“ „Ist das eine Frage?“ Kai🦅 sagt: „Nee.“„Dann simmer dabei, ich un Ich.” Kai fragt ne 🚬 Kippe?“ Schwaat antwortet: „Tu mich zwei🚬🚬 Kippe, ahl ösch Kappes.“ Kaakai 🍺 sagt: „Ewer du, Schorsch☃️, du hes ene Ratsch im Kappes.“ Zweiter Tag, die Relegation, 20 Uhr, im Dusel Saal in Enceladus, der Bühnenvorhang geht auf, die drei Dickas tro Sisters, Dicastro Sisters, leben hier erneuert, quasi auferstanden, durch Zeit und Raum vor mehr als 75 Jahren hier generalüberholt, da ihr unwürdiges Dasein auf der Erde den Enceladuselern ein Dorn im 🐔👁️Auge gewesen war, spielen, singen fantastisch. Ungefragt begleiten wir sie im Offbearhythmus mit Stehgreifbegleitung mit Trompeten, Akkordeon und Gitarren ohne zu stören, da Jua ☀️ betören. Mambo Diablo von Tito Puente, ein ebenfalls eingeduselter Puertoricano macht das nötige Feeling im Hintergrund. Alle tanzen. Mutantenmambo und Menschmaschinenchacha im R’n‚R- jazzy-Groove, immer mit dem schweren afrikanischen Schlag auf die 4und Taktzahl, im Halftime Offbeat, auf die Basstrommel. 10 Minuten Dub an jede Dicastro Oldie-Nr. Endlich kommen auch die Shanghaias und die sieben von ’7×7‘ dazu. Die schönen Siebenarmigen lassen sich nicht lumpen, und unterlegen die Jam Session mit ausgeklügelten spacy, schrägen, witzigen, abgefahrenen, nie zuvor gehörten Akkorden in dämonischen Tonartstapeln, daß die mit Lebensverlängerungskabeln ⚡⚰️bzw. Schläuchen vernetzten tobenden Maschinenmenschmutantenfangemeinde sich verheddern und in Zuckungen zappeln und funken, daß ⚡Kurzschlüsse nur so ⚡blitzen und im violetten Qualm pulsend aufleuchten. Es gibt weder Verlierer noch Sieger; nur prächtiger Überschwang. Sieger ist die Kosmomucke. Tanzwahn im Trommelfeuer all der schönsten Gesänge, und der wunderbaren Melodien der voll aufgeputschten Mädels und Jungs auf der vollen Enceladus City Bühne, gleich fällt mir noch die fett qualmende Pief✓ usem Jesech op di Trumm, die Enceladusel Musiktrienal is um. Wir kurven am nächsten Tag auf den Raketenradels durch Duseldorf, so unser Name für die City Enceladusel. Wälder🌳 zur Sauerstoffanreicherung und Erholung angepflanzt, verteilt auf übereinander angelegten gewölbten Plantagen in hundertfach kilometerweiten Etagen und begrenzt von bepflanzten Stufenpyramiden im Umkreis der Stadt bis zum runden Horizont der Hohlkugel Konstruktion gigantischen Ausmaßes mit der City im Mittelpunkt. Also 500 km Durchmesser hat sie mindestens. Dem Atlantis der Erdeblase, siehe ab Kapitel 38, nicht unähnlich, aber mit diesen Etagen und der bei weitem größeren Zahl an Bewohnern, ist sie eine richtige Metropole. Sie ist kein Städtchen, das von sprechenden Affen, die ein zigtausendjähriges Alter erreichen können, als Gärtner hier in Extralangzeitanstellung gerne fast auf Ewig beschäftigt sind. Atlantis ist ein Paradies, eine von Affen gehegte bewirtschaftete Obstgartenanlage, die ohne Menschen auskommt. Einzig Fips🐒 ist zu Jua🌞 mit in das DUB🚀 gekommen. Menschen gibt es in Enceladus auch nicht. In Enceladusel existieren, soweit wir das überblicken Menschmaschinen, Roboter und Menschmutationen, Mutanten mit integrierten geschalteten erneuerbaren, nachwachsenden Gehirnen, die hier unter Hightech Bedingungen, normal hier, gezüchtet werden, so üblich wie das Kaninchenzüchten im Kalk Kaninklub 1950 E.V. bei uns zuhus. Ethische Skrupel mussten damals außer Acht bleiben, als die Flucht vor 65 Millionen Jahren vor dem großen Meteoriteneinschlag, der damals der fortschrittlicheren denn der heutigen Menscheitshochkultur, drohen sollte. Die althergebrachte, eine auf Evolution basierende natürlich Entwicklung ohne Beeinflussung jener wurde vor ca. einer Millionen Jahre auf der Erde, die Erde als Blumentopf gedacht, zuletzt nochmal gestartet, und das Ergebnis dieser natürlichen letzten Menschheitsentwicklung ist diese Sorte Mensch, sowas wie wir zum Beispiel, die auf den Raketenradels das schöne Duseldorf unsicher machen. Jua ☀️ düst mal radelnd auf den Wegen, mal fliegend, allerdings gesteuert von dem intelligenten selbststeuernden Raketenradels in der Inner Enceladus Kugel, der zweiten Heimat, der ersten Menschheitshochkultur, die seit 65,5 Millionen Jahren also quasi ohne die übliche natürliche Fortpflanzungsmethode auskommen muß. Den ganzen langen Tag fahren und fliegen wir, wir lassen uns von den Rakrädern, denen wir erlaubt haben uns durch die Elceladus Räume, Berge, Landschaften selbststeuernd, zu fliegen und zu fahren. Wie an einer Kette gereiht ziehen die Räder uns durch fantastische Himmelsetagen, die frei im Raum schwebend stützenlos, strebenfrei, wie Inseln, im Raum herum schwimmen, sich überqueren, bewegen, als wären sie selbst autonome gigantische Raumkreuzer. Wenn wir uns von den intelligenten, singenden, sprechenden, unsere Gedanken lesenden, uns diesen treu gehorchenden dankbaren🛵 Rakrädern eine dieser Inseln unterqueren lassen, sehen wir über uns nicht, wie zu erwarten wäre eine dunkle Unterseite, sondern ein leuchtendes türkishellblaugrünes Meer. Es fällt nicht herab. Die Raketenräder 🛵stoppen in der Luft, verharren schwebend. Die Schwerkraft ist für uns normal klar spürbar, also muß Oben oben sein und das Meer über uns eine Lichtinstallation sein. Berauschend 3D-Kino im xxxxmalxxx-Format. Die 🛵Rakräder, so nennen wir sie ab jetzt, ziehen wieder los und steigen immer höher und höher. Wie ☁️Wolken, die neben und übereinander ziehen, hängen, schweben jene wunderschönen🌳🌳🌳 Naturlandschaftsraumkreuzer durch 500 Kilometer im Durchmesser große Enceladushohlrauminnenkugel. Schließlich erreichen wir die Eisdecke. Diese strahlt aus sich heraus ein weißes Licht aus. Die Oberfläche der eisigen Decke berühren wir mit unseren Händen, und jetzt erst glauben wir es, so unglaublich unwirklich wirkt das gläserne helle, glatte, flache, eiskalte Kuppeldach, das hier kaum erkennbar, eine runde Kugelinnenfläche einer Hohlkugel mit einer Wandstärke von mindestens 200 km Dicke ist. Unter uns ca. 300 Meter tiefer zieht langsam, wir sind schwindelfrei und fühlen uns mit den Rakrädern sehr sicher, schon so richtig verwachsen mit diesen sind wir. Wir blicken auf eine 🌳Waldlandschafts- Fläche von ca.10 Quadratkilometern, die wie eine ☁️ Wolke sich durch den Raum bewegt. Dort hinab bleiben wir legen uns auf eine Wiese und fühlen erstaunlicher Weise Sonnenwärme auf der Haut. Die Eisdecke, 300 Meter über uns wärmt uns. „Infrarotstrahlung.“ Kai👤 ist sich da sicher. Die Eindrücke lassen uns müde einschlafen. Die Rakäder 🛵wecken uns auf. Sie möchten uns in die Dusel Lounge zum verein- barten Termin mit der Bürgermeisterin fliegen. Uns wird von der dankbaren Duselchefin der Vorschlag eines Gratis Gehirnerweiterungswachstumskurpaket mit rundum Erneuerungsinfusion unterbreitet. Ich zeige auf Kai 🦅 der lehnt dankend ab. „Ich wüßte jemanden dem das besser zu Gesicht stehen würde!“ Er sieht mich scharf an und weist der Chefin an mich operieren zu lassen. Ich freue mich über Kai’s Edelmut, und über meine zukünftigen erweiterten Denkfähigkeiten. Nik🚬meint allerdings daß da eh nicht viel zu machen sei, weil, wo nix is, kütt och nix erus, ejal, obse jet rindeue tät. „Ja, Dankeschön auch!“ Ich werde es denen zeigen, den feigen Kalkis. „Faisch Sackjesech!“„Wenn ihr uns die Radel überlassen könntet, wäre er bereit für die Hirnerweiterung, schlägt Kai 🦅vor. Er fragt: „Sonja☀️, was meinst du?“ Sie meint: „Kakais Idee ist doch brilliant, oder nicht?“ Langsam dämmert es bei mir „Bleibe ich danach zeugungsfähig?“ Kakai🍺sagt: „Du bist doch schon uralt, Alter!“„Danke, Kai.“„Gerne, Schorsch.“ lch laß mich mutig doch darauf ein. „Ich mach’s. Wie lange dauert der Eingriff?“„So ne‘ kleine Sache dauert nicht lange; ca. 2 Minuten, eben so lang wie eine Impfung dauert.“ Sie macht die Spritze parat.„ Wo soll ich?“„In den Hintern besser nicht, der ist schon schlau genug, besser direkt ins 🧠Gehirn, oder nicht?“„Schon passiert, hat doch gar nicht weh getan.“„Nö.“ Ich merke nichts, aber mir ist so anders. „Is was?“„Wat is?“„Hau bloß af du! Dumm Sau, Sumpfbackfrau, dat is ming ✓Pief, ahle xxx!“ Die erschrockene Med Mutante gibt sie ✓ dem wüst fluchenden Impfling, mir also, zurück, und die verstörte Mutante setzt sich. Kai 🦅 ist sonst nicht so, aber er sagt: „Sprengt dir deine Gehirnerweiterung 🧠die Birne, Knallkopp?“ „Du gehst mir auf den 🍪Keks 🦅 Kai.“„Meinst du.“„Der Tant rieß ich der Kopp af, und dir och!“ Kai: „Der braucht ein Gegenmittel! 🐗Schorsch dreht ab, der wird mir zu agro, der fängt an Schaum zu spucken.“ Hau bloß af do, fxxxx dich!“ Er🐗, ich also, schmeißt sich auf den Boden und verbeißt sich in das Fußgestell der Frau Dr. Menschmutante. Kai🚬 will ihr helfen und fängt sich eine voll auf den Dassel👤und befindet sich im Würgegriff der 🐗Schorschbestie. Die MuTante spritzt💉 dem Tobsüchtigen ein Sedativa in den schweißperlennassen Nacken.⚡ Zu spät, Kai rührt sich nicht mehr. Ist er tot, oder was? Sonja ☀️klatscht ihm ins Gesicht und versucht ihn mit Mund zu Mund Beatmung und schnellen Druckstößen auf den Brustkorb wiederzubeleben. Leider macht sie das schwer schlimm richtig gut. Kai 🦅 kommt zu sich , und verlangt 🍺 Bier Die🐗Bestie wird sanft, bekommt danach sofort eine Hirnerweichungsinfusion ⛽ eingespritzt. Die zu schnell wuchernde Hirnsülze wird ihm aus den Ohren gezogen, was leider zu einer heftigen Verblödung führen könnte. Muß aber nicht. Wird das sein Spiel beeinflussen, wird er, ich also, noch kränker, schlimmer, destruktiver trommeln? Leider ja! Aber eine etwas ‚straightere‘ Gangart soll ich jetzt draufhaben. Es ist furchtbar dieses ‚denglisch‘ Wort schriftlich mit eigenen Augen zu lesen. Bei ‚denglisch‘ ebenso. Zum Glück ist es von mir selbst in diesem Schelmenroman in dessen getreuer Art und Weise ausdrücklich erlaubt und so spricht es halt der kölsche 🎶Musiker aus, ein Fachwort, das jeder kennt. Es bedeutet, daß ich jetzt angeblich klarer, treibender, sparsamer, führender, gruppendienlicher spiele Kann sein das da was dran ist; wollte ich eh. Eigentlich ist das sogar ein Lob. Ist der Eingriff vielleicht doch für was gut gewesen. Haben die mir wohl ein wenig Enceladus Hirnsülze beim Abzapfen drin gelassen. Dankeschön!” Kai sagt: „Jän, Ich kud mi ding Jammerei beim Afzappe ni mi ahür un han die ahl Dok Mutant jetrek se möd uphüre mit däm Zappe, un han se fot jedeut.“„Und die 🛵Rakräder?“ „Hammer injesack.“„Dankeschön.“ „Bitteschön.“„Alles klar.“„Wunderbar.“ „Haben wir einen Dusel. Oder nicht?“ „Hammer.“ Schon beim Abschiedsauftritt in der Lounge des Rathauses bemerke ich, daß sich meine Gedanken, ich meine konkret beim Spielen, selbstständig verzweigen. Meine körperlich intuitiven Aktivitäten gehen so locker und eigenständig von der Hand, daß ich mich wundere und interessiert betrachte und zuhöre was ich bzw. der ’Ichich’ da macht. Ich kann mich über, ich werde kühner, um andere bald passierende Breaks, Rhytmen, Taktumstellungen im Voraus Gedanken machen, dabei einen Text ausdenken, bzw. zuhören was da durch meinen Kopf zieht. Ich bemerke, daß erstaunlicher Weise kleine Blättchen, Ästchen und Würzelchen aus meiner Haut, Kinn und Kopf sprießen. Ich fühle mich immer stärker und fitter. Gleichermaßen verfärbt sich mein ganzer Körper und die Ohren vergrößern sich rapide und werden spitzer, beweglicher und empfindlicher wie unter einer Lupe höre ich zielgerichteter das feinste Geräuch in der genauest kalkulierten Entfernung dessen Ursprungs. Eine Art Gehörfernrohr, das mein Feeling, ein Jazzfeeling beim 🎶Musizieren unterstützt, durch Ortung und innigster Hingabe an das Hören jeder Kleinigkeit der Mitspieler. Der direkte seelische Anschluss beim Hören, darum geht es ja ist, verstärkt sich seit der für mich spannenden, ständig und langsam wachsenden Gedankenverzweigungsaktivität, seit meiner Verwandlung, der Operation heute Mittag, nach der ‚enceladuseelichen‘ Gratis🧠 Gehirnerweiterungsinfusionsionsverabreichung, zu der ich mich hinreißen ließ, nur damit Jua🌞die 🛵Rakräder kräje dät. Also Lück, die wollten mich leider richtig schlimm, schwer gut reinlegen.Typisch 🌞Jua; klappt bei mir meistens leider wirklich gut. Ich und Ich verholzen zunehmend. Wir fühlen uns immer besser, gesünder und heller in der Birne. „Dreimol jod op Holz jeklopp.“ schlägt Kaakai vor. Ich schlage hier noch Wurzeln auf Duseldorf, so gut gefällt es mir. Ein dritter halber Arm ist mir aus dem Ellenbogen des linken Armes entsprossen. Im, aus meinem 💀Schädel erwachsenem Geäst, sitzt ein ziemlich großes fast unbehaartes fettes weißes sprechendes🐇 Meerschwein, das sich herabläßt, und mir hilft, mein Schlagzeugset etwas besser zu positionieren. Erfreulicher Weise kann ich jetzt die Hi Hat unabhängiger bespielen. Noch fünf weitere schlanke Armäste, die meiner Krone erwachsen, verästeln sich mit je drei dünnen, kleinen Händchen samt geschmeidiger fein beweglicher Gelenke. Sie ermöglichen mir Schlagzeugbearbeitungsmethoden mit wirbeltechnischen 🎶Klangkaskaden zu kombinieren, daß ich gar nicht mehr aufhören will Neues auszuprobieren. Das, mir meine Gedanken scheinbar folgende Meerschwein, liebe ich mittlerweile für seine uneigennützige Hilfe wirklich sehr. „Der Himmel hat dich geschickt.“„Das mach ich wirklich gerne. Du spielst so schön Schorsch. Warte ab was alles trommelmäßig demnächst noch möglich sein wird. Wir schaffen das. Eine neue, besonders, wertvolle und bisher nie erreichtbare musikalische Entfaltung .“„Meint ihr?“ Ist das eine Frage,🍺 Kaakai?“„Ja.“„Na dann hör dir das an.“ Ein selbst sich tragender Off Beat Groove, jazzy swingend, schwimmt quasi in einem fein gewebten percussiven, in metallisch sirrenden, perlig, rasselnden rosa gelb gold messing klangfarblich prächtigen Cymbal Beckenrauschen. Ein Afro Rhythmus; 3x viertaktiger Mambo wechselt mit 4xdreitakt Samba ab, der im flexiblen Beschleunigen und Verlangsamen, dabei dynamisch wechselt, lassen sich im Lautstärkepegel an und abschwellen, Fills und Triplet Strukturen verketten und mit unterschiedlichster Akzentbetonung kombinieren. Ich lasse alles raus, lasse alles zu im Solotrommelrausch. Kaakai: „Klappt das mit mit den 8 Stöcken auch bei AC/DC Nummern? Spiel doch bitte mal ’Riff Raff’. “Es klappt, es ist aber anstrengender als ich dachte, und ich falle vom Hocker, da es mich fast zerreißt, denn die Wucht, die das Stück verlangt, bewirkt, daß ich mir selbst ins Gehege komme. Ich muss weniger spielen. Phil Rudd, Drummer bei AC/DC, mein Vorbild von Anfang an, kann deshalb so mächtig powern, weil er keinen Schlag zuviel spielt. „Im Frühjahr werde ich dich stutzen und beschneiden müssen, und eventuell ein wenig abholzen müssen; Alter, wenn du weiter wie Unkraut wucherst.“„Du hast mein vollstes Vertrauen in dieser zwei- schneidigen Angelegenheit.“ „Übrigens, die Blätter, die momentan knospen, und in Kürze sich entfalten, speichern meine Ideen, Gedanken und Träume. Wir werden sie im Herbst einsammeln, fermentiert lassen, trocknen und als Tee verwahren. Im Winter werden wir….Kai: „First Flush Schorsch Tee 🍵Servieren und trinken.“ Zurück in der Klinik; Frau Doc Mutante soll mir verraten, ob die Nebenwirkungen kon- trollierbarer eingestellt werden können. Sie erwartet mich schon. Beim Abzapfen, nach der 🧠Gehirnerweiterungsinfusion hätte sie mir den Beipackzettel vorlesen sollen. Doch in der Hektik meines Tobsuchtanfalls vergaß sie es. Wie sich jetzt zeigt kann ich ganz einfach und mühelos mit Gedankenkraft, Besprechen, Aussprechen also, das zusätzlich Gewachsene zurück- bilden lassen. Ich kann das, wie ich es will. Die Eigenäste kann ich, praktischer Weise ohne Gefahr jeder Zeit abknicken. Die Blätter kann ich pflücken und sammeln. Sie werden wieder nachwachsen. Eine praktische Gedächtnisstütze, Notizblätter eben. Sammelbar, kompostierbar sind sie ein guter Dünger für Traumpflanzen, ihr könnt es euch denken; Heimgewächse der wirkstoffhaltigen Art. Mehr noch; Träume, Gedanken die sich beim Kompostierungs- prozess fermentieten, mischen, zerlegen, neuerfinden, zusammenfinden, kreuzen, befruchten sich zu mehrfach intelligent interagierenden neuen Gedankensträngen, die zu erkenntnisreichen Geschichten, die nachdem die daraus aufkeimenden Bilder, Träume und Aufschlüsse zu kreativen zukunftsweisenden Erfindungen beitragen. Die bringen einen enorm weiter, und das in jeder Beziehung, egal ob Komponist, Maler, Schreiber, Physiker, Dichter, Musiker, Artist, egal was einer macht oder ist. Ich werde, das ist mir sofort klar, mein Eigenblattlaub sorgfältig sammeln, und darauf anbauen. Ich bedanke mich und sie schenkt Jua ☀️ zum Abschluss ein großes Paket mit vielen verschiedenen Pillenpäckchen und, na klar, mit Beipackzettel. Enceladus war und ist immer gut für eine Reise, oder nicht? Mittlerweile steh ich im🌳 Wald. Wir sind mit den Rakrädern im DUB🚀. Die 7×7er und die Shanghaias werden uns auf Ceres, der nächsten intergalaktischen Musiktrienale wiedersehen. Jeder der 7×7er schüttelt mir extra kräftig 49x also die Hand ✋, daß meine Baumkrone nur so rauscht. Alle lachen sich weg, und wünschen Jua ☀️ Glück und mir ’Gut Holz.’ Jeder darf sich gerne von dem, von mir von ihnen so heftig runtergeschüttelten Blätterlaub, rechlich mitnehmen. Wenn sie das in der Pfeife rauchen, Hallelujah, das wird sie in den Wahnsinn treiben, oder nicht? „Meinst du.“ sagt Kai, und rät den7x7ern das besser nicht zu tuen, denn das könnte zu Beunruhigungen in der Birne führen. Die Shanghaias sind abgebrühte Freaks, die könnten diese schlimm kranken Gedanken verdauen und knapp überleben, wenn sie stark bleiben und sich irgendwo festhalten können, aufpassen, daß sie nicht in Umnachtung geraten oder aus den Latschen kippen, oder einfach nur voll wegtreten und dabei schlimm hinfallen. Das erinnert mich an den Sänger und Gitarrist Miguel P., der in Maastricht so ungeschickt der Länge nach auf den Tisch fiel, nach dem kräftigen Haschpurpfeifenzug, der ihn schlagartig bewußtlos machte, und ein Chaos auslöste, da das Material, die große Menge Mischung, Gläser, Geld, offene Weinflaschen, Fritten, Waagen, vom Tisch flog, und der große Bernadinerhund tobte. Sehr peinlich für den AC/DC- Coverband 🎤Sänger. Bon Scott hatte er gut drauf. Der Pottverkäufer blieb cool. Zum Glück für Miguel war 🥁Schlagzeuger Boris, der durch Polio schwer Geschädigte, war ein alter Kumpel und treuer Kunde desselben. Boris🥁konnte nicht laufen, ist trotzdem in der Lage Schlagzeug zu spielen auch mit Fußarbeit. Chick Webb ein sehr berühmter 🥁Drummer des Swings, des Bigband Zeitalters und der Entdecker und Förderer der jungen Ella Fitzgerald, hatte das gleiche Schicksal zu ertragen wie Boris. Das Einkaufen sauberer wirkstoffhaltiger nordafrikanischer Substanzen von guter✓ Qualität, das war nicht so einfach gewesen wie es heute ist, weil das ’Schengener Abkommen’ noch nicht beschlossenes Gesetz war, somit das Schmuggeln über die Grenze gefährlich, echt schwierig und riskant war. Der Bauer hatte beispielsweise in Vaals die Kuhweiden umgestellt, so daß wir nachts, in dunklen Tarnklamotten zu Fuß plötzlich mit Jungbullen statt Kühen zutun hatten, die sich nur einmal, durch lautes Anschreien, verscheuchen ließen. Ich schmiss mich nach zwei Fehlversuchen mit letzter Kraft auf den Elektrozaun und entkam den heranstobenden Jungbullen nur ganz knapp und wurde, naß wie ich war, kräftig elektrogeschockt, bekam ordentliche Stromschläge. Auf Aachener Seite auf einer Bushaltestellewartebank uns ausruhend, konnten wir sehen wie Zöllner zwei Freaks über den Grenzfriedhof jagten, packten und abführten. Dieser bequemere Schmuggelweg war eine Falle, in die wir nicht tappten. Alles verjährt. Ich habe immer noch, was das angeht, eine weiße Weste. Alles hat seine Zeit.⌛⏰♾️ Heute bin ich am liebsten nüchtern. Damals ertrug ich das nicht, und war rund um die Uhr high. Nüchtern war ich fast nie. Als DSG Liegewagenbetreuer ging das problemlos. Die Gianna Nanini Band hatten ’80, beim Einspielen der LP Latin Lover, Jaki Liebezeit, Nomen est Omen, Der Can Drummer, Gott hab ihn selig, einer meiner Vorbilder, an Bord des Nachtzuges🚂🚃🚃🚃🚃 nach Mailand. Damals erkannte ich ihn nicht, da er sich nicht vorstellte. Sie saßen im vordersten Abteil in meinem 🚞Liegewagenwaggon. Die Chefin hatte als einzige einen teuren Schlafwagenplatz reserviert. Ihre Band hatten nicht mal Liegekarten, hätten bis 20.00Uhr diese bei mir kaufen müssen, was ich vergaß. Das kam so: Ich kam mit ihm ins Gespräch, ich sei ein 🥁Amateur Drummer aus Köln, spielte ihm eine Cassettenaufnahme vor, worauf er mich ins Abteil einlud, um das vorzuführen. Die Band bot mir eine Pfeife✓ an, was ich nicht ablehnen konnte, mit einer fetten Portion ’Marok’ gefüllt, die mich richtig fertig machte. Ich war ja einiges gewohnt, aber die war gut. Sie lobten einzig unseren damaligen 17 jährigen Sänger Azze. Jaki: „Der singt gut artikulierend und ist deutlich zu verstehen, der bekommt die Zähne ordentlich weit auseinander; nicht schlecht.“ Azze sang ‚Linda Lou‘ in der Bläck Föss Version und ‚Jumpin Jack Flash‘ der Stones. Azze ist neben Peter Fessler, der einzige den ich kenne, der Profi geworden ist. Azze hat Musik in Madrid studiert, hat es bis zum ausgebildeten Dirigenten gebracht und leitet heute großartige Chöre. Ich war so breit, daß ich mich um 19.00 Uhr in mein Dienstabteil legte, und mich da einschloss. Gegen 00.00 Uhr kam jemand an der Dienstabteiltüre klopfen, um🚬 Kippen, Bier🍺, oder irgendetwas 🥨zu kaufen. Das vermutete ich, und ließ mich nicht stören. Leider war es der 👩‍✈️Zugführer, der mit seinem Vierkant aufschloss und mich zur 🐗Sau machte, ich hätte 💰Geld unterschlagen, da ich keine Liegekarten für das vordere Abteil in die Reservierungsliste eingetragen haben sollte, was ich pflichtgemäß sofort hätte tun müssen, wenn Gäste zusteigen oder Fahrgäste doch nachträglich eine Liegekarte bei mir, wenn welche noch vorhanden, nachlösen sollten. Sie hatten mir versprochen um 20.00 Uhr in ein Sitzplatzwaggonabteil umzuziehen. Der Marok hatte die Band, genau wie mich in einen richtig schwer schlimmen abseitigen Dämmerzustand driften lassen, der uns zwang uns ‚langzulegen‘ und dem lauten deutschen misstrauischen 👩‍✈️Zugführer sprachlos ausgeliefert, dessen Schimpftiraden über uns ergehen lassen mussten. Als der mich endlich in Ruhe ließ, die Nanini Band entlastete mich, gab ich dem Zugführer mein 🍺Personalbier als Entschädigung und zur Befriedung ab. Das ist heute leider undenkbar; es gab für jede Fahrt zwei Sixpack Personalbier🍺 mit ins Dienstabteil, gedacht für Zug🚂👩‍✈️ Personal, Zöllner und, na logo, für mich. Der Bassist der Neue Deutsche Welle Band Extrabreit hatte eine wertvolle übertragbare Jahreskarte für das ganze DB-Netz mit der man auch Anspruch auf einen Liegeplatz hat. Die wollte er mir nicht, wie es üblich ist, zum Vorzeigen überlassen. Von Hagen nach Berlin unterwegs passierte man die Inner Deutsche Grenze. Ob er zurecht mir gegen über zu misstrauisch war? Stibitzt hätte ich sie wahrscheinlich nicht, ausschließen kann ich das nicht, erst Jahre später entkriminalisierte ich mich ganz, weil ich, wenn ich bei meinem vierten Auftritt vor Gericht nicht so schwer gelogen hätte, daß sich die Balken bogen, fast richtig eingebuchtet worden wäre; und zwar ins Zuchthaus. Aber, oh‘ Schande, das extrabreit auszubreiten verkneife ich mir hier lieber. Eine schlimme Sache, aus der ich mich gerade so noch mit Glück herauswinden konnte. Bewährung. Das war knapp, oder nicht? Zurück zur Verabschiedung im Foyer des Rathauses Enceladusel, der City von Enceladus, die im Enceladus Mondinneren schwimmt als Hohlraumkugel mit 100km dicker Schutzhülle aus Eis. Jua ☀️, als Vertreterin der einzigen noch vollhumanoiden🎶Musik Combo, beim intergalaktischen Musiktrienale Festival,‚21, Erdzeit, hat den Ehrenpreis erhalten; 10🛵 Rakräder, für 🌞Jua ein unerwartet großzügiges Geschenk, das uns ein Leben lang Freude machen wird. Eine Aufzeichnung des Concert Ereignisses wird nach Ceres zur Bearbeitung in die Inner Space Studios geschickt werden. Wir fahren schließlich in den untersten Keller des Rathauses, wo sich der U-Boot Hafen befindet. Kommandeur Kai 🦅 verriegelt die Luken und startet das DUB 🚀. In drei Jahren werden wir hoffentlich wiederkehren mit ☀️Jua’s karibischer Musik und tanzbaren, sonnigen neuen✨Jua 🌞Stücken. Stand: 10.6.21, 12.08Uhr, ’21 Cologne, Germany. Fortsetzung folgt, es wird ständig korrigiert, bearbeitet, und täglich veröffentlicht. viel Spaß.

DER SONNTAGSTIPP:

Der Verfasser, der🥁 Drummer von 🌞Jua gibt bekannt, das ist jetzt nicht eine schelmenromanhafte, sondern eine ernsthafte aktuelle Information: Jua ☀️ spielt am 13.6.‚21 in Lützerath auf! Im RWE-Kraterland, am Kraterrand vor ? dem Zirkuszelt. Beginn: 14.Uhr, kann sich aber bis spätestens 17.00 verschieben. Hygiene, Abstands-, und Maskenpflicht, Ordnungsamt marschiert Kommt mit dem Radel, das ihr in der S- Bahn mitnehmen könnt, steigt in Buir aus. Mit PKW könnte es schwierig werden, da die Kraterland Anfahrtsstraßen eventuell schon durch krankes 💸R💀W☠️E💸 Wüten unbefahrbar sind. Dann geht’s den Rest des Weges nur noch zu Fuß, oder mit dem🚴 Radel weiter. Bringt schönes Wetter und gute Laune mit.

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