Hund’s Schnut weckt,
Morgenrot schreckt,
Sonn heller geht.☀️steh froh auf,
Schlaf gesackt, Radel bepackt,
Kalkpostkaffee☕gut.
Es schreibt sonst
Betroffenheitstexte Christiane☔ pur,
’Zurück auf den Berg’ zeigt’s; nicht nur:
So leider geschehen, ging das seit Jahren:
Ein Millionen Grab, was soll solch Gebahren,
Hubschrauberrettungslandeplatz, da?
Stadt und lmmobilhändlerabzocktralala
Auf Naturidyll über Kalks Autoverpest,
Das gibt dem Nordkalkveedel den Rest.
Schrubhauberlärm,
da, wo die Lück sin ärm.
Sinken sollten da die Wohnbaupreise.
Am alten Platz sollen steigen Bodenpreise!
Korruption in klüngelkölscher Weise
Da plötzlich, na sowas, Fehlplanbautirade!
Der Berg leider instabil, Millionen Euro ade!
Falsche Gutachten als schlechte Beweise?
Immobilligspekulantentusch,
Dank dem fiesen Stadtbaufusch!
Gewinnmitnahme, getarnt als Platzaufgabe?
Drei Freunde teilen sich die Schokolade:
Baufirmen, Stadt, Immobis kassieren dabei.
Alaaf dem Dreigestirn, korrupter Klüngelei!
Kalkbergrundblickruh unter Sternenmeer.
Das gibt’s heute leider auch nicht mehr.
Für Millionen kaputt verbaut, versaut,
haben freies Subkulturgelände geklaut.
Darum ging’s nämlich auch,
ganz nebenher.
Um der Kalksubkulturkontrolle
Na logo, um die volle!
Für Stadt und Immobilospekulantis lohnt’s sich!
Erwischt, kommt eh‘ alles ans Licht,
das auszusprechen, dicas, sei mir ne‘ Pflicht;
Nomen est omen, ist es nicht?
Ewer suwisu, un anunfüsich,
dat jilt uch für ☀️Jua sing Nam; 🌞Jua:
Kisuaheli=Sonne=Licht.
ACHTUNG SCHELMENROMANALARM!
EIN LAMENTO IM SCHELMENROMAN:
KEIN MENSCH IST ILLEGAL
Im Roman verpönt sind Belehrungen und
Predigten. Im Schelmenroman nicht
WEITER IM ROMAN:
Als drittes Stück spielen wir ’Chan Chan’, eine Jua🌞 Coverversion des von Ibrahim Ferrer geschriebenen Songs aus dessen Hit-Album: ’Buena Vista Social Club’, in dessen Mitte wir Christianes☔Lied ’Kohlesong‚ einfügen können. Da ein Rap- Zwischenteil in ’Chan Chan’ eingebaut ist, der die kranken politischen Führungen in der Welt beschreibt und beklagt, paßt die Einfügung ihres ’Kohlesongs’ er handelt von der frevelhaften Zerstörunggewalt an der Natur durch 💸N💀R☠️W💀E💸 in NRW bei Köln. Es ist ein Afrocuban, im sechsachtel Samba, zum Viertakter verlängerter Doppeltakter, ein von mir so gemodeltes Schlagzeugrhythmus-Arrangment, für die ’Chan Chan’Komposition. Die umrahmt den Kohlesong, der im Halftime Indianerrhythmus daherkommt, der konstant die Eins stark betont, der sich wiederum mit einem sog. Purdie-Shuffle-Groove abwechselt. Der spezielle’Chan Chan’ Schlagzeug-Beat hätte mir nie einfallen können ohne die Schulung durch den grandiosen Schlagzeuglehrer 🥁Rolf Behet, den ich hier unbedingt danken und weiterempfehlen möchte. Eventuell habe ich mich bei der Beschreibung der spez. Beats nicht korrekt ausgedrückt, ich bin ja kein studierter🚬Notenfresser, aber jeder Amateurdrummer sollte mal bei einem Profi Stunden nehmen, das bringt’s leider echt richtig gut. Ausgerechnet Sängerinnen und Schlagzeuger*innen hemmen sich oft stur dagegen, Stunden zu nehmen. Das finde ich schade und, ich war auch so drauf, ziemlich dumm, leider zu dumm zum, oder wie, oder was? Kai:„ Is jet? Hau blos af do, suns jiddet jet, Fründche!“ Ein Mutant nervt unseren Tourmanager Kaakai 🍺, der die Bühne vor durchgeknallten Bühnenstürmern schützt. Das kann er gut mit seiner Boxerstatur und seiner gefährlich wirkenden Präsenz. Die verkabelten Fans, robotige Menschmaschinen mit eingebauter Menschgehirnmasse, die nachwachsen und ewig sich erneuert, bekommen durch 🌞Jua’s Musikschwingungen Ausfallerscheinungen und können blöd werden; regelrechte Regressionen, die sie zu Tölpeln, Tuppesse und Kindsköppe machen. Schlimme Sache. Jede Reggae Formation darf drei Kompositionen zum Besten geben. Es wird vom elektrischen Mutanten Publikum abge- stimmt. Es wird im Wechsel gespielt. Wer die meisten Stimmen erhält darf sich als Sieger was wünschen. Hört sich nach Kindergartenfest an. Hat es aber in sich. Kaakei wünscht sich was in unserem Namen. Wir lassen uns überraschen. Es ist die nächste Formation dran. Es ist eine Sauriergruppe, die Shanghaias aus Scrylos aus dem Sternbild Artumbus, einer entfernt verwandten Sternengruppe der großen Schwarzlöcherringgruppe jenseits der Urknall-Grenze, die eine bizarre Bühnenshow hinlegen, und belanglose Schlagertexte servieren. Sie haben beim Dusel Publikum deshalb verschissen trotz ihrer coolen Voll- Asi-Attitüde. Ich fand sie eigentlich gut. Ich gebe ihnen fünf Punkte. Ach, ja, ich vergaß zu erwähnen, daß jeder bewerten darf, auch die Musikanten selbst. Die Impressaria ist brilliant, charmant, witzig. Ich gebe ihr zehn Punkte. Kai tritt mich in meinen Allerwertesten. Vor allen Mutanten! Das ist gemein.Ich könnte im Bühnenboden versinken. Ich hab doch nur Spaß gemacht. Die nächste Combo, die ’7×7‘ bringt den Saal zum Kochen. Die haben Heimvorteil. Sieben siebenarmige Schönlinge zaubern auf ihren Keyboards hypnotische Klangwelten und Rhythmuskaskaden, die so versiert gebracht werden, daß ich ihnen dummer Weise zehn Punkte gebe, wodurch Jua ☀️ leider auf den letzten Platz zurückfällt. Der Kontest ist eine Leistungsshow der galaktischen Art; Jua kackt hier voll ab. Die Auszählung bestätigt den letzten Platz für Jua. Kaakai darf sich einen Trostpreis für Jua ☀️aussuchen. Er 🦅nimmt für sich und Jua nichts wirklich Wertvolles aus dem fantastisch obskur sortierten Angebot der großzügigen Festivalbertreiber, wie z.b.: Ein metallic rot lackiertes Raketenfahrrad mit kettenloser Antigravitationsmodulfünfgangschaltung und Standschwebelehrlaufschaltstellung, mit drei Jahre Garantie und eine einjährige bezahlte Unfallvollkaskoversicherung. Wie bescheiden er doch ist, einen Saurierknochen aus feinstem gepreßten Scryloshaschisch läßt er sich aushändigen. Das gefällt allen Jua ☀️☔Musikantinnen und Musikanten und besonders mir. Am nächsten Morgen, irgendwo finden wir uns wieder, werden alle gleichzeitig wach, haben merkwürdige Klamotten und fühlen uns federleicht gut, wie glücklich abgeküsst. Die Insekten füttern uns mit leider guten Irish Stew und Irish Coffee. Wir sind stewed. ☕Außer 🍺Kaakai, der mehr bräuchte um so blau wie Jua zu sein. Er verlangt 🍺 Zuschlag und bekommt prompt Nachschub. Die Dudelsackmusik im Hintergrund ist berauschend. Es läuft eine 3D remasterte ’Laurel und Hardy’ in der Fremdenlegion Filmausgabe in der Dusel Loungebar auf einer Kino gemäßen großen Leinwand. Die hypnotische Dudelsackmucke ist ein echter Ohrenschmaus. Die Insekten, es sind sympathische Riesenteile erklären uns derweil die Filmhandlung und servieren uns den duftenden Erdbeer in Schlagsahnenachtisch. „Hier bleiben wir.“ Sagt Markus und holt seine große elektrische ✓Pfeife aus seinem Turban und läßt sie kreisen. Hier werden wir bleiben, wir haben keine andere Wahl. Haben wir? Erstmal; ☕nein. Nach dem herrlichen Essen steigen wir auf die Miet-Raketenradel🚴. Ein Einführungskurs sollten wir nicht ablehnen. Aber erst in drei Stunden nach einem ersten Abklingen der Wirksubstanzen beim Planschen im Pool. Beim Treten in die Pedale merken wir erst, wie sehr wir das Radeln nicht mehr genießen konnten. Zuletzt im ✨ Paradiesgarten war es nur ein kurzes Vergnügen gewesen. Siehe auch Kapitel 78. Es ist gefährlicher zu fahren als zu fliegen. Das erklärt uns der Digi Trainer, der im Radel eingebaut ist. Das Radel spricht uns Mut zu, und ab geht’s. Das Rad fliegt uns, fährt uns, lenkt uns wohin wir möchten, da es unsere Gedanken lesen kann. Es hat eine schöne Stimme, die unserer gleich klingt. Die Raketenräder singen uns Jua’s Lieder vor, sogar mit der richtigen Instrumental- Begleitung, so wie wir es spielen möchten. Eine sehr brauchbare Zusatzfunktion. Sie gehorchen unseren Gedanken treu und ergeben. Wir würden sie gerne mit aufs DUB 🚀nehmen. Damit in Kalk rumdüsen, oder eine Jua-Tour im Sommer nach dem Corona-Desaster. Das wünschen wir uns, das wird schön. „Warum nicht?“antworten die Raketenräder🛵 unserem gemeinsam gedachten Wunsch* und schon sind wir an Kalk Kapell, auf Kurztrip. Enceladusel macht’s möglich und holt uns jederzeit zurück nach Enceladus, wo das 🚀DUB und 🦅Kai, Fips 🐒Balu,🐘🥕Ropterex, Nik, Gummi, Igor, Moritz, Claudia, Boris, unser🇷🇺 russischer Chor, auf ☀️Jua warten. Wir spielen bis das Ordnungsamt kommt, maßregelt und versucht uns zu vertreiben; „alle 20 Minuten 300 m weiterziehen!“„Sir, yes Sir.“ die Räder 🛵sind höflich und fliegen schwebend und dabei weiter singend ohne uns schon mal voraus, während wir mit der der Stadtsheriff-Außenbereichs- Staffelleiterin, noch blöd rumfeixen. Diese maßregelt uns: „Verstoß gegen die Deutsche Reichsstraßenmusikerverordnung!“„Von Anno Dunnemals 1933?“ fragt Stefanie provozierend. „Das waren wir nicht, das waren die 6 Räder.“ korrigiert Markus.“ Das Ordnungsamt: „Ach was!“ „Seht ihr Instrumente?“ Fragt Robert zurecht und laut. Inzwischen hält die ‚Schmier‘ mit lauter Blaulichtsirene, typisch Kalk, immer massiv übertrieben zahlreich präsent, quer vor uns auf dem 6 Meter breiten Boulevard der Kalker Hauptstraße vor der Kalker Kapelle Es gibt ein gepfeffertes Bußgeld; wegen Flugdrohnenmißbrauch mit drohender Flugverkehrsgefährdung, und ein Psych-KG-Einweisungsbescheid für Christianes dagebliebenes sprechendes🛵 Raketenradel. Im letzten Moment flieht es mit einem Senkrechtstart auf das Dach des Bezirksrathauses und schmettert das Jua 🎶Lied ’Montagskeller’. Die Feuerwehr ist schnell bestellt und sofort zur Stell. Sie fährt die Leiter aus und nimmt das 🛵Rad, die angebliche Flugdrohne, für die Schmier in Gewahrsam. Es ist blamiert bis auf die Speichen. Es kommt in die Klappse nach Merheim, da war ich auch schon mal zu Gast. Wird es da wie üblich 6 Wochen bleiben müssen, oder nicht? Ich muß dringend in die 🛌Kist. Es ist 24Uhr, jetzt aber. „Opston Schorsch! Heute ist Relegation in Enceladusel. Vorher wird ordentlich geprobt.“ Das Raketenfahrrad, hat meinen herrischen Tonfall, ich erliege ihm. Es ist vor mir wach. Es treibt mich aus den Federn. „Wir haben uns bei Sonja ☀️ein- zufinden. „Schwing dich auf meinen🚴 Sattel, es ist Zeit zu ihr in den Garten zu fliegen. Die warten auf dich. Katzenwäsche, Zähneputzen, und ab geht’s!“ Es regnet und für Mai ist es ziemlisch kalt. Kaum sind wir da, kommandieren uns die Raketenradel zu Paradidel Übungen in den drei Varianten. „Erst mit den Händen, dann mit den Füßen, dann kreuzweise Hände mit Füßen. Rechte Hand mit✋linkem🦶 Fuß, und linke ✋ Hand mit rechtem Fuß 🦴 RRLRLLRL, RLRRLRLL, LLRLRRLR.“ Die uns trainierenden, dirigierenden Raketenradel haben Jua ☀️ fest im Griff. „Die haben uns hypnotisiert oder träume ich schon wieder zu intensiv?“„Exakter, bitte, ok.: Das Tempo runter ;einta unta zweita unta, LLRLRRLR.“ Wir sitzen definitiv an Sonjas rundem ⚫ Eßtisch und klopfen auf ihm und trampeln auf den Fußboden des Wohnzimmers die Paradidelmuster, jedes mal 20 mal bis wir sie nach einer halben ⌛Stunde sauber unisono draufhaben.„Das reicht jetzt, raus mit uns auf die Straße, aufsetzen und ab geht’s.“ Christianes ☔Rad ist auch dabei, obwohl es auf der Geschlossenen über Nacht in Merheim war. Dort hatte man sich doch dazu entschlossen, nachdem eine akute Selbstgefährdung⚰️, oder ein akutes Gefährderpotential für andere, als nicht mehr gegeben ansah, auf richterlichen Anordnungsbeschluss vom 28.05.2021, verfügt, daß es auf die ’Offene’ überwiesen werden solle. Also flog es augenblicklich rüber zu 🌞Sonja. Glück 🍀braucht der Mensch und auch das 🛵Raketenradel. Oder nicht? Ich werfe eine 5 Pence Kupfer-Münze, Luschet, oder Olaf? Zahl! Arminius ist es. Scholz verliert. Ich begrüße jeden der russischen 🇷🇺Regierungsgastgeber beim Eintreten in die Militärbaracke mit Handschlag. Mein eventuell zu kräftiger Händedruck kommt teils gut, teils weniger gut an. Wir setzen uns an den 6 m Tisch, ca. 10 Militärs und warten auf den Chef. Ist es noch Putin? „Darf geraucht werden?“ fragt mich ein lockerer Militär. Ich blicke kurz zu 🎅Armin, der ist verstört mit einer sehr lockeren Militär Frau in Abwehrhaltung, er sitzt völlig schräg und gestikuliert grinsend, schlimm uncool wirkend, schwitzig. Da kann ich nicht hingucken: „Rauchen 🚬Sie ruhig weiter.“„Kiffst du?“„Das sollte jeder kennen und gelegentlich tuen, daß erweitert die ✨Denksicht, ja ich mach das schon mal, ist in Ordnung, oder nicht?“ Der Militär sagt: „Stimmt.“ Alle können deutsch, von uns Dreien kann keiner russisch, wieso eigentlich? Aber das wird sich ja bald hoffentlich ändern. Der Chef kommt rein. Unglaublich, es ist immer noch Putin. Totgesagte leben länger, oder was. „Weiterrauchen!“ So seine Begrüßung. Der Rettungseinmarsch mit dem freien Anschluss Westeuropas ist ohne Blutvergießen über die Bühne der Weltpolitik erfreulich gut gelungen. ( Vor dem 24.2.’22 war ich noch ein Putin Fan. Danach nicht mehr. Anmerkung des Autors). Der Klimawandel, mit dem epochal heißen katastrophalen Sommer ’21 hat endgültig⚡ der ganzen Welt klar gemacht, daß aber auch alles umgeschmissen werden muß, was eine Verzögerung einer Umwälzung der alten Lebensweise, der nationalen egozentralen Konsumierens, des. Aufheizens also, des Klimas behindert. Es geht ums nackte Überleben der Menschheit, oder was von ihr noch übrig ist. Die Hälfte der Menschheit hat der Killer Sommer ’22 ⛈️ hingerafft. Die drohende Apokalypse im nächsten Sommer wird jetzt zu verhindern sein. Heute 5.10.2021 wird das eurasische Grundgesetz in der endgültigen Form proklamiert. Olaf wird unterschreiben. Zum Glück spielt der Depp mit und zum Glück war Russland🇷🇺 bereit anzuführen. Ich muß nur dafür sorgen das Olaf und Baerbock, wie der Chef sie anspricht, das hat er von mir empfohlen bekommen, sich nicht gegen das Kapitulieren sperren und einfach die Fresse halten sollen. Ich bin sicher das das klappt. Waldi wird sie nicht anschreien müssen, er ist echt gerissen, hat er doch in den letzten Jahren die ganze Welt mit seiner autoritären Diktatormanier hinters Licht geführt, wir und ich befürchteten schon das Schlimmste; eine Art rechtsextreme neofaschistsche Autokratie. Alles Show, Bluff und immer ein Ass ♠️im Ärmel. Von wegen, er sei ein Arsch? Denkste! Von wegen Oligarch, nee, er ist jetzt der🤴 King, der es leider richtig gut bringt, oder nicht? USA, ganz kleinlaut geworden, China suwisu, akzeptieren logischer Weise jetzt alles. Bei den beiden ist die Hölle los nach den 🌪️Monsterstürmen, umgepusteten Kernkraftwerken, und ☣️ verseuchten Landflächen☢️.Kai: „Opston, Schorsch.“ Leute was war das für ein realistischer Traum. Das steigert sich ja bald täglich. Es ist Sonntag, der 30.5.21, 9.00 Uhr, hab mich um acht noch mal ins Bett gelegt, wollte eigentlich aufstehen, aber 7 Stunden Schlaf schien mir zu wenig gewesen zu sein, man soll ja laut DLF, letztens im Radio gehörte, bestätigte, bisherige Vermutung, daß man sich als Vorbeugung vor einer im Alter eventuell einsetzenden Demenz, besser mindest acht Stunden Schlaf gönnen sollte. War das ein prophetischer Traum? Wahrscheinlich leider nicht, denn wie gehabt, von Siggi Freud entdeckt; im Traum gilt, daß in Träumen Gespräche grundsätzlich Selbstgespräche egoistischer Manier sind. Ich bin es also selber gewesen, ich war Olaf, sowie auch dieser eine wirkstoffsubstanzhaltige Kippe rauchende mir symphatische graue, russische Militärsprecher. Ich sage zu mir: „Schwaat, su isset“. Ein Wunschtraum? In Bezug auf die sehr lockere Militär Frau? „Sicherlich“. In Bezug auf meine Generalsekretärrolle im vor fünf Stunden erlebten Traum?„Na logo.“ Der Wunsch nach einer Änderung der Weltpolitik in Bezug auf kurzfristige weltweite markante Änderung in der Klimapolitik? „Ja sicher!“ Antworte ich meinem Inneren, mich selbst skeptisch fragenden Ich. Es scheint zufrieden zu sein mit meinen Antworten und gibt Ruhe. „Muß ich skeptisch sein, wenn meine eigenen Gedanken laut werden? „Sarens, Kai, ist das normal, oder dreh ich, oder der skeptische, losgelöste, andere, innere, mich nervende Ich ab? Ich und ich ärgern sich schon mal, aber eine richtig gute Freundschaft kann das nicht zerstören. Oder?“ Kai: „Meinst du.“ „Ist das eine Frage?“ Kai🦅 sagt: „Nee.“„Dann simmer dabei, ich un Ich.” Kai fragt ne 🚬 Kippe?“ Schwaat antwortet: „Tu mich zwei🚬🚬 Kippe, ahl ösch Kappes.“ Kaakai 🍺 sagt: „Ewer du, Schorsch☃️, du hes ene Ratsch im Kappes.“ Zweiter Tag, die Relegation, 20 Uhr, im Dusel Saal in Enceladus, der Bühnenvorhang geht auf, die drei Dickas tro Sisters, Dicastro Sisters, leben hier erneuert, quasi auferstanden, durch Zeit und Raum vor mehr als 75 Jahren hier generalüberholt, da ihr unwürdiges Dasein auf der Erde den Enceladuselern ein Dorn im 🐔👁️Auge gewesen war, spielen, singen fantastisch. Ungefragt begleiten wir sie im Offbearhythmus mit Stehgreifbegleitung mit Trompeten, Akkordeon und Gitarren ohne zu stören, da Jua ☀️ betören. Mambo Diablo von Tito Puente, ein ebenfalls eingeduselter Puertoricano macht das nötige Feeling im Hintergrund. Alle tanzen. Mutantenmambo und Menschmaschinenchacha im R’n‚R- jazzy-Groove, immer mit dem schweren afrikanischen Schlag auf die 4und Taktzahl, im Halftime Offbeat, auf die Basstrommel. 10 Minuten Dub an jede Dicastro Oldie-Nr. Endlich kommen auch die Shanghaias und die sieben von ’7×7‘ dazu. Die schönen Siebenarmigen lassen sich nicht lumpen, und unterlegen die Jam Session mit ausgeklügelten spacy, schrägen, witzigen, abgefahrenen, nie zuvor gehörten Akkorden in dämonischen Tonartstapeln, daß die mit Lebensverlängerungskabeln ⚡⚰️bzw. Schläuchen vernetzten tobenden Maschinenmenschmutantenfangemeinde sich verheddern und in Zuckungen zappeln und funken, daß ⚡Kurzschlüsse nur so ⚡blitzen und im violetten Qualm pulsend aufleuchten. Es gibt weder Verlierer noch Sieger; nur prächtiger Überschwang. Sieger ist die Kosmomucke. Tanzwahn im Trommelfeuer all der schönsten Gesänge, und der wunderbaren Melodien der voll aufgeputschten Mädels und Jungs auf der vollen Enceladus City Bühne, gleich fällt mir noch die fett qualmende Pief✓ usem Jesech op di Trumm, die Enceladusel Musiktrienal is um. Wir kurven am nächsten Tag auf den Raketenradels durch Duseldorf, so unser Name für die City Enceladusel. Wälder🌳 zur Sauerstoffanreicherung und Erholung angepflanzt, verteilt auf übereinander angelegten gewölbten Plantagen in hundertfach kilometerweiten Etagen und begrenzt von bepflanzten Stufenpyramiden im Umkreis der Stadt bis zum runden Horizont der Hohlkugel Konstruktion gigantischen Ausmaßes mit der City im Mittelpunkt. Also 500 km Durchmesser hat sie mindestens. Dem Atlantis der Erdeblase, siehe ab Kapitel 38, nicht unähnlich, aber mit diesen Etagen und der bei weitem größeren Zahl an Bewohnern, ist sie eine richtige Metropole. Sie ist kein Städtchen, das von sprechenden Affen, die ein zigtausendjähriges Alter erreichen können, als Gärtner hier in Extralangzeitanstellung gerne fast auf Ewig beschäftigt sind. Atlantis ist ein Paradies, eine von Affen gehegte bewirtschaftete Obstgartenanlage, die ohne Menschen auskommt. Einzig Fips🐒 ist zu Jua🌞 mit in das DUB🚀 gekommen. Menschen gibt es in Enceladus auch nicht. In Enceladusel existieren, soweit wir das überblicken Menschmaschinen, Roboter und Menschmutationen, Mutanten mit integrierten geschalteten erneuerbaren, nachwachsenden Gehirnen, die hier unter Hightech Bedingungen, normal hier, gezüchtet werden, so üblich wie das Kaninchenzüchten im Kalk Kaninklub 1950 E.V. bei uns zuhus. Ethische Skrupel mussten damals außer Acht bleiben, als die Flucht vor 65 Millionen Jahren vor dem großen Meteoriteneinschlag, der damals der fortschrittlicheren denn der heutigen Menscheitshochkultur, drohen sollte. Die althergebrachte, eine auf Evolution basierende natürlich Entwicklung ohne Beeinflussung jener wurde vor ca. einer Millionen Jahre auf der Erde, die Erde als Blumentopf gedacht, zuletzt nochmal gestartet, und das Ergebnis dieser natürlichen letzten Menschheitsentwicklung ist diese Sorte Mensch, sowas wie wir zum Beispiel, die auf den Raketenradels das schöne Duseldorf unsicher machen. Jua ☀️ düst mal radelnd auf den Wegen, mal fliegend, allerdings gesteuert von dem intelligenten selbststeuernden Raketenradels in der Inner Enceladus Kugel, der zweiten Heimat, der ersten Menschheitshochkultur, die seit 65,5 Millionen Jahren also quasi ohne die übliche natürliche Fortpflanzungsmethode auskommen muß. Den ganzen langen Tag fahren und fliegen wir, wir lassen uns von den Rakrädern, denen wir erlaubt haben uns durch die Elceladus Räume, Berge, Landschaften selbststeuernd, zu fliegen und zu fahren. Wie an einer Kette gereiht ziehen die Räder uns durch fantastische Himmelsetagen, die frei im Raum schwebend stützenlos, strebenfrei, wie Inseln, im Raum herum schwimmen, sich überqueren, bewegen, als wären sie selbst autonome gigantische Raumkreuzer. Wenn wir uns von den intelligenten, singenden, sprechenden, unsere Gedanken lesenden, uns diesen treu gehorchenden dankbaren🛵 Rakrädern eine dieser Inseln unterqueren lassen, sehen wir über uns nicht, wie zu erwarten wäre eine dunkle Unterseite, sondern ein leuchtendes türkishellblaugrünes Meer. Es fällt nicht herab. Die Raketenräder 🛵stoppen in der Luft, verharren schwebend. Die Schwerkraft ist für uns normal klar spürbar, also muß Oben oben sein und das Meer über uns eine Lichtinstallation sein. Berauschend 3D-Kino im xxxxmalxxx-Format. Die 🛵Rakräder, so nennen wir sie ab jetzt, ziehen wieder los und steigen immer höher und höher. Wie ☁️Wolken, die neben und übereinander ziehen, hängen, schweben jene wunderschönen🌳🌳🌳 Naturlandschaftsraumkreuzer durch 500 Kilometer im Durchmesser große Enceladushohlrauminnenkugel. Schließlich erreichen wir die Eisdecke. Diese strahlt aus sich heraus ein weißes Licht aus. Die Oberfläche der eisigen Decke berühren wir mit unseren Händen, und jetzt erst glauben wir es, so unglaublich unwirklich wirkt das gläserne helle, glatte, flache, eiskalte Kuppeldach, das hier kaum erkennbar, eine runde Kugelinnenfläche einer Hohlkugel mit einer Wandstärke von mindestens 200 km Dicke ist. Unter uns ca. 300 Meter tiefer zieht langsam, wir sind schwindelfrei und fühlen uns mit den Rakrädern sehr sicher, schon so richtig verwachsen mit diesen sind wir. Wir blicken auf eine 🌳Waldlandschafts- Fläche von ca.10 Quadratkilometern, die wie eine ☁️ Wolke sich durch den Raum bewegt. Dort hinab bleiben wir legen uns auf eine Wiese und fühlen erstaunlicher Weise Sonnenwärme auf der Haut. Die Eisdecke, 300 Meter über uns wärmt uns. „Infrarotstrahlung.“ Kai👤 ist sich da sicher. Die Eindrücke lassen uns müde einschlafen. Die Rakäder 🛵wecken uns auf. Sie möchten uns in die Dusel Lounge zum verein- barten Termin mit der Bürgermeisterin fliegen. Uns wird von der dankbaren Duselchefin der Vorschlag eines Gratis Gehirnerweiterungswachstumskurpaket mit rundum Erneuerungsinfusion unterbreitet. Ich zeige auf Kai 🦅 der lehnt dankend ab. „Ich wüßte jemanden dem das besser zu Gesicht stehen würde!“ Er sieht mich scharf an und weist der Chefin an mich operieren zu lassen. Ich freue mich über Kai’s Edelmut, und über meine zukünftigen erweiterten Denkfähigkeiten. Nik🚬meint allerdings daß da eh nicht viel zu machen sei, weil, wo nix is, kütt och nix erus, ejal, obse jet rindeue tät. „Ja, Dankeschön auch!“ Ich werde es denen zeigen, den feigen Kalkis. „Faisch Sackjesech!“„Wenn ihr uns die Radel überlassen könntet, wäre er bereit für die Hirnerweiterung, schlägt Kai 🦅vor. Er fragt: „Sonja☀️, was meinst du?“ Sie meint: „Kakais Idee ist doch brilliant, oder nicht?“ Langsam dämmert es bei mir „Bleibe ich danach zeugungsfähig?“ Kakai🍺sagt: „Du bist doch schon uralt, Alter!“„Danke, Kai.“„Gerne, Schorsch.“ lch laß mich mutig doch darauf ein. „Ich mach’s. Wie lange dauert der Eingriff?“„So ne‘ kleine Sache dauert nicht lange; ca. 2 Minuten, eben so lang wie eine Impfung dauert.“ Sie macht die Spritze parat.„ Wo soll ich?“„In den Hintern besser nicht, der ist schon schlau genug, besser direkt ins 🧠Gehirn, oder nicht?“„Schon passiert, hat doch gar nicht weh getan.“„Nö.“ Ich merke nichts, aber mir ist so anders. „Is was?“„Wat is?“„Hau bloß af du! Dumm Sau, Sumpfbackfrau, dat is ming ✓Pief, ahle xxx!“ Die erschrockene Med Mutante gibt sie ✓ dem wüst fluchenden Impfling, mir also, zurück, und die verstörte Mutante setzt sich. Kai 🦅 ist sonst nicht so, aber er sagt: „Sprengt dir deine Gehirnerweiterung 🧠die Birne, Knallkopp?“ „Du gehst mir auf den 🍪Keks 🦅 Kai.“„Meinst du.“„Der Tant rieß ich der Kopp af, und dir och!“ Kai: „Der braucht ein Gegenmittel! 🐗Schorsch dreht ab, der wird mir zu agro, der fängt an Schaum zu spucken.“ Hau bloß af do, fxxxx dich!“ Er🐗, ich also, schmeißt sich auf den Boden und verbeißt sich in das Fußgestell der Frau Dr. Menschmutante. Kai🚬 will ihr helfen und fängt sich eine voll auf den Dassel👤und befindet sich im Würgegriff der 🐗Schorschbestie. Die MuTante spritzt💉 dem Tobsüchtigen ein Sedativa in den schweißperlennassen Nacken.⚡ Zu spät, Kai rührt sich nicht mehr. Ist er tot, oder was? Sonja ☀️klatscht ihm ins Gesicht und versucht ihn mit Mund zu Mund Beatmung und schnellen Druckstößen auf den Brustkorb wiederzubeleben. Leider macht sie das schwer schlimm richtig gut. Kai 🦅 kommt zu sich , und verlangt 🍺 Bier Die🐗Bestie wird sanft, bekommt danach sofort eine Hirnerweichungsinfusion ⛽ eingespritzt. Die zu schnell wuchernde Hirnsülze wird ihm aus den Ohren gezogen, was leider zu einer heftigen Verblödung führen könnte. Muß aber nicht. Wird das sein Spiel beeinflussen, wird er, ich also, noch kränker, schlimmer, destruktiver trommeln? Leider ja! Aber eine etwas ‚straightere‘ Gangart soll ich jetzt draufhaben. Es ist furchtbar dieses ‚denglisch‘ Wort schriftlich mit eigenen Augen zu lesen. Bei ‚denglisch‘ ebenso. Zum Glück ist es von mir selbst in diesem Schelmenroman in dessen getreuer Art und Weise ausdrücklich erlaubt und so spricht es halt der kölsche 🎶Musiker aus, ein Fachwort, das jeder kennt. Es bedeutet, daß ich jetzt angeblich klarer, treibender, sparsamer, führender, gruppendienlicher spiele Kann sein das da was dran ist; wollte ich eh. Eigentlich ist das sogar ein Lob. Ist der Eingriff vielleicht doch für was gut gewesen. Haben die mir wohl ein wenig Enceladus Hirnsülze beim Abzapfen drin gelassen. Dankeschön!” Kai sagt: „Jän, Ich kud mi ding Jammerei beim Afzappe ni mi ahür un han die ahl Dok Mutant jetrek se möd uphüre mit däm Zappe, un han se fot jedeut.“„Und die 🛵Rakräder?“ „Hammer injesack.“„Dankeschön.“ „Bitteschön.“„Alles klar.“„Wunderbar.“ „Haben wir einen Dusel. Oder nicht?“ „Hammer.“ Schon beim Abschiedsauftritt in der Lounge des Rathauses bemerke ich, daß sich meine Gedanken, ich meine konkret beim Spielen, selbstständig verzweigen. Meine körperlich intuitiven Aktivitäten gehen so locker und eigenständig von der Hand, daß ich mich wundere und interessiert betrachte und zuhöre was ich bzw. der ’Ichich’ da macht. Ich kann mich über, ich werde kühner, um andere bald passierende Breaks, Rhytmen, Taktumstellungen im Voraus Gedanken machen, dabei einen Text ausdenken, bzw. zuhören was da durch meinen Kopf zieht. Ich bemerke, daß erstaunlicher Weise kleine Blättchen, Ästchen und Würzelchen aus meiner Haut, Kinn und Kopf sprießen. Ich fühle mich immer stärker und fitter. Gleichermaßen verfärbt sich mein ganzer Körper und die Ohren vergrößern sich rapide und werden spitzer, beweglicher und empfindlicher wie unter einer Lupe höre ich zielgerichteter das feinste Geräuch in der genauest kalkulierten Entfernung dessen Ursprungs. Eine Art Gehörfernrohr, das mein Feeling, ein Jazzfeeling beim 🎶Musizieren unterstützt, durch Ortung und innigster Hingabe an das Hören jeder Kleinigkeit der Mitspieler. Der direkte seelische Anschluss beim Hören, darum geht es ja ist, verstärkt sich seit der für mich spannenden, ständig und langsam wachsenden Gedankenverzweigungsaktivität, seit meiner Verwandlung, der Operation heute Mittag, nach der ‚enceladuseelichen‘ Gratis🧠 Gehirnerweiterungsinfusionsionsverabreichung, zu der ich mich hinreißen ließ, nur damit Jua🌞die 🛵Rakräder kräje dät. Also Lück, die wollten mich leider richtig schlimm, schwer gut reinlegen.Typisch 🌞Jua; klappt bei mir meistens leider wirklich gut. Ich und Ich verholzen zunehmend. Wir fühlen uns immer besser, gesünder und heller in der Birne. „Dreimol jod op Holz jeklopp.“ schlägt Kaakai vor. Ich schlage hier noch Wurzeln auf Duseldorf, so gut gefällt es mir. Ein dritter halber Arm ist mir aus dem Ellenbogen des linken Armes entsprossen. Im, aus meinem 💀Schädel erwachsenem Geäst, sitzt ein ziemlich großes fast unbehaartes fettes weißes sprechendes🐇 Meerschwein, das sich herabläßt, und mir hilft, mein Schlagzeugset etwas besser zu positionieren. Erfreulicher Weise kann ich jetzt die Hi Hat unabhängiger bespielen. Noch fünf weitere schlanke Armäste, die meiner Krone erwachsen, verästeln sich mit je drei dünnen, kleinen Händchen samt geschmeidiger fein beweglicher Gelenke. Sie ermöglichen mir Schlagzeugbearbeitungsmethoden mit wirbeltechnischen 🎶Klangkaskaden zu kombinieren, daß ich gar nicht mehr aufhören will Neues auszuprobieren. Das, mir meine Gedanken scheinbar folgende Meerschwein, liebe ich mittlerweile für seine uneigennützige Hilfe wirklich sehr. „Der Himmel hat dich geschickt.“„Das mach ich wirklich gerne. Du spielst so schön Schorsch. Warte ab was alles trommelmäßig demnächst noch möglich sein wird. Wir schaffen das. Eine neue, besonders, wertvolle und bisher nie erreichtbare musikalische Entfaltung .“„Meint ihr?“ Ist das eine Frage,🍺 Kaakai?“„Ja.“„Na dann hör dir das an.“ Ein selbst sich tragender Off Beat Groove, jazzy swingend, schwimmt quasi in einem fein gewebten percussiven, in metallisch sirrenden, perlig, rasselnden rosa gelb gold messing klangfarblich prächtigen Cymbal Beckenrauschen. Ein Afro Rhythmus; 3x viertaktiger Mambo wechselt mit 4xdreitakt Samba ab, der im flexiblen Beschleunigen und Verlangsamen, dabei dynamisch wechselt, lassen sich im Lautstärkepegel an und abschwellen, Fills und Triplet Strukturen verketten und mit unterschiedlichster Akzentbetonung kombinieren. Ich lasse alles raus, lasse alles zu im Solotrommelrausch. Kaakai: „Klappt das mit mit den 8 Stöcken auch bei AC/DC Nummern? Spiel doch bitte mal ’Riff Raff’. “Es klappt, es ist aber anstrengender als ich dachte, und ich falle vom Hocker, da es mich fast zerreißt, denn die Wucht, die das Stück verlangt, bewirkt, daß ich mir selbst ins Gehege komme. Ich muss weniger spielen. Phil Rudd, Drummer bei AC/DC, mein Vorbild von Anfang an, kann deshalb so mächtig powern, weil er keinen Schlag zuviel spielt. „Im Frühjahr werde ich dich stutzen und beschneiden müssen, und eventuell ein wenig abholzen müssen; Alter, wenn du weiter wie Unkraut wucherst.“„Du hast mein vollstes Vertrauen in dieser zwei- schneidigen Angelegenheit.“ „Übrigens, die Blätter, die momentan knospen, und in Kürze sich entfalten, speichern meine Ideen, Gedanken und Träume. Wir werden sie im Herbst einsammeln, fermentiert lassen, trocknen und als Tee verwahren. Im Winter werden wir….Kai: „First Flush Schorsch Tee 🍵Servieren und trinken.“ Zurück in der Klinik; Frau Doc Mutante soll mir verraten, ob die Nebenwirkungen kon- trollierbarer eingestellt werden können. Sie erwartet mich schon. Beim Abzapfen, nach der 🧠Gehirnerweiterungsinfusion hätte sie mir den Beipackzettel vorlesen sollen. Doch in der Hektik meines Tobsuchtanfalls vergaß sie es. Wie sich jetzt zeigt kann ich ganz einfach und mühelos mit Gedankenkraft, Besprechen, Aussprechen also, das zusätzlich Gewachsene zurück- bilden lassen. Ich kann das, wie ich es will. Die Eigenäste kann ich, praktischer Weise ohne Gefahr jeder Zeit abknicken. Die Blätter kann ich pflücken und sammeln. Sie werden wieder nachwachsen. Eine praktische Gedächtnisstütze, Notizblätter eben. Sammelbar, kompostierbar sind sie ein guter Dünger für Traumpflanzen, ihr könnt es euch denken; Heimgewächse der wirkstoffhaltigen Art. Mehr noch; Träume, Gedanken die sich beim Kompostierungs- prozess fermentieten, mischen, zerlegen, neuerfinden, zusammenfinden, kreuzen, befruchten sich zu mehrfach intelligent interagierenden neuen Gedankensträngen, die zu erkenntnisreichen Geschichten, die nachdem die daraus aufkeimenden Bilder, Träume und Aufschlüsse zu kreativen zukunftsweisenden Erfindungen beitragen. Die bringen einen enorm weiter, und das in jeder Beziehung, egal ob Komponist, Maler, Schreiber, Physiker, Dichter, Musiker, Artist, egal was einer macht oder ist. Ich werde, das ist mir sofort klar, mein Eigenblattlaub sorgfältig sammeln, und darauf anbauen. Ich bedanke mich und sie schenkt Jua ☀️ zum Abschluss ein großes Paket mit vielen verschiedenen Pillenpäckchen und, na klar, mit Beipackzettel. Enceladus war und ist immer gut für eine Reise, oder nicht? Mittlerweile steh ich im🌳 Wald. Wir sind mit den Rakrädern im DUB🚀. Die 7×7er und die Shanghaias werden uns auf Ceres, der nächsten intergalaktischen Musiktrienale wiedersehen. Jeder der 7×7er schüttelt mir extra kräftig 49x also die Hand ✋, daß meine Baumkrone nur so rauscht. Alle lachen sich weg, und wünschen Jua ☀️ Glück und mir ’Gut Holz.’ Jeder darf sich gerne von dem, von mir von ihnen so heftig runtergeschüttelten Blätterlaub, rechlich mitnehmen. Wenn sie das in der Pfeife rauchen, Hallelujah, das wird sie in den Wahnsinn treiben, oder nicht? „Meinst du.“ sagt Kai, und rät den7x7ern das besser nicht zu tuen, denn das könnte zu Beunruhigungen in der Birne führen. Die Shanghaias sind abgebrühte Freaks, die könnten diese schlimm kranken Gedanken verdauen und knapp überleben, wenn sie stark bleiben und sich irgendwo festhalten können, aufpassen, daß sie nicht in Umnachtung geraten oder aus den Latschen kippen, oder einfach nur voll wegtreten und dabei schlimm hinfallen. Das erinnert mich an den Sänger und Gitarrist Miguel P., der in Maastricht so ungeschickt der Länge nach auf den Tisch fiel, nach dem kräftigen Haschpurpfeifenzug, der ihn schlagartig bewußtlos machte, und ein Chaos auslöste, da das Material, die große Menge Mischung, Gläser, Geld, offene Weinflaschen, Fritten, Waagen, vom Tisch flog, und der große Bernadinerhund tobte. Sehr peinlich für den AC/DC- Coverband 🎤Sänger. Bon Scott hatte er gut drauf. Der Pottverkäufer blieb cool. Zum Glück für Miguel war 🥁Schlagzeuger Boris, der durch Polio schwer Geschädigte, war ein alter Kumpel und treuer Kunde desselben. Boris🥁konnte nicht laufen, ist trotzdem in der Lage Schlagzeug zu spielen auch mit Fußarbeit. Chick Webb ein sehr berühmter 🥁Drummer des Swings, des Bigband Zeitalters und der Entdecker und Förderer der jungen Ella Fitzgerald, hatte das gleiche Schicksal zu ertragen wie Boris. Das Einkaufen sauberer wirkstoffhaltiger nordafrikanischer Substanzen von guter✓ Qualität, das war nicht so einfach gewesen wie es heute ist, weil das ’Schengener Abkommen’ noch nicht beschlossenes Gesetz war, somit das Schmuggeln über die Grenze gefährlich, echt schwierig und riskant war. Der Bauer hatte beispielsweise in Vaals die Kuhweiden umgestellt, so daß wir nachts, in dunklen Tarnklamotten zu Fuß plötzlich mit Jungbullen statt Kühen zutun hatten, die sich nur einmal, durch lautes Anschreien, verscheuchen ließen. Ich schmiss mich nach zwei Fehlversuchen mit letzter Kraft auf den Elektrozaun und entkam den heranstobenden Jungbullen nur ganz knapp und wurde, naß wie ich war, kräftig elektrogeschockt, bekam ordentliche Stromschläge. Auf Aachener Seite auf einer Bushaltestellewartebank uns ausruhend, konnten wir sehen wie Zöllner zwei Freaks über den Grenzfriedhof jagten, packten und abführten. Dieser bequemere Schmuggelweg war eine Falle, in die wir nicht tappten. Alles verjährt. Ich habe immer noch, was das angeht, eine weiße Weste. Alles hat seine Zeit.⌛⏰♾️ Heute bin ich am liebsten nüchtern. Damals ertrug ich das nicht, und war rund um die Uhr high. Nüchtern war ich fast nie. Als DSG Liegewagenbetreuer ging das problemlos. Die Gianna Nanini Band hatten ’80, beim Einspielen der LP Latin Lover, Jaki Liebezeit, Nomen est Omen, Der Can Drummer, Gott hab ihn selig, einer meiner Vorbilder, an Bord des Nachtzuges🚂🚃🚃🚃🚃 nach Mailand. Damals erkannte ich ihn nicht, da er sich nicht vorstellte. Sie saßen im vordersten Abteil in meinem 🚞Liegewagenwaggon. Die Chefin hatte als einzige einen teuren Schlafwagenplatz reserviert. Ihre Band hatten nicht mal Liegekarten, hätten bis 20.00Uhr diese bei mir kaufen müssen, was ich vergaß. Das kam so: Ich kam mit ihm ins Gespräch, ich sei ein 🥁Amateur Drummer aus Köln, spielte ihm eine Cassettenaufnahme vor, worauf er mich ins Abteil einlud, um das vorzuführen. Die Band bot mir eine Pfeife✓ an, was ich nicht ablehnen konnte, mit einer fetten Portion ’Marok’ gefüllt, die mich richtig fertig machte. Ich war ja einiges gewohnt, aber die war gut. Sie lobten einzig unseren damaligen 17 jährigen Sänger Azze. Jaki: „Der singt gut artikulierend und ist deutlich zu verstehen, der bekommt die Zähne ordentlich weit auseinander; nicht schlecht.“ Azze sang ‚Linda Lou‘ in der Bläck Föss Version und ‚Jumpin Jack Flash‘ der Stones. Azze ist neben Peter Fessler, der einzige den ich kenne, der Profi geworden ist. Azze hat Musik in Madrid studiert, hat es bis zum ausgebildeten Dirigenten gebracht und leitet heute großartige Chöre. Ich war so breit, daß ich mich um 19.00 Uhr in mein Dienstabteil legte, und mich da einschloss. Gegen 00.00 Uhr kam jemand an der Dienstabteiltüre klopfen, um🚬 Kippen, Bier🍺, oder irgendetwas 🥨zu kaufen. Das vermutete ich, und ließ mich nicht stören. Leider war es der 👩✈️Zugführer, der mit seinem Vierkant aufschloss und mich zur 🐗Sau machte, ich hätte 💰Geld unterschlagen, da ich keine Liegekarten für das vordere Abteil in die Reservierungsliste eingetragen haben sollte, was ich pflichtgemäß sofort hätte tun müssen, wenn Gäste zusteigen oder Fahrgäste doch nachträglich eine Liegekarte bei mir, wenn welche noch vorhanden, nachlösen sollten. Sie hatten mir versprochen um 20.00 Uhr in ein Sitzplatzwaggonabteil umzuziehen. Der Marok hatte die Band, genau wie mich in einen richtig schwer schlimmen abseitigen Dämmerzustand driften lassen, der uns zwang uns ‚langzulegen‘ und dem lauten deutschen misstrauischen 👩✈️Zugführer sprachlos ausgeliefert, dessen Schimpftiraden über uns ergehen lassen mussten. Als der mich endlich in Ruhe ließ, die Nanini Band entlastete mich, gab ich dem Zugführer mein 🍺Personalbier als Entschädigung und zur Befriedung ab. Das ist heute leider undenkbar; es gab für jede Fahrt zwei Sixpack Personalbier🍺 mit ins Dienstabteil, gedacht für Zug🚂👩✈️ Personal, Zöllner und, na logo, für mich. Der Bassist der Neue Deutsche Welle Band Extrabreit hatte eine wertvolle übertragbare Jahreskarte für das ganze DB-Netz mit der man auch Anspruch auf einen Liegeplatz hat. Die wollte er mir nicht, wie es üblich ist, zum Vorzeigen überlassen. Von Hagen nach Berlin unterwegs passierte man die Inner Deutsche Grenze. Ob er zurecht mir gegen über zu misstrauisch war? Stibitzt hätte ich sie wahrscheinlich nicht, ausschließen kann ich das nicht, erst Jahre später entkriminalisierte ich mich ganz, weil ich, wenn ich bei meinem vierten Auftritt vor Gericht nicht so schwer gelogen hätte, daß sich die Balken bogen, fast richtig eingebuchtet worden wäre; und zwar ins Zuchthaus. Aber, oh‘ Schande, das extrabreit auszubreiten verkneife ich mir hier lieber. Eine schlimme Sache, aus der ich mich gerade so noch mit Glück herauswinden konnte. Bewährung. Das war knapp, oder nicht? Zurück zur Verabschiedung im Foyer des Rathauses Enceladusel, der City von Enceladus, die im Enceladus Mondinneren schwimmt als Hohlraumkugel mit 100km dicker Schutzhülle aus Eis. Jua ☀️, als Vertreterin der einzigen noch vollhumanoiden🎶Musik Combo, beim intergalaktischen Musiktrienale Festival,‚21, Erdzeit, hat den Ehrenpreis erhalten; 10🛵 Rakräder, für 🌞Jua ein unerwartet großzügiges Geschenk, das uns ein Leben lang Freude machen wird. Eine Aufzeichnung des Concert Ereignisses wird nach Ceres zur Bearbeitung in die Inner Space Studios geschickt werden. Wir fahren schließlich in den untersten Keller des Rathauses, wo sich der U-Boot Hafen befindet. Kommandeur Kai 🦅 verriegelt die Luken und startet das DUB 🚀. In drei Jahren werden wir hoffentlich wiederkehren mit ☀️Jua’s karibischer Musik und tanzbaren, sonnigen neuen✨Jua 🌞Stücken. Stand: 10.6.21, 12.08Uhr, ’21 Cologne, Germany. Fortsetzung folgt, es wird ständig korrigiert, bearbeitet, und täglich veröffentlicht. viel Spaß.DER SONNTAGSTIPP:
Der Verfasser, der🥁 Drummer von 🌞Jua gibt bekannt, das ist jetzt nicht eine schelmenromanhafte, sondern eine ernsthafte aktuelle Information: Jua ☀️ spielt am 13.6.‚21 in Lützerath auf! Im RWE-Kraterland, am Kraterrand vor ? dem Zirkuszelt. Beginn: 14.Uhr, kann sich aber bis spätestens 17.00 verschieben. Hygiene, Abstands-, und Maskenpflicht, Ordnungsamt marschiert Kommt mit dem Radel, das ihr in der S- Bahn mitnehmen könnt, steigt in Buir aus. Mit PKW könnte es schwierig werden, da die Kraterland Anfahrtsstraßen eventuell schon durch krankes 💸R💀W☠️E💸 Wüten unbefahrbar sind. Dann geht’s den Rest des Weges nur noch zu Fuß, oder mit dem🚴 Radel weiter. Bringt schönes Wetter und gute Laune mit.